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promillo

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Alle Inhalte von promillo

  1. Tja, das Essen ist wirklich ganz schoen teuer geworden :-( Aber es gibt auch gutes: Diverse Softair- und Luftpistolen kosten jetzt ein paar Prozent weniger als vorher :-))) Gruss, Frank
  2. Hi Darius, Nein, das lernt man garantiert nicht. "Und das ist auch gut so!" Ich gehe noch einen Schritt weiter: Man verwendet es am besten auch gar nicht, denn..ach, ich wiederhole mich und ausserdem macht sich mein Magen bemerkbar und der Puls...nein, heute nichts mehr zum Thema M$ Word. Gruss, Frank
  3. Moin Don Maro, Sorry, wenn ich so dumm frage, aber welche anderen Textverarbeitungs- und vor allem Satzprogramme kennst Du noch? M$ Word ist nunmal buggy, es gibt ganze newsgroups, (de.comp.text.ms-word) die sich nur damit beschaeftigen, wie man diese Bugs (M$ nennt es Features) umschiffen kann und mit unglaublich hohem Aufwand etwas fertigbekommt, das andere Programme von alleine machen. Ich rede jetzt nicht von normalen Geschäftsbriefen oder Memos, sondern komplexen Dokumenten mit Grafiken, Tabellen, Literaturlisten, Verzeichnissen, etc. Und da ist M$ Word das mit Abstand schlimmste, was man nehmen kann. Wenn Du mir nicht glaubst, nimm zum Test mal ein echtes wissenschaftliches Satzprogramm, sei es LaTex fuer die Freaks, sei es Framemaker fuer die Faulen. Du wirst ca 90% weniger Aerger haben und 50% weniger Zeit brauchen, als wenn Du es mit M$ Word machst. Und hinterher kommt auf den tausendstel Milimeter genau das raus, was _Du_ haben wolltest. Soso, das sollte man. Warum nur passiert es immer wieder? Und warum kann man die Fehler, die Word macht, mit anderen Programmen innerhalb kuerzester Zeit ausbuegeln, nachdem man sie in Word selber nicht wegbekommt? Kann es sein, dass es sich bei Word um typische Bloathware handelt, die derartig mit Bugs, aeh, Features ueberfrachtet ist, die alle nicht wirklich das tun, was sie sollen, so dass dieses Programm nicht mehr handhabbar ist? Zumindest nicht fuer den normalen User. Aber bitte, wenn ich erst ein monatelanges Training brauche, um mit Word fehlerfrei zu arbeiten (Ich bestreite, dass das ueberhaupt geht), dann lerne ich doch lieber zwei oder drei Tage lang LaTex oder einen Tag Framemaker und gut ists. Denn dann komt auch nach so kurzer Zeit genau das heraus, was ich will und nicht, was Word meint, wollen zu muessen. Ein einfacher Druck auf den Speicherbutton sollte was tun? Speichern. Da kann im Prinzip auch ein DAU nichts falsch machen. Wenn Word dabei abschmiert und die Datei hinterher nicht mehr lesbar ist (zumindest nicht mehr von Word, dafuer aber von Staroffice;-), dann wuesste ich nicht, wieso ich in solchen Faellen dem User die Schuld geben soll. Um zum urspruenglichen Thema noch etwas zu sagen: Das Beherrschen von Textverarbeitungen ist etwas, das wie Schreiben und Lesen als Grundlage vorausgesetzt werden muss, wenn jemand eine Ausbildung im Bereich IT macht. Und ebenso, wie niemand mehr den Azubis Lesen und Schreiben beibringen muss, sollte man sich mit Pillepallekram wie Officeanwendungen extra gross befassen muessen. Gruss, Frank
  4. Nein, das hoert sich ueberhaupt nicht lacherlich an. Das M$ Officezeugs iszt die schlimmste Sch***, die die modernen Bueros zur Zeit verpestet. Es hat sich aufgrund des guten marketings als Standard leider durchgesetzt, dennoch sollte man, wo immer moeglich davon abkommen. Wenn man es nicht braucht, sollte man sich vor allem freuen, denn das erspart einem viele Magengeschwuere. Besonders Word ist die grausigste Kruecke, die jemals unter dem Begriff Textverarbeitung auf die Welt losgelassen wurde. Solange eine Sekretaerin damit normale Geschaeftsbriefe schreibt ist ja noch alles in Ordnung. Aber eine Doku? Womoeglich mehrseitig und mit Tabellen und Grafiken? Nein Danke, mir ist schon schlecht! Was mich an eine Sache erinnert, die vor ein paar Jahren, als ich noch Hiwi in der Hochschule war, passiert ist. Einer meiner Diplomanden kam ziemlich verzweifelt mit seiner in Word geschriebenen Diplomarbeit zu mir, weil der Prof angedeutet hat, dass die so nicht akzeptiert wuerde. Word hatte naemlich alles, was man zerschiessen konnte zerschossen. Index? Abbildungsverzeichnis? Grafiken an der richtigen Stelle im Text? Alles Fehlanzeige. Nach einem halben Tag vergeblicher Versuche, die Sache in Word zu retten, hab ich Framemaker genommen, den Text als puren ASCII-Text importiert, die Grafiken per Hand wieder rein, etc. und fertig wars. Ein halber Tag Arbeit mit Framemaker und das Teil sah aus, als kaeme es aus dem Satzstudio und es entsprach auch den formalen Anforderungen fuer wissenschaftliche Arbeiten. BTW, versucht mal, per Word zu belichten :-) Fazit: Wer meint, als Fachinformatiker zur Dokuerstellung Office nehmen zu muessen, sollte viel Zeit einplanen, die alleine dafuer draufgeht, eine Form zu bekommen, die wenigstens grundlegende Formalien einhaelt. Wer als Student oder Doktorand etwa denkt, mit Word eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen, sollte nochmal zurueck aufs Gymnasium. Die rudimentaeren Funktionen, die man braucht, um einen Brief zu schreiben, die sollte nun wirklich jeder kennen, aber ansonsten ist das Officezeugs die beste Methode, Zeit unproduktiv zu verbraten. Lernt lieber richtige Satzprogramme, wenn ihr Dokus schreiben wollt. Nach EINER Doku hat sich der Mehrpreis schon rentiert. Gruss, Frank (Bekennender M$ Word-Hasser)
  5. @ Schledo: Nicht jeder hat die Chance, einen Kosiplatz zu bekommen. Locker bleiben, Frank
  6. Hi Alex, Genau das ist auch das Problem bei dem Zeug. Es ist eine stupide Auswendiglernerei, die Anwendung von Wissen in der Praxis kommt kaum vor und dementsprechend sieht auch die Performance der meisten MC$E-ler aus :-( @ Hajoo: 3 Monate Datenfachwirt werden nicht bezahlt, 11 Monate sauteure Micro$oftsponsorei werden bezahlt? Schoen zu sehen, wie das AA seine Gelder ausgibt. So sinnvoll... :-((((( Gruss, Frank
  7. Moin Thomas, Unter http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?threadid=14748 hatte ich vor ein paar Tagen dazu was geschrieben, viellecht hilft es Dir weiter. Gruss, Frank
  8. Hi Evil123, Dazu kann ich Dir mangels Erfahrung mit Realschule nichts sagen, aber... ...dazu schon: Nimm NICHT Mathe, Chemie oder Physik, sondern das, was Dir liegt. Es ist naemlich mehr oder weniger irrelevant, was Du an LKs in der Schule hattest. Im Studium sind die Unterschiede nach den ersten 2-3 Wochen im ersten Semester nicht mehr spuerbar und in der Ausbildung gibt es kein Mathe, sondern hin und wieder wird mal etwas ausgerechnet und damit hat sichs. Mach also das, was Dir Spass macht. Ich hatte Chemie und KUNST! Ja, kunst, da haben wir z.B. gezeichnet, mit Oel gemalt und sogar den Schulhof zur Buehne fuer ein fettes Feuerwerk gemacht, an das heute noch so mancher Lehrer mit Grausen denkt ;-} Gruss, Frank
  9. Hi Leute, Um mal wieder aufs Thema zu kommen... Lasst euch nicht verrueckt machen, nur weil zur Zeit nicht mehr 3-4 Stellen pro Absolvent/Azubi offen stehen, sondern "nur noch 1,5 - 2 Stellen, braucht man sich noch nicht geistig auf die Stuetze vorbereiten. Wen es treffen wird, sind die ganzen VHS-Kursteilnehmer und MC$E-Auswendiglerner, die keinen Abschluss haben und sich bisher durchwursteln konnten, weil alles eingestellt wurde, was einen Rechner anschalten konnte. Im akademischen Bereich wird es immer noch deutlich mehr Stellen als Absolventen geben und im Bereich der Facharbeiter wird eine gewollte und dringend benoetigte Angleichung des Verhaeltnisses von Arbeitnehmern und Stellen eintreten. Im Prinzip ist das genau das Szenario, das eine hier von irgendwem gepostete Studie (Hat die noch jemand?) vorgab: Normalisierung fuer die Fachleute und eine natuerliche Aussortierung der Hilfsarbeiter ohne Abschluss. Das wird wohl auch einige Studienabbrecher treffen, die vor lauter Geldgeilheit vor dem Diplom aufgehoert haben. <erhobener Zeigefinger> Daher lernt was, lasst euch nicht bange machen und besorgt euch einen richtigen Abschluss! </erhobener Zeigefinger> Gruss, Frank
  10. Hi bunte Kuh, Vielleicht kann ich Dir ja erzaehlen, was am Studium anders und (fuer mich persoenlich) so interessant war. Erst mal wirst Du viel Mathe haben. Nicht das Mathe, das man hin und wieder in der BErufsschule hatte, wo man ein wenig kaufmaennisch gerechnet hat, sondern Mathe, die vor allem aus griechischen Buchstaben besteht, in denen sich hin und wieder Saetze wie "Zeigen sie...", "beweisen Sie, dass...", oder "leiten Sie her..." stehen. Diese Art Mathe wird Dich Dein ganzes Informatikstudium mehr oder weniger stark begleiten, aber Du wirst sie immer haben. Dafuer hast Du, mit etwas Glueck und geschickter Schwerpunktwahl diverse Semester, in denen Du kein einziges Mal Code einhacken musst. Das wichtigste Werkzeug wird im Studium nicht der Rechner, sondern viel Papier und ein Stift sein. Das Studium wird sich mit den Theorien und Grundlagen befassen, auf denen aufbauend ueberhaupt unstere heutige IT entstehen konnte. Wie Du sie anwendest, ist irrelevant und wird Dir daher auch kaum im Studium vermittelt. Das lernt man, sofern man es braucht, nebenbei. Du hast im Studium daher die Chance, abgeloest von Schrott wie Windoofs und unternehmerischen Zawengen, das zu tun, wofuer Du Dich interessierst (Sofern Du Dich fuer die Wissenschaft interessierst) und kannst damit Deine schoenste Zeit im Leben haben. Aber das Interesse muss da sein, Du musst Dich mit seitenlangen Herleitungen befassen, Du musst Dich selber motivieren und Du musst leider auch hin und wieder mit Rueckschlaegen rechnen. Aber wenn Du es willst, wenn Du weist, was Dich erwartet und wenn Dich das immer noch interessiert, dann nichts wie los. Vorher geh aber unbedingt an genau die Hochschule, an der Du studieren willst und informiere Dich vor Ort. Jede Hochschule ist anders, jede hat ihre Besonderheiten und ihr individuelles Angebot. Noch ein paar Warnungen zum Schluss, um es ganz deutlich zu machen: Du darfst nicht erwarten, dass ein Studium ein Programmierkurs ist. Du darfst nicht erwarten, dass Du den Stoff vorgekaut serviert bekommst. Du darfst nicht erwarten, dass ein Studium ein Dukatenesel ist. Du darfst nicht erwarten, dass es immer Spass macht (Im schlimmsten Fall wird man im Grundstudium doch mal ein Programmierpraktikum haben). Du darfst nicht erwarten, in der Regelstudienzeit fertig zu werden (Da gehoert teilweise sogar Losglueck dazu). Du darfst nicht erwarten, dass Du in Vorlesungen wie "Multimedia" mit Photoshop und Quicktime herumspielst, sondern solltest damit rechnen, dass Du die Algorithmen hinter Photoshop und Quicktime begreifen wirst. So und nun viel Spass beim Ueberlegen. Gruss, Frank
  11. Und ich hatte ihn heute Morgen beantwortet und das ist wohl auch dem Backup zum Opfer gefallen :-( Ob sich ein Studium gehaltsmaessig lohnt, kann ich Dir nicht sagen. Es lohnt sich persoenlich, weil es eine geile Zeit ist, man in Gebieten forschen kann, die man auf der Arbeit nie mehr wieder beackern darf und weil es den Horizont gewaltig erweitert. Kurz, es macht einfach einen riesenspass, sofern man sich fuer die Sache interessiert, Ausnahmen wird es auch dann noch geben und nicht jedes Fach liegt einem wirklich. Aber im Grossen und Ganzen sollte das schon so sein, sonst wird es einfach laestig. Du musst beachten, dass die Ausbildungsinhalte im Studium so gut wier keinen Nutzen bringen werden, mit etwas Glueck kannst Du Dir ein eventuelles Praxissemester anerkennen lassen und hast die ersten Wochen einen leichten Vorsprung in Programmierpraktikum des 1. Semesters. Das heisst, Du wirst die volle Zeit durchhalten muessen. In BWL mag die Motivation "Viel Geld verdienen" ja noch ausreichen, um irgendwie durchzukommen, in Informatik und anderen naturwissenschaftlich/mathematisch orientierten Faechern wird es sehr wahrscheinlich nicht reichen. Da muss man schon ein wenig fanatisch sein, um die Sache gut und mit Spass an der Arbeit durchzuziehen. Ausserdem wirst Du finanziell waehrend des Studiums immer klamm sein, Du wirst eine ganze Weile brauchen, bis Du den monetaeren Vorsprung aufgeholt hast, den andere in 5 -6 Jahren (So lange dauert ein Studium meist) beim Arbeiten erzielen konnten. Kurz gesagt, vergiss das Studium, wenn es Dir _nur_ ums Geld geht. Und wenn, dann nimm BWL, aber auf keinen Fall Inf oder Winf. Studier, wenn es Dir um Dich und Dein Wissen geht, wenn Dir wichtig ist, hinter die Kulissen sehen zu koennen und selber Neues zu kreiren. Utopisch? Nein, wieso denn? Du brauchst ein Gebiet, in dem Du gut genug bist und die noetige didaktische Begabung. Und genuegend Erfahrung in diesem Gebiet, so dass auch ungewoehnliche Fragen zumindest nach kurzer Zeit beantwortet werden koennen. Ansonsten bliebe noch die Beratung, die meist ein Gemisch aus Technik und Vertriebsunterstuetzung ist. Wenn es dabei auch ins konzeptionelle Arbeiten gehen soll, ist ein Studium sicher von Vorteil. Nicht zu vergessen der Vertrieb selbst, bei dem heute auch ein fundiertes Fachwissen wichtig ist. Kommt darauf an...wie ist das Klima, die Fortbildungsmoeglichkeiten, das Drumherum, die Entwicklungschancen...? Kann man so nicht sagen. Es kommt zu sehr auf die individuelle Situation an. In der Regel ist das auch kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als auch und immer abhaengig von der jeweiligen Aufgabe. HTH und diesmal bitte ohne Backup;-) Gruss, Frank
  12. Hoffentlich lassen sie nur "DM" durch "Eur" automatisch ersetzen und vergessen, den Betrag zu aendern ;-))) Gruss, Frank
  13. Hi Mephisto87, Ist das Studium wirklich so schlimm? Was genau stoert Dich? Kommst Du nicht mit oder haengt es an der Motivation? Klar, mit dem Ausbildungsinhalt von ITSE hat ein Informatikstudium praktisch nichts gemeinsam. Und wenn es nur Verlegenheit war, dann wirst Du nicht wirklich gluecklich werden, wenn Du weiter dabei bleibst. Die Moeglichkeit nach der Ausbildung weiterzustudieren (Dann waren aber die drei Jahre Ausbildung vergeudete Zeit, oder das komplette Studium, je nachdem, wie man es sieht), solltest Du mit Deinem Pruefungsausschuss an der Hochschule besprechen, da gibt es sicherlich hochschulunterschiedliche (oder bundeslandunterschiedliche) Sonderfaelle zu beachten, ueber die ich hier nur spekulieren koennte. Auch die Ausbildung wird nicht immer das bringen, was man gerne macht. Du solltest einfach ueberlegen, ob Dir das (moegliche) theoretische Arbeiten, dass Dir nach dem Stuzdium offensteht, mehr oder weniger Spass macht, als praktisch zu arbeiten. Viel Spass beim gruebeln wuenscht Frank
  14. Hi Polli, Da muss ich Dir mal wieder zustimmen;-) Nochwas zur Meistermisere: in den 90ern war es tatsaechlich mal im Gespraech, dass man einen HANDWERKS-Meister im Betrieb braeuchte, um einen IT- Betrieb fuehren zu duerfen! Dabei handelte es sich um einen Vorstoss der Handwerkskammern zur Sicherung alter und neuer Pfruende. Man argumentierte, dass das einstecken einer Netzwerkkarte und das anstoepseln eines Kabels eine handwerkliche Arbeit waere! Um Ausbildung ging es den Handwerkskammern ueberhaupt nicht, es waere auch schwer geworden, bei einer Handvoll Bueroelektronikermeistern in der Bundesrepublik etwas vergleichbares zu schaffen, wie die IT-Branche mit den Fachinformatikerausbildungsplaetzen geschafft hat. Es haette auch nicht gereicht, wenn man Dr., Prof, Dipl. Ing. oder Dipl. Inform. waere. "Kein Meister, kein Unternehmen" war die einfache und dumme Losung der Handwerksfunktionaere. Ein Industriemeister haette natuerlich auch nichts gebracht, ist ja kein Handwerksmeister, ergo kein Betrieb... :-( Dieser Schwachsinn wurde noch (afair) 1997 abgeschmettert, sonst haette es wohl auch keinen It-Boom gegeben (Und keine neuen Ausbildungsberufe). Da hatten wir alle nochmal Glueck gehabt. Allgemein schaedigt die Meisterpflicht in den Handwerksberufen der Bundesrepublik die wirtschaftliche Entwicklung, hemmt den Arbeitsmarkt, ist imho Grundgesetzwidrig und wird hoffentlich bald durch die EU gekippt werden, natuerlich nicht ohne gewaltiges Gezeter einiger um ihre Pfruende besorgten Innungsfunktionaere hervorzurufen. Ein paar Infos zu diesem leidigen Thema gibt es unter http://www.buhev.de/ Gruss, Frank
  15. Hast Du Erfahrungen draueber, wie offen/restriktiv die IHKs mit §40 umgehen? Oder ist das bei denen wie an den Hochschulen und jeder macht es voellig anders, als der Nachbar? Gruss, Frank
  16. Hi Oleg und Highfly, Ich glaube, ich muss die Wogen mal etwas glaetten (Oder es zumindest versuchen;-) Es ist doch kein Neid oder Boshaftikeit, was die Leute hier zu wenig optimistischen Prognosen fuer Olegs Idee fuehrte. Es ist imho eher die Skepsis gegenueber der Unterschaetzung der Pruefung. §40 BBiG ist eine Ausnahmeregelung, die nach MEHRJAEHRIGER Berufserfahrung greifen kann. D.H. jetzt muss sowieso erst mal eine passende Arbeit gefunden werden. Das ginge aber als fertiger TAI weit einfacher, als als Ungelernter. Und wenn du deinen TAI hast und im Beruf stehst, dann braucht es auch keinen FI mehr. Daher meine persoenliche Verwirrung. Daher auch meine Frage, warum es nun ausgerechnet FI nach §40 BBiG werden soll. Wirklich verstanden, warum es ausgerechnet dieser Weg sein muss, habe ich immer noch nicht. Du und Highfly, ihr solltet euch unbedingt direkt an eure zustaendige IHK wenden und dort einen Termin mit den Verantwortlichen ausmachen. Das Problem hier ist naemlich auch, dass es im Forum vermutlich keinen §40er geben wird, der etwas aufmunterndes dazu schreiben koennte. Also ran an die Quelle, und das ist in diesem Fall die IHK, denn die MUESSEN wissen, was geht und koennen nicht nur spekulieren, so wie wir hier. Ich kann nur aus meiner Sichtweise als Dipl.Inform. und IT-Berater der einige Jahre im Thema ist und einen gewissen Einblick in die Branche hat, meine Besorgnis ausdruecken, wenn ihr es euch so einfach vorstellt. Die Leute hier fluchen schon so ueber die Pruefungen, trotz (mehr oder weniger) guter Vorbereitung durch Betrieb und Schule. Ihr habt eine Ochsentour vor euch, denn ihr werdet euch vor der Pruefung eine Weile hinsetzen und neben der Arbeit einiges pauken muessen. Daher unterschaetzt die Sache nicht, keinem ist damit gedient, wenn ihr durch die Pruefung rasselt. So, nun aber viel Erfolg bei der IHK und sagt Bescheid, wenn ihr was wisst. @ highfly und deiner Website: Ein paar Worte muss ich dazu leider doch verlieren, nicht boese sein, aber was sich da aufbaute, ist inakzeptabel. :-( Hir die wichtigsten Erste-Hilfe Massnahmen: 1. Rechtschreibung pruefen! 2. Holt euch jemanden, der etwas von Gestaltung versteht. Nur Technik reicht nicht. 3. Bevor man so etwas freischaltet, werden die "Hier wird noch gebaut" - Seiten und dazugehoerigen Links deaktiviert. 4. Hat das Unternehmen eine CI? Wenn ja, gehoert sie in die Site, wenn nein, siehe Punkt 2. Grus, Frank
  17. @ oleg2: Stoehn...Es ist schon spaet, heute war mein letzter aber nerviger Arbeitstag fuer dieses Jahr (jubel, es ist ueberstanden...) und daher kann es sein, dass ich nicht ganz so nett bin wie sonst. Also nicht uebel nehmen, wenn ich ein paar klare Worte loslasse, aber anscheinend verstehst Du es nicht anders. Also nochmal gaaanz langsam fuer die Selbstlerner hier;-) Es gibt mehrere Moeglichkeiten einen Abschluss (Das ist etwas voellig anderes, als ein Zertifikat, das man sich irgendwo kauft) als Fachinformatiker zu machen: 1. die klassische duale Ausbildung <A HREF="http://www1.stepstone.de/stellenanbieter/it-ausbildungen/ausbildungsberufe_start.html" TARGET=_blank>http://www1.stepstone.de/stellenanbieter/it-ausbildungen/ausbildungsberufe_start.html[/uR L] 2. die Umschulung http://www.arbeitsamt.de/weissenburg/weiterbildung/angeb ote_beruflicher_weiterbildung_2001/mit/Fachinform atikerin.html</A> Das ist nur ein Beispiel, fuer naehere Infos musst Du Dich selber an dein zustaendiges Arbeitsamt wenden. 3. Teilnahme an der Abschlusspruefung nach mehrjaehriger Berufserfahrung http://www.uni-muenster.de/Rektorat/PersRat/gesetze/bbig.htm Dort §40 nachschlagen. Persoenliche Anmerkung Jemand, der gerade in einer Ausbildung zum TAI steckt und diese nicht schaffen wird (will?), sich aber einbildet, die Fachinformatikerausbildung per Selbststudium zu packen, ist imho entweder groessenwahnsinnig oder ein Genie. Wenn der letzte Fall zutrifft, solltest Du studieren. Sorry, aber ich verstehe nicht, wieso du nicht einfach deine jetzige Ausbildung an der Schule durchziehst und dir dann eine Stelle suchst (Was kein grosses Problem sein sollte). Was ist deine Motivation fuer Fachinf? Was war deine Motivation fuer TAI? Ist Dir klar, dass die Fachinfausbildung auch einiges enthalten wird, was Dir nicht liegt? Und ist dir klar, dass diese Dinge Bestandteil der Abschlusspruefung sein werden? Als Ueberblick http://www.heise.de/ct/00/13/196/default.shtml Oder konkret gefragt: Warum muss es Fachinformatiker sein? HTH und gute Nacht, Frank
  18. @ Honestman. Manchmal laeuft etwas unter www.youngprofessional.de Gruss, Frank
  19. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von RavenX2: <STRONG>... Nochmal zurück zum Studium, wenn du ausgelernt hast bietet es sich anschliessend an Informatik zu studieren. Da muss man zwar wieder ein paar Jährchen die UNIbank drücken, aber das Studium wird einem viel leichter fallen als manch anderem Student.... mfg RavenX2</STRONG>
  20. @ Oleg: Du hast doch geschrieben, dass Du TAI bist. Dann bewirb Dich doch damit auf entsprechende Stellen. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung muesste es in der Tat moeglich sein, den FI direkt per Pruefung zu machen, naeheres sollte die IHK wissen. Allerdings, ein bisschen doppelt gemoppelt ist das schon, auf den TAI noch den FI zu setzen. Gruss, Frank
  21. promillo

    Der EURO kommt

    @ rohde. Wenn einer mit dem Geld arbeiten kann, dann der Finanzminister. Die Banken bekommen die Starterkits ja auch nicht geschenkt. Gruss, Frank
  22. promillo

    A propos Euro

    hi Eye-Q, Hab mir gestern auch zwei Packen geholt, in er Bank war tote Hose und ich haette auch gleich einen ganzen Eimer voll mitnehmen koennen ;-) <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Eye-Q: <STRONG>Höh? Vadder bei der Bank oder wie hast Du das gedeichselt? Naja, ich hab´ mir auch von einem Verwandten zwei zurücklegen lassen, schenke ich meiner Mutter und meiner Schwester zu Weihnachten. Ma sehen, wie sich das entwickelt.</STRONG>
  23. Ich muss themanwho zustimmen. Bevor man sich durch ein paar Millionen Frauenbilder geklickt hat(Der Sinn dieser Klickerei ist mir noch nicht so ganz klar), hat man sich ja schneller was in freier Wildbahn aufgerissen :-} Nee, dann lieber eine Runde Waffen-Online. Und wech.... Gruss, Frank
  24. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von HarterSeemann: <STRONG>Hmm, 10 Std sind noch human, im Vergleich dazu gibt es sogar noch krassere Beispiele (> 12 Std), nicht nur in der IT-Branche. </STRONG>
  25. Was kann man da machen, wenn das Gesetz eindeutig und auf Deiner Seite ist? Na was wohl, darauf bestehen, dass das Gesetz eingehalten wird. Notfalls auch mit Hinweis auf § 58 Jugendarbeitsschutzgesetz. Nachzulesen u.a. hier http://www.werksarztzentrum.de/jarbschg.html Also rede mit ihm Das koennte schon helfen. Wenn nicht, muss es eslakieren: Deine Eltern sollten dann mit ihm reden. Wenn alles Reden nichts nuetzt, DANN sind andere Stellen einzuschalten, die sich um die Einhaltung des JArbSchG kuemmern werden. Gruss, Frank

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