promillo

@ Doc Mabuse: Du liegts richtig nmit Deiner Einschaetzung. Der Islam an sich ist auch nicht schlimmer als das Christentum, es gab sogar Zeiten, da war er die weltoffenere, fortschrittlichere und tolerantere Religion. Er wird aktuell von Leuten missbraucht und als Entschuldigung fuer feige Morde verwendet. Dafuer kann der Islam ansich auch nicht mehr als das Christentum fuer die ganzen Perversionen, die damit begruendet wurden. Daher spreche ich auch nicht von Moslems allgemein, sondern spezifiziere meine Kritik hinsichtlich derer, die sie verdienen: Den Islamfaschisten. Gruss, Frank

@ gugel: Es geht nicht so sehr darum, sich einfach mal so auf eine Seite zu schlagen, sondern darum, ganz unvoreingenommen zu analysieren, von welcher Seite die Gewalt ausging, die seit jahrzehnten da unten brodelt und sich dann daraus die konsequenzen fuer die eigene Einstellung abzuleiten. Das war nun einmal nicht Israel, sondern es waren jedesmal die arabischen Despotien. Israel hatte auch nie in seinen Gesetzen stehen, dass es seine arabischen Nachbarn vernichten wolle. Schau Dir mal http://www.israel.de/Presse/FAQ1201.html und den Rest von israel.de an. Auch die Seiten der IDF (http://www.idf.il) sind sehr interessant und bieten auch einen kleinen geschichtlichen Exkurs. Danach ist Dir klar, von welcher Seite aus der Terror und die Kriege ausgingen. Die oft zu hoerende Gleichsetzung der Despotien und Israels in Sachen Kriegsschuld ist jedenfalls eine Propagandaluege. Aber zu einem anderen Aspekt der hiesigen Diskussion: Die Meinung, dass uns das nichts anginge ist kurzsichtig und selbstmoerderisch. Keiner der Islamfaschisten, die die Massenmorde des 11.9. zu verantworten haben, haben vorher gefragt, wie die Opfer zu ihrem "Kampf" standen. Auch uns wuerde keiner dieser Verbrecher vorher fragen, ob wir wollen oder nicht, wenn er sich unter uns in die Luft jagt. Deswegen ist meine Entscheidung nach Analyse aller Fakten klar: Ich erklaere mich solidarisch mit Israel und seinen Bewohnern. Nicht nur aus selbstverstaendlicher Achtung vor dem Leben der bedrohten israelischen Zivilisten, sondern auch ganz eigennuetzig. Wenn Israel faellt werden wir die naechsten sein. Denkt darueber mal nach, wenn ihr wieder ueber die Antiterrormassnahmen der IDF meckert. Gruss, Frank

Hi Leute. Kennt ihr das Sprichwort "Es kann der froemmste nicht in Frieden leben, wenn es dem boesen Nachbarn nicht gefaellt"? Es beschreibt sehr treffend die Situation in Palaestina vor 1948 und Israel seit 1948. jeder, wirklich JEDER Versuch Israels, mit seinen arabischen Nachbarn normal zu leben, wurde von deren Seite aus mit Bomben, Raketen und versuchten Vernichtungskriegen beantwortet. Der Judenhass radikaler Islamfaschisten ist aelter als der Staat Israel. Israel ist uebrigens nicht nur ein Staat, in dem Juden leben, sondern auch die einzige Demokratie in der Gegend. Alle arabischen Despotien sind gegruendet auf Gewalt und Unterdrueckung. Eine funktionierende und vergleichsweise wohlhabende Demokratie in der Region ist das letzte, was diese Verbrecher brauchen koennen. Die Palaestinenser werden von diesen Despotien als Kanonenfutter im Kampf gegen das demokratische Israel missbraucht und manche sind auch dumm genug, sich dazun missbrauchen zu lassen. Diese dummen und feigen Terroristen machten die aktuellen Aktionen der IDF notwendig. Die IDF hat in den letzten Tagen diverse Terrorcamps ausgehoben, Waffen und Sprengstoffe beschlagnahmt, Terroristen, die von der PA frei laufen gelassen wurden, sind nun festgenommen. Der Drahtzieher der Gewalt, Terroristenchef Arafat ist isoliert und kann seine Banden nicht mehr lenken. Die Gefahr, die von diesen Terrorbanden ausgeht, richtet sich nicht nur gegen Israel. Diese Fanatiker wuerden ebenso kaltlaechelnd Christen oder Atheisten meucheln, wenn ihnen die Juden einmal ausgehen sollten. Diese Fanatiker werden nicht in ihrem Amoklauf stoppen, wenn sie Israel vernichtet haetten. Sie wuerden sich auf den Rest der freien Welt stuerzen, um auch dort ihre menschenverachtende Gewaltherschaft, begruendet auf einem pervertierten Islam, zu errichten. Wir haben allen Grund, uns mit Israel solidarisch zu erklaeren und alles zu tun, damit Israel die Gefahr, die durch den islamfaschistischen Terror ausgeht, beseitigen kann. Verlogene UN-Resolutionen und Terrorapologese ist dabei der falsche Weg. Wer sich fuer objektive News aus der Region interessiert, wird unter http://www.idf.il/english/news/main.stm fuendig. Shalom, Frank

Hi LarZen, Wie Manne schon so schoen sagt, hat ein von der SGD als "Studium" bezeichneter Javakurs nichts mit einm Studium zu tun, es ist auch kein Diplom im akademischen Sinne sondern nichts weiter als ein Javakurs. PUNKT. Das heisst, Du gibst Geld fuer etwas aus, das im Prinzip Bestandteil der Ausbildung sein sollte. Lass es Dir vom Ausbilder sponsorn oder mach es selber, wenn Du scharf drauf bist. Du wirst dennoch nichts in der Hand haben, das einem Hochschuldiplom entspricht, sondern eine rein private Zertifizierung eines rein privaten Schulungsanbieters. Und das ist nicht viel. Anders sieht es mit den Fernunis aus, die hie und da existieren und deren Diplome einem normalen Hochschuldiplom entsprechen. Diese Studiengaenge sind aber ebenso umfangreich wie die an normalen Unis und haben bestenfalls mal irgendwo ein paar Einheiten Java als Wahlfach. Ansonsten Mathe, Mathe, Mathe und viel Theorie, die nichts mit Java und praktischem Programmieren zu tun hat. Mit diesen Fernstudiengaengen ist man daher auch ein paar Jahre beschaeftigt. Grus, Frank P.S. Wenn die Begrifflichkeiten wie in diesem Fall _voellig_ durcheinander sind, kann auch keine brauchbare Antwort gegeben werden, bevor sie geklaert wurden.

Hi Leute, Sorry, wenn ich so dumm Frage, aber was hat ein Javakurs mit Studium zu tun? Kann es sein, dass da einfach nur die Begrifflichkeiten durcheinandergeraten sind? Ein Fernstudium an einer anerkannten Fernuni mit Diplomabschluss ist jedenfalls etwas voellig anderes als ein Programmierkurs fuer Java. gruss, Frank

Hi Onkel, Ob Du SAP magst oder nicht ist nicht wirklich entscheidend. Fakt ist, dass der Dino aus Walldorf einen Standard etablieren konnte, der weit genug verbreitet ist, um vielen Beratern und Entwicklern ein paar gut gefuellte Auftragsbuecvher zu geben und ausser Oracle kein halbwegs ernstzunehmender Mitbewerber besteht. Der Uebergang auf das neue SAP Enterprise mit wirklich integrierten Webfaehigkeiten wird gerade im Bereich der kleineren und mittelstaendischen Unternehmen, denen EDI bisher zu teuer war, wetgehende Rationalisierungsmoeglichkeiten bringen. Teuer ist relativ. Wenn ich durch den Einsatz von n Eur n+x Eur einspare, dann rechnet es sich. Und in manchen (nicht in allen) Einsetzfeldern von SAP rechnet es sich einfach, ergo kommt die Software zum Einsatz. Der durchschnittlichre User wird uebrigens nicht viel mit SAP zu tun haben, ausser dass er die Oberflaeche bedienen muss Letztere wird immer weiter webbasiert und vereinfacht. Mit dem ESS kann nun wirklich jeder Browserdau seine Personaldaten aendern.Von daher, ein weites Feld mit derart vielen Moeglichkeiten, dass die SAP sich schon selber sehr dumm anstellen muesste, um mittel-bis langfristig vom Markt zu verschwinden. Das Gegenteil, ein Ausbau der Position, ist da schon VIEL wahrscheinlicher. Gruss, Frank

Seizt wann kann man die eigenen aktuellen Fehler dadurch entschuldigen, dass die Vorgaenger frueher auch Fehler gemacht haben? Falsch. Bei einer Zusammensetzung des Benzinpreises wie er unter http://www.aral.de/corporate/_struktur/inside.cfm?verzeichnis=3&thema=3&sub_thema=2&t_erg=1&typ=cfm nachzulesen ist, kann man die OPEC nur begrenzt verantwortlich machen. Dann wird es Zeit, diesen Verwaltungsstaat zu entruempeln. Wir koennen uns die Abgabenlast nicht mehr leisten, sie schadet uns mehr, als sie uns bringt, sie treibt Unternehmen ins Ausland, verhindert Investitionen von auslaendischen Unternehmen und sie treibt zum Teil auch die leistungswilligen Arbeitnehmer weg. Die naechste Wahl wird die Wahl zwischen dem kleineren Uebel. Fuer mich persoenlich ist auch StOIber nicht akzeptabel, daher wird wohl die Puenktchenpartei diesmal ganz gut wegkommen. Groehl... Was hat Eichel denn gross geleistet? Falsch. Es gibt noch viele weitere Gruende. Der wichtigste waere, dass die Gruenen sich von einer Buergerrechtspartei zu einer Gaengelungspartei entwickelt haben. Der zweitwichtigste waere, dass sie weder jetzt noch frueher auch nur die Spur von Wirtschaftskompetenz besessen haben. Die restlichen Gruende koennen wir gerne bei Bedarf diskutieren. Ja, aber ob das in 200 Jahren mal kommt, interessiert mich zur Zeit nicht wirklich. Bis dahin gibts Ersatz. In solchen Faellen warten wir einfach ein paar Wochen, bis die OPEC wieder mehr foerdert. Das Spiel hatten wir doch schon so oft. Wenn der Verbrauch runtergeht, bekommt die OPEC weniger Kohle und foerdert auch wieder mehr, dann geht der Preis wieder runter. Das nennt sich freie Marktwirtschaft und sie funktioniert wunderbar. Bei den Steuern gibt es aber anscheinend kein Zurueck, da fuehrt mehr Sparsamkeit nur dazu, dass die Steuern angehoben werden. Bitte? Wenn mir der Staat alles Geld abzockt, das ich erarbeite, dann bleibt mir leider nicht mehr genuegend Geld uebrig, um mich mit solch neuen Technologien einzudecken :-( Das gilt sowohl fuer Privatleute als auch fuer Unternehmen. Das sind Umwelthysterien, die sowieso nicht realistisch sind. Gruss, Frank

Im Prinzip hast Du recht, doch wenn diese Kosten nur deswegen entstehen, weil der Staat seine gierigen Beutelschneiderkrallen ausfaehrt, dann hat man schon das Recht, dies zu kritisieren. Ueber 2/3 des Benzinpreises sind STEUERN! Da hoerts einfafch auf, das ist nur noch unverschaemt und nichts anderes als Diebstahl. Gruss, Frank

moin Kai, Es ist irrelevant, ob DU Dir sicher bist, was fuer 90% aller Leute ausreichend ist, solange 99% der Leute eine voellig andere Meinung haben und fuer sich selber entscheiden, womit sie fahren wollen;-) Hast Du schon mal so einen Sparlupo gefahren? Das macht keinen Spass, dagegen ist Dein Ascona ein Luxuswohnzimmer mit viel Platz und spritziger ist er auch noch. Der Sparlupo ist vielleicht ein netter Zweit- oder Drittwagen, doch dafuer ist er einfach zu teuer, da sein Sparpotential nur bei hoher km-Leistung zum Tragen kommt. Aber kein normaler Mensch faehrt _viel_ mit so einer Gurke, ergo ist das ganze Konzept unbrauchbar. Das sind Marketinggags, die nichts bringen. Ein 130 PS TDI-Golf ist da einfach die bessere Alternative, auch wenn er ein paar Tropfen mehr schluckt. Naja, fuer mich ist diese Diskussion eh ein wenig akademisch, weil ich mit den lauten und unfein klingenden Dieseln sowieso nichts anfangen kann. Aber wenn man schon sparen will, dann muss sich das auch rechnen und da sind diese Marketinggags einfach nur was fuer Leute, die nicht sparen muessen. Ehrlich gesagt, dann lieber einen fetten Benziner, der macht mehr Spass und ist auch nicht so krawallig. Gruss, Frank

Hi Bad Woman, Schau mal unter http://newsgroups.web.de/action/?id=020320-*.P*0-00&cmd=listall&group=de.markt.comp. nach Gruss, Frank

Das uns in x Jahren irgendwas ausgeht, wird schon seit x Jahren von irgendwem behauptet. "Leider" werden aber mehr neue Quellen entdeckt, als alte ausgesaugt werden. Mir persoenlich waere Wasserstoff auch lieber, aber einen Zeitdruck gibt es dafuer nicht. ...wer so einen lahmen Schrotthaufen kaufen will?!? Es gibt keinen nennenswerten Markt fuer diese Selbstkasteiungskisten vom Schlage des damaligen Greenpeacecars oder des heutigen 3l-Lupo. Die Dinger sind teuer, unbequem, lahm. Dann schon eher den Weg, der mit den leistungsstarken TDIs und CDIs eingeschlagen wurde. Eine S-Klasse, die nur noch 12l anstatt 20l braucht und dennoch weit ueber 200 Sachen laeuft, wird eher akzeptiert, als ein Kleinwagen, dem schon am naechsten Huegel die Puste ausgeht. Schroeder glaubte von sich, er koenne Deutschland regieren, obwohl er vorher in Niedersachsen versagt hat ;-) Gruss, Frank

Moin Kai, So gut wie nichts? Da war erst mal das wichtigste Ergebnis der ganzen Regierungszeit: Die Durchfuehrung des NATO-Doppelbeschlusses, der zuerst von der SPD unter Schmidt initiirt wurde, dann aber von SPD und Gruenen abgelehnt wurde. Ohne seine erfolgreiche Durchfuehrung haetten wir weder eine Wiedervereinigung gehabt, noch koennten wir uns hier frei unterhalten, weil die damals geschlossene Verteidigungsluecke ansonsten vom gegner ausgenutzt worden waere und wir im schlimmsten Fall einen fetten Krieg an der Backe gehabt haetten. So, nachdem also der Frieden in Freiheit gesichert war, ging es an die europaeische Einigung, fuer die Dr. Kohl mehr als alle anderen Politiker zusammen getan hat. Nebenbei wurde die Arbeitslosigkeit erst mal gesenkt (Bis zur Wiedervereinigung mit ihren Problemen), der Wohlstand fuer Alle gesteigert, ein vernuenftiges Wiretschaftswachstum erzielt, die Bundesrepublik war Wachstumsmotor in jeder Krise... Jepp, da hat sich einiges bewegt:-( Steuern und Abgaben explodieren, kaschiert wird das von einer halbherzigen "Steuerreform", in der das Wort Gegenfinanzierung einen besondern Stellenwert hat. Wir sind das Schlusslicht der Wirtschaft in Europa, die Arbeitslosenzahlen steigen munter vor sich hin, das Gesundheitssystem wird zugrundegerichtet, die Bilkdung noch schlimmer als unter Ruetgers kaputtgespart, der Verteidigungshaushalt entspricht dem eines Entwicklungslandes, die Wirtschaft wird mit immer alberneren Schikanen aus dem Land getrieben, waehrend gut ausgebildete Fachleute nicht rein duerfen. Von den frueheren Zielen der SPD und der Gruenen, die ja mal auch eine starke Buergerrechtsausrichtung hatten, ist dabei kaum noch etwas uebrig geblieben, Schily ueberholt zum Teil sogar Leute wie StOIber und Gauleithhhweiler rechts. Buergerrechte werden abgebaut, die Republik mit einer bis dahin ungeahnten Regelungs- und Buerokratisierungsflut ueberzogen, die fuer Eigeninitiative keinen Raum mehr laesst. Ich mag StOIber auch nicht. Er ist mir zu weit rechts und seine provinziellen Sprueche werden diesen Eindruck nur noch verstaerken. Aber wenn er wirklich wieder dahin kaeme, wo wir 1998 waren, dann ist das ein guter Grund, ihn zu waehlen. Warum stiehlt der Staat dieses Geld immer von seinen Buergern? Andere Staaten haben die Steuerlast drastisch gedrueckt, bei denen brummt die Wirtschaft. Hier wird sie erstickt und wandert ab. Jede weitere Steuererhoiehung wird das Gegenteil des erwarteten erreichen. Es werden nicht mehr Gelder eingenommen, sondern weniger. Die negativen Folgen der ungehemmten Abkassiererei kosten uns mehr, als sie einbringen. Daher muessen die Steuern runter und zwar OHNE gegenfinanziert zu werden. die sog. Oekosteuer ist dabei auch noch ein Paradebeispiel fuer unsoziale Politik. Waehrend energieintensive Gewerbezweige zum Teil geschont werden, schlaegt die sog. Oekosteuer voll bei kleinen Einkommensschichten zu. Nein, weil die Leute lieber sehen, dass jemand ein paar Mark an Spenden nicht richtig verbucht (Was keinem weh getan hat, ausser der CDU selber), als dass sie miterleben, wie ihre Geldboersen immer mehr zur Selbstbedienungstheke des Staates verkommen. Gruss, Frank, der sich schon auf den 22.9. 2002 freut.

Na klar kenn ich die Ecke, das ist ja sozusagen meine Hausrenn...aeh...Fahrstrecke. Falls Dich mal ein gruener Golf ueberholt, dann bin ich das vielleicht ;-) Gute Fahrt, Frank

<schwaerm> Ich hatte auch mal einen Manta Light (Ascona), mit dem hab ich sogar GTIs verblasen, obwohl der angeblich nur 75 PS hatte. </schwaerm> Ich hatte aber eher so um die 10 l Verbrauch;-) War aber ne geile Kiste, Baujahr 86, in Mandelbraunmetallic. Wo im Odenwald bist Du denn unterwegs? Gruss, Frank

Och, so weit sind wir doch gar nicht abgeschweift. Von amerikanischen Bildungsluecken zu Verbrauchspartipps ist es doch nicht sooo weit ;-) BTW, wie alt sind eure Kisten? Aber das mit dem Leerlauf machst Du sicher nicht in den Alpen, dem Hochschwarzwald oder von mir aus auch dem Odenwald, sonst hast Du den eingesparten Sprit durch hoeheren Bremsverschleis gleich wieder ausgeglichen. Ausserdem, dan "Oeko"steuer fahren wir fuer unsere Rente, also bitte ein wenig mehr Solidaritaet mit unseren Senioren ;-) Gruss, Frank

Hi Leute, Es ist mal wieder (Zwischen-)Pruefungszeit, wie an dem gesteigerten Aufkomen von Fluechen in manchen forumsteilen zu sehen ist ;-) Daher mal ein paar grundsaetzliche Anmerkungen zu solchen Dingen: der Fachinformatiker ist ein sehr vielseitiger Beruf. Es gibt viele Spezialisierungsmoeglichkeiten und es wird sich auch noch viel aendern waehrend der Berufslaufbahn. Daher ist die breite Grundlage, die die BS vermitteln soll auch so wichtig. Niemandem, auch dem Azubi nicht, ist mit einer zu engen Ausbildung gedient. Fachmann kann man im Beruf noch werden. Das wird man aber nur dann einigermassen leicht schaffen, wenn man vorher ein breites Fundament mitbekommen hat. Niemand weiss, wo er mal in 3-4 Jahren arbeiten wird, niemand weiss, welche Sprache dann gerade hip ist... Deswegen lernt, was ihr kriegen koennt, auch wenn der Sinn dessen, was man aktuell lernt, nicht immer ganz einsichtig ist. Ich hatte auch mal so meine Skepsis bezueglich Mathe im Grundstudium oder wenn mal wieder der tausendeste Beweis gefordert wurde. Tja und nun... Gruss, Frank

@ Onkel Ho: Wieso auskuppeln? Hast Du keinen Motor mit Schubabschaltung? Gruss, Frank

Vermutlich wird kaum ein Mensch, der einigermassen SAP-Kenntnise hat, fuer das Gehalt arbeiten, das er als BS-Lehrer bekommen wuerde. Nun brauchts halt einen BS-Lehrer(selten), der die Zeit und Lust hat(noch seltener), das Ganze neben dem normalen Lehrplan (In dem SAP an sich leider nicht vorkommt) einzubauen. Es ist schon ungewoehnlich, dass man an Hochschulen das Glueck hat, mit SAP in Beruehrung zu kommen und dann meist auch nur, weil es einzelne Profs gibt, die jemanden bei SAP kennen und sich persoenlich stark engagieren. Diese Kooperationen werden von der SAP auch gerne gefoerdert. Dazu kommt, dass SAP Stoff fuer alle moeglichen Bereiche bietet, sei es Basis(Admins), sei es ABAP (Programmierung), sei es kaufmaennisches Wissen in den Moduln, sei es..ach, da koennte ich lange schreiben;-) Gruss, Frank

Hi Free-J Naja, das kommt aber auch sehr auf das Einsatzgebiet an. Es verschlaegt ja immer noch viele Dipl.Infs in Bereiche wie Administrartion und Programmierung. Da sind die Unterschiede arbeitsbedingt natuerlich gering. Aber wenn ich so meine Arbeit (Beratung SAP/E-Business) ansehe, dann bin ich immer wieder positiv ueberrascht, wie oft man sogar Stoff aus dem Grundstudium (Gerade Mathe und grundlegende Theorie) benoetigt, um einfach in Konzepten zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen. (Von der Kommunikation mit anderen Projektteilnehmern mal ganz zu schweigen) Das mit dem Stoff, den man waehrend Ausbildung oder Studium lernt, ist wie bei den Werbeausgaben zu sehen. In der Werbung wird ja auch 50% des Geldes sinnlos ausgegeben. Nur weiss man vorher nicht, welche 50% das sind;-) Mit dem Stoff, den wir uns in die Birne knallen siehts ebenso aus. Nur wenn mal die Gelegenheit kommt, ist es nie verkehrt, wenn man schon mal etwas davon gehoert hat. Gruss, Frank

Och, wieso denn nicht? Oder befuerchtest Du, dass dann alle hier die naechste Greencardlotterie ueberfuellen? ;-) Gruss, Frank

Naja, so pauschal kann ich den Verbrauch unserer Autos nicht loben. Mein Golf 1.8T verbraucht locker seine 11 l/100km im Durchschnitt, wenn es mal sein muss, geht das auf ca 17 l/100km hoch (Vollgas, Autobahn, nachts, leer:-) Viel mehr werden moderne US-Autos auch nicht verbrauchen, aber vermutlich sind die nicht so fix. Wen ich mir ueberlege, wie lahm z.B. der aehnlich motorisierte PT Cruiser ist :-(

Das wirkliche Schicksalsdatum wird der 22.9.2002 sein. Entweder wir werden die rotgruenen Fortschrittsverhinderer los und hoffen auf eine starke F.D.P. oder wir haben ein Problem. Denn solange diese derzeitige Regierung weiter vor sich hinwerkelt, wird kein Unternehmer optimistisch in die Zukunft blicken koennen. Es wurde einfach zu viel falsch gemacht, sei es die - ueberzogene Neuregelung der Mitbestimmung - sog. Scheinselbstaendigengesetz - 630DM Gesetz Neuregelung - Diverse Fallen im Steuerrecht, die z.B. Venturekapital und Bezteiligungen an Startups massiv bestrafen und Neugruendungen weiter erschweren, als es die obigen Punkte schon von sich aus taten. - ausufernde Besteuerung der leistungsbereiten und leistungsbringenden Arbeitnehmer. - Wischiwaschikurs in Sachen Urheberrechtsabgabe - Irrsinnsplaene (z.Zt. auf Eis) zur Besteuerung geldwerter Vorteile bei privatem Surfen am Arbweitsplatz - Irrsinnsplaene zur GEZ-Pflicht fuer internetfaehige PCs - Plaene zur abschaffung des Datenschutzes und zur Einfuehrung diverser Zensurmassnahmen - ...u.s.w... Das einzig positive an Rotgruen, aber das leider verwaessert durch die rechten Fluegel der Union, war die Greencard. Ansonsten hat die IT-Branche nur gelitten. Gruss, Frank

@ Slayer8 Nee, das ist nicht so, selbst wenn im Ausbildungsvertrag so etwas drin stehen sollte, wuerde ich mal die Sittenwidrigkeit solcher Klauseln vor Gericht pruefen lassen. Du kannst keinen Azubi dazu zwingen, die Ausbindung zu beenden, wer nicht will oder kann, der bekommt dafuer aber auch keinen Abschluss. Eine Garantie, die Ausbildung zu beenden gibt es weder fuer den Azubi noch fuer dessen Betrieb. Ergo ist das normales unternehmerisches Risiko, das man nichtn auf den Azubi abwaelzen kann. Gruss, Frank

He, das klingt aber gar nicht gut, was ist denn passiert? Aber gut, wenn Du wirklich nicht mehr willst... Sofern du noch in der Probezeit bist, gibts gar keine Probleme, da sind die Kuendigungsfristen meist sehr kurz und Du koenntest sogar woanders nochmal das Gleiche lernen. Wenn nicht, musst Du mal in deinen Ausbildungsvertrag schauen, da steht was zu Kuendigungsfristen drin. Dann schreibst Du ne Kuendigung, druckst sie aus (doppelt) unterschreibst sie, gibst sie deinem Chef und laesst Dir ein Exemplar mit Datum von ihm unterschreiben, damit das mit den Fristen OK geht. In diesem Fall kannst Du aber i.d.R. nicht mehr woanders im gleichen Beruf ausgebildet werden. Fachinf waere dann fuer Dich erledigt. Gruss, Frank

Immatrikulationsbescheinigungen sind imho nur dann interessant, wenn Du Dich als Student um einen Nebenjob bewirbst. Mach lieber ein paar Scheine im Semester, die waeren interessanter. Gruss, Frank