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hund555

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Alle Inhalte von hund555

  1. Hallo zusammen, so wie ich es rauslese, würden die meisten von euch nur für ein viel höheres Gehalt wechseln. Solche Gehaltsprünge sind in der Realität, wenn man gerade nicht unterbezahlt ist, nicht möglich. D.h. ihr würdet auf eurer Stelle festsitzen (was ich nicht negativ sehe). Es gibt aber doch genug Leute die wechseln. Dann muss es wohl heißen die sind unterbezahlt oder komplett mit ihrer aktuellen Stelle unzufrieden. Wenn der aktueller AG mit eurem Job voll zufrieden ist, ihr aber wechselt und es später als Reinfall rausstellt, könnten doch die meisten zurück zum alten AG wechseln? Man hätte doch nicht viel zu verlieren, aber was zu gewinnen. Wie sieht ihr das?
  2. Ja. D.h. du machst es nicht prozentual aus? Im Fall a) wären es nämlich 30% im Fall c) "nur" 15%
  3. Hallo zusammen, nehmen wir hypotetisch an, ihr verdient a) 40k b) 60k c) 80k und ihr seid im euren Unternehmen im Großen und Ganzen zufrieden. Wieviel muss in den 3 Fällen euch ein Unternehmen bieten, damit ihr wechselt?
  4. Also damit deine Frau 5h weniger arbeitet bist du bereit 10h mehr im Auto zu sitzten? Wenn man die Beziehung als gleichwertiges Team behandelt, keine gute Lösung.
  5. Hallo zusammen, ich wollte fragen, welches Gehalt in diesem Fall drin wäre: Job: SAP Entwicklung Berufserfahrung: 10 Jahre Raum: Rhein-Main-Gebiet 1. Firma: Versicherungswesen, ~ 13.000 Mitarbeiter 2. Firma: Chemie, ~ 35.000 Mitarbeiter Vielen Dank
  6. Hallo zusammen, da mein Chef Unernehmen verlässt, habe ich ihn um einen Zwischenzeugnis gebeten. Ich soll es selber schreiben. Was meint ihr, wird es sehr auffällig (bei evtl. späteren Bewerbungen) wenn mein Zeugnis sehr gut ist (wo die letzen beide Zeugnisse eher eine Zwei waren - paar Punkte vielleicht sogar drei )? Besser Zeugnis zwischen Note eins und zwei schreiben?
  7. Ich habe eine Website, bin da nur noch Admin (also fast keine Arbeit für mich), hab so seit über 17 Jahren durch Werbung ein "kleines" Nebeneinkommen.
  8. Vergisst Bitcoins, das ist reine Spekulation bzw. Zockerei. Investiert lieber langfristig in solide Blue-Chips, langfristig gibt es nirgenswo höhere Rendite.
  9. Vielleicht der erste Wechsel ist normal. Ich habe nach 3 Jahren gewechselt und dann wollte ich wieder nach 3 Jahre wechseln, es kamen schon skeptische Fragen in VG, nach dem Motto dann bin ich bei dennen bestimmt auch in 3 Jahren weg. Personalvermittler meinten auch, dass man beim nächsten AG min. 5 Jahre bleiben soll um CV nicht zu vermasseln
  10. Ich habe irgendwo gelesen, dass Akademiker durchschnittlich 38% mehr verdienen als Nicht-Akademiker. Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur zustimmen, wobei in meinem Bekanntenkreis es eher 50-100 % sind. Dazu ist für einen Akademiker leichter einen Job zu finden.
  11. ne Stunde länger insgesammt für Hin und Rückweg bei Unternehmen A ca 25 min * 2 bei Unternehmen B zwischen 45 und 75 min * 2 (je nach Stau in der Großstadt)
  12. Hallo, was würdet ihr wählen: a) Mittelständer, 40 h, Vertrauensarbeitszeit Konzern (Dax Unternehmen), Fahrtweg (hin und zurück) ist ca. 1 Stunde länger. Gehalt, was bißchen mehr ist, würde komplett für den Dienstweg weggehen, 40 h, Überstunden abbaubar. (Aufgabenbereich ähnlich) Vielen Dank für eure Meinungen
  13. Und was wenn die fragen, dann sind sie aber bei uns bestimmt auch nach 2 Jahren weg? Wie soll ich klar machen, dass ich bei guten Konditionen und Betriebsklima evtl. für immer bleiben würde? Wenn ich das so direkt sage, wissen die, dass bei jetzigen Firma das nicht der Fall ist. Ich denke ich würde einfach formulieren, dass ich in ersten Berufsjahren einfach viel Berufserfahrung sammeln wollte, aber langsamm langfristig Unternehmen suche.
  14. Vielleicht mache ich mir davor zuviel den Kopf, aber ich will einfach auf die Fragen vorbereitet sein. Chemie und damit die Atmosphaere stimmen nicht (bzw. nicht so wie ich es mir vorgestellt haben) - ich kann mir vorstellen, dass man im Vorstellungsgespräch dann in diesem Bereich gebohrt wird. (was passt genau da nicht? haben Sie schnell Probleme mit Kollegen, etc. ...) Einfach sagen, dass man zu dem Thema nichts mehr sagen will, hmm.. Ich weiß noch wie ich bei aktuellen Firma VG hatte, auf die Frage warum ich wechseln will, hab ich gesagt, ich will neue Herrausforderungen und was neues lernen - dann kam gleich zweite Frage, und warum welchseln Sie nicht in ihrem alten Unternehmen einfach die Abteilung? Kann mir vorstellen, dass so eine Frage wieder vorkommen könnte (dort hatte ich noch eine gute Antwort parat. ) edit: apropo Gehaltsscheck, die Unternehmen fragen auch gerne was man aktuell verdient, bin da bißcher bei der Wahrheit geblieben.
  15. @pr0gg3r nein, ich habe dort keine Ausbildung gemacht. Ich denke das ist bißchen mager, wenn ich beim Vorstellungsgespräch nur sage, dass ich aus persönlichen Gründen wechseln will. @Wuwu ich möchte aus oben gegannten Gründen evtl. gehen, dazu gibts Probleme mit dem Chef. Da ich schon nicht schlecht bezahlt werde, kann ich Absage nur aus zu hoher Gehaltsforderung beim neuen AG bekommen, wenn ich mehr als 5% fordere. Dazu bin ich im einem Konzern, wo Fluktuation ganz niedrig ist.
  16. Ja, was ist aber mit dem Fall, wenn ich mich für die gleiche Position mit ähnlichen Aufgabentätigkeiten bewerbe? (Vor allem wenn man gerade 5% mehr Gehalt haben möchte?) Wie soll man dann den Wechselgrund äußern? Nach 2 Jahren weggehen, da denkt das neue Unternehmen, dass man es auch nach 2 Jahren verlässt oder sonst was nicht stimmt.
  17. Hallo zusammen, wenn man schon nach 2-3 Jahren Unternehmen verlassen möchte, dann wird ganz sicherlich beim Bewerbungsgespräch nach einem Grund gefragt. Ist dieser Grund ok, oder wird es zu negativ gesehen? - Einige ausländische Standorte wurden geschlossen und man befürchtet, dass irgendwann auch deutsche Standorte geschlossen werden können. Firmenzahlen sind schlecht. Man will bei einem Unternehmen arbeiten, wo man das Gefühl hat, dass der Arbeitsplatz auch in 20 Jahren sicher ist. - Verträge mit externen Mitarbeitern wurden nicht mehr verlängert, wenn interner Mitarbeiter aus der Abteilung geht (Rente oder höhere Stelle) werden keine Neue mehr eingestellt, Arbeit bleibt bei anderen liegen. - regelmäßige Rufbereitschaft am Wochenende - man kann sich nirgendswo weit von zu Hause aufhalten. Danke
  18. hund555

    Datenbankaufruf

    sorry, habe den Befehl nicht voll ausgeschrieben where Klausel wäre dabei und würde am ende 0 bis 10 Treffer liefern . so in etwa: select atr1, atr2, atr3 from tabelle where id= '1234'.
  19. Hallo, sagen wir mal ich will eine Datenbanktabelle aufrufen, welche 0,5 mio Eiträge mit ca. 20 Attributen hat. wieviel zeit spart man, wenn man statt a) select * from tabelle select atr1, atr2, atr3 from tabelle verwendet? Ab wieviel Datenbankaufrufen sollte man unbedingt b Variante verwenden um Zeit und Performance unterschied zu spüren? Vielen Dank
  20. hund555

    Geldanlage

    Ja denke ich auch, im moment nicht. Man sollte schon ein paar Jahre abwarten um zu sehen, wie das Ganze sich auswirkt. Ein Problem sehe ich, wenn Zinsen wieder steigen, werden viele ihr Geld aus Aktien abziehen und die Kurse brechen (zumindest bißchen) ein. Deswegen bin ich nicht dafür, dass hier eine Blase entsteht. Nachkaufen wäre zu teuer und mit mehr Risiko verbunden.
  21. hund555

    Geldanlage

    Bei welchen Aktien bist du denn sicher, dass man die zum Kaufkurs losbekommt, zu dem man es min. gekauft hat? Konnte man diese Aktien auch im Jahr 2000 und 2009 zu dem Kurs losbekommen? Ich kenne nicht. Wenn die Gewinnausrichten gut sind, warum nicht in Wachstumunternehmen investieren? Bei Commerzbank geht auch historisch nicht mehr runter, trotzdem würde ich es nicht kaufen. Genauso viele andere Banken und Versorger. Wenn bei Versorgern auch die Dividende hoch ist, wird die evtl. gekürzt, wenn dem Unternehmen weiter schlecht geht. (Siehe Dividendenhistorie z.b. von RWE oder Telekom) Telekom zahlt übrigens Dividenden aus Substanz und nicht aus Gewinn, da nehme ich mir doch lieber ein Unternehmen welches prozentual weniger zahlt dafür aber gesund ist. Das der Kurs um diesen Beitrag rutscht, ist ganz normal, passiert auch Unternehmen, welche quartalweise Divi zahlen, nur da merkt man es nicht, da der Beitrag gering ist. Wäre ja zu schön wenn es nicht so wäre - ein Tag davor kaufen, am nächsten Tag verkaufen und 5 % kassieren :-)
  22. hund555

    Geldanlage

    Für Geringverdiener ist eine Riester-Rente die empfehlenswertere Alternative, für Durchschnittsverdiener mit Kindern ebenfalls. Für Gutverdiener mit guter gesetzlicher Rente und weniger als drei Kindern dagegen, so die Studie, sei eine Privatrente besser, erst recht wenn im Alter zusätzlich noch Mieteinnahmen fließen. Die hohen Rentensteuern verschlechtern dann die Riester-Rechnung. Ich bin Gutverdiener, habe keine Kinder und werde (zumindest nach Planung) weniger als drei Kinder haben. Ein langes Leben ist das entscheidende - allerdings nicht vorhersehbare - Renditekriterium. Rechenmodelle zeigen: Ein 35-jähriger Single muss 74 bis 77 werden, um das eingezahlte Geld wieder rauszubekommen. Eine Rendite von 2,5 Prozent erreicht er mit 80 bis 85 Jahren, Sparer mit Kindern früher. Aber das sind alles Werte vor Steuern. Eine persönliche Nach-Steuer-Rendite von 3,5 bis vier Prozent dürften heutige Policen oft erst jenseits der 80 oder 85 Jahre bieten Quellen: Altersvorsorge: Riester-Rente besser als ihr Ruf - Capital Das hört sich auch nicht besser als das Geld als Festgeld anzulegen. Ich glaube mir bleibt dann wohl nur in Aktien von soliden Unternehmen zu investieren übrig.
  23. hund555

    Geldanlage

    Gold ist als kleiner Teil ganz gut, aber es bringt keine Rendite. Dazu schwank es sehr: Die Erfahrung stimmt vorsichtig, denn der Goldpreis schwankt kurz- und langfristig recht stark. Längere Verlustphasen sind bei der Goldanlage durchaus möglich. Nach seinem historischen Höchststand Anfang 1980 sank der Goldpreis bis zum Februar 1999 beispielsweise von 850 Dollar je Feinunze auf gut 250 Dollar. In dieser Zeit hat sich der Deutsche Aktienindex DAX mehr als verzehnfacht. Quell: Gold: Es funkelt, aber bringt es auch Rendite? Wenn man Pech hat, Kann man mit Gold auch auf längere Zeit Verluste erleiden. Auf sehr lange Dauer gesehen, gleicht Gold gerade mal Inflation aus. Habt ihr eure Ersparnisse alle noch auf der Tagesgeldkonto für aktuell 1% ? Weitere Infos: Angestelter, Anfang 30. Geld vorhanden und monatliches Ansparen. Verluste können hingenommen werden, wenn auf Dauer Rendite größer als bei Festgeld bzw. Tagesgeldkonto ist. Eigentum vorhanden, irgendwann wird (wahrscheinlich) größeres Eigentum gekauft. Ob das aktuelle Eigenheim verkauft oder vermietet wird, steht noch offen.
  24. hund555

    Geldanlage

    Hallo, ich wollte euch fragen, wie eurer Meinung nach eine gute Geldanlage aussehen soll, wenn man auf das Geld 6-8 Jahre nicht angewiesen ist und wie man am besten fürs Alter Geld anlegt. Vielen Dank
  25. @comby wie ist der stand?

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