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promillo

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  1. Hi Christoph, Im Jugendarbeitschutzgesetz gibt es einen Passus http://www.jura.uni-sb.de/BIJUS/arbeitsrecht/jarbschg/jarbsg9.htm Wie alt bist Du denn? Denn wieweit §9,1,1 auch fuer die Zeiten in §9,2 in Bezug auf §9,1,2 und3 ghilt, wuesste ich jetzt nicht. Ansonsten habt ihr vielleicht einen Betriebsrat oder eine Jugendvertretung? Dann nichts wie hin zu denen. HTH, Frank
  2. Moin Christoph, Natuerlich passt das. Warum auch nicht? Steht irgendwo in der Ausbildungsordnung, dass man sich auf VB und M$2000 beschraenken muss? Anstatt froh zu sein, mal etwas anderes zu tun, als der Mainstream und damit auch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen, wird gejammert. Und das in einer Ausbildung, in der manche zu Recht jammern, weil sie im Betrieb nichts beigebracht bekommen. Tstst... Gruss, Frank
  3. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MasterG: <STRONG>hallo! es lebe die verallgemeinerung - sie lebe hoch! ne mal spass bei seite, wie es mit den neuen studiengängen an einer "normalen" uni aussieht, kann ich so allgemein nicht sagen. ich weiss nur, dass sie hier (rhein/main) von einem privaten bildungsträger angeboten werden. ok demzufolge kostet der spass auch was. hier wären es so ein paar zehntausender :eek: ... </STRONG>
  4. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mike Lorey: <STRONG>Aber der Verkäufer im MediumMarkt ...</STRONG>
  5. Hi MasterG, In meiner Antwort werden einige harte Worte gegen den Bachelor fallen. Das ist jetzt nicht gegen Dich gerichtet, sondern gegen eine Politik, die versucht, eine bildungspolitische Mogelpackung zu verkaufen und die Leute beluegt. Das ist auch nicht gegen Bachelorstudenten gerichtet, denen an manchen Hochschulen nichts anderes uebrig bleibt, sondern gegen die Demontage eines erfolgreichen Hochschulstandards, der ausschliesslich durch kurzfristige Sparbegierden der Politik motiviert ist. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MasterG: <STRONG>hallo! eine gute alternative zum althergebrachten studium bildet auch der wunderschöne titel "bachellor of computer science".</STRONG>
  6. @ Mike: Am USB Port gar nicht, selbst wenn irgendwer in geistiger Umnachtung so einen Adapter bauen wuerde, wuerde es bestenfalls _kriechen_. Gruss, Fra"Heute ich doch gar nicht der erste April"nk
  7. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von intruder: <STRONG>Hallo Frank Also das Stimmt der Titel klingt schon sehr hochtrabend Heist genau IT.Manager neue Medien. Mir wurde gesagt man lernt Programmieren (nicht so intensiv wie beim FI; ist klar).Datenbanken erstellen und Design. Hauptsächlich Design denke ich.</STRONG>
  8. Hi Lunxx, Bist Du das von Gestern aus de.sci.informatik.misc? Wie auch immer, hier hat man das allgemeine Problem, dass drei Personalchefs vier Meinungen haben koennen ;-) Im Prinzip sind die Chancen nicht schlecht, weil ein Unternehmen sich durch die Vorkenntnisse aus dem Studium gerne ausrechnet, dass Du schon einiges kannst und daher auch schneller produktiv werden kannst. Hier hilft aber nur eines: Probieren, aber ich glaube, die Chancen sind nicht uebel. Was Du sagst? Am besten die Wahrheit. Wenn Dich die Theorie nicht interessiert, dann erklaere ihm, was das genau war und warum Du Dich, nach Einholung von Infos im Internet und sonstwo fuer die Ausbildung entschieden hast. Aber hier gibt es ein paar Kollegen, die einen aehnlichen Weg gingen, wie Du es vorhast, die koennen Dir sicher mehr sagen. Ich bin ja mehr Theoretiker ;-) Gruss, Frank P.S. Schade, hat Dich meine Schwaermerei von der Informatik als Wissenschaft nicht ueberzeugen koennen?
  9. @ Pavel: Damit meine ich, dass kaum einer den IA kennt, jeder aber den FI kennt und sich auch die Medien ausschliesslich auf den FI stuerzen. Daher will alles FI werden und der verwandte IA wird links liegen gelassen. Dabei waere das eine Alternative fuer viel mehr Leute, aber da viel zu wenig drueber bekannt ist, wird es nicht genutzt. Gruss, Frank
  10. Hi Intruder und willkommen im Board. Gleich mal eine Gegenfrage: Was zum Geier ist ein IT-Manager? Soll das ein Projektleiter sein, ein Teamleiter mit Personalverantwortung oder was? Wenn man sich den reisserischen Titel ansieht, kommt der Verdacht auf, dass da fuer teures Geld wertloses Papier bedruckt wird. So aus dem Bauch heraus wuerde ich zur Umschulung zum Fi raten, einfach, weil mir diese Managersache nicht ganz koscher vorkommt. Ein anerkannter IHK-Abschluss ist es auf keinen Fall, und damit hast Du genaugenommen NICHTS in der Hand. Als FI HAST Du einen anerkannten Abschluss. Was machst Du zur Zeit, welche Berufserfahrung hast Du? Gruss, Frank
  11. Je nach Fach/Bundesland kann auch noch die ZVS ins Spiel kommen. Wirtschaftsinformatik in NRW z.B. http://www.zvs.de/ Gruss, Frank
  12. Hi Pavel, Einen gibt es wohl, da hatte es mal einen Thread: http://fachinformatiker-world.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=1&t=001392&counterhit=yes Das Problem ist, dass Deine Richtung nicht vom Hype erfasst wurde, so wie die Fachinformatikerausbildung. Hat jemand die aktuellen Abschlusszahlen in dem Bereich zur Hand? Gruss, Frank
  13. Hi Leute, Habe gerade diesen Link zu unserem Thema bekommen: http://www1.oecd.org/publications/e-book/9601141e.pdf Ueber 300 Seiten und 4,5 MB, viel Spass ;-) (Das Wochenende ist gerettet;-)
  14. @ Polli: Dem Fernsehen kann man imho keine Schuld geben. Denn so wie wir heute ueber Mundstuhl laestern, so haben unsere Altvorderen vor 30 Jahren ueber Schweinchen Dick gelaestert. Auch dass die Jugend "von heute" faul und schlecht erzogen waere, wurde bisher von jeder Generation behauptet ;-) Gruss, Frank
  15. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Technician: <STRONG> Chromatographie?! </STRONG>
  16. @ Technician. Die Ganztagsschule als blossen Aufbewahrort lehne ich auch ab. Die Wahlmoeglichkeit, die Du beschriebst, sollte auf jeden Fall bestehen. Und das mit den ausergewoehnlichen Hobbies... tja, was haetten unsere Lehrer wohl zu einer Militaergeschichts-Ag, einem Sprengstoffkurs und einer Schiessbahn im Keller der Schule gesagt ? :-))) Als Moeglichkeit, weiteren Unterricht zu bieten, waere es schon eher brauchbar. Anders laesst sich die geplante Verkuerzung auf 12 Jahre bis zum Abi (imho der groesste Schwachug ueberhaupt) ja gar nicht machen, ohne dass noch mhr Probleme entstehen. BTW, vor einer Weile habe ich mit meinem "alten" Chemielehrer geredet. Der Unterricht ist heute weitaus theoretischer geworden, weil er viele interessante Experimente nicht mehr machen darf. Es gibt scheinbar derart viele und absurde Vorschriften, dass die einfachsten Experimente an Schulen nicht mehr moeglich sind. Klar, dass bei den heutigen Experimenten (Ueberspitzt: Lehrer taucht Lackmuspapier in Aqua dest.) kaum noch Interesse aufkommt :-(( Und zu meiner Zeit war sogar ganz offiziel ein interdisziplinaerer Austausch zwischen Chemie und Kunst (Meine beiden Leistungskurse) moeglich. Diese Kunstklausur ist dann aber auch in die Geschichte der Schule eingegangen. :-} @ bimei: Kein Problem, wir grauen Panther muessen doch zusammehalten ;-) Die von Dir angesprochenen Probleme kommen mir auch bekannt vor. Doch nicht nur in unserer Branche, allgemein muss man schon froh sein, wenn Bewerber wenigstens die Rechtschreibung einigermassen beherrschen. Spaetestens seit dem Tag, als mich einer meiner damaligen Diplomanden an der Hochschule waehrend der heissen Phase seiner Diplomarbeit fragte, was ein Register in einem Prozessor sein soll, schockiert mich nichts mehr :-( Grus, Frank
  17. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Graf Koks: <STRONG>Glaubst Du wirklich daß das ein Ergebnis SOZIALDEMOKRATISCHER Politik ist? Begabtenförderung wurde 16 Jahre unter Kohl ... </STRONG>
  18. Hi Leute, Da ich schon in paar Jaehrchen aus der Schule raus bin, wollte ich mich mal umhoeren, wie die Lage bezueglich unserer Schulbildung von den juengeren Semestern eingeschaetzt wird. Sicher habt ihr schon mitbekomen, wie schlecht die Bundesrepublik im neuesten Vergleichstest abgeschniten hat... http://www.zeit.de/2001/49/Politik/200149_3._leiter.html Ich persoenlich sehe die Ursachen in einer verfehlten sozialdemokratischen Bildungspolitik die keine Begabtenfoerderung ermoeglichte, eine undifferenzierte Gleichmacherei betrieb und in diesem Zuge das bewaehrte dreigliedrige Schulsystem verkommen liess. Wie seht ihr das, die ihr ja zum Teil gerade in diesem Bildungssystem steckt, bzw gerade aus ihm kommt? Gruss, Frank
  19. hi Leute, Strategiespielchen und Hary Potter als Untergang des Abendlandes. Uns muss es doch sehr gut gehen, wenn wir solche Probleme haben. Nee, ehrlich, wenn Stoiber Kanzlerkandidat werden sollte, dann kann die Union mich kreuzweise :-( BTW, die BpJS wird nicht ueberfluesig, sie IST es. Diese Behoerde ist die beste Marketingorganistaion fuer Raubkopierer und hat durch ihre absurde Indizierungspraxis diese Scene mehr gefoerdert, als jedes Kopierprogramm. Gruss, Frank
  20. Hi Mister.adon, Zur Umschulung brauchts doch eine vorherige abgeschlossene Berufsausbildung. Die hast Du als Schueler noch nicht. Dann muss man eine Weile Arbeitslos sein und kaum noch Chancen bestehen, in seinem alten job was zu bekommen. Da hast Du als Schueler auch noch nichts mit zu un. Ergo: Ausbildung machen, da gibts dann Ausbildungsverguetung vom Betrieb, der Dich ausbildet. Gruss, Frank
  21. So, da bin ich wieder... Der erste Kontakt ist einfach der beste aller Star Treks. Picard im Blutrausch und anschliessend beim Leichenfleddern...koestlich :-) Aber zurueck zum Thema: Diese "Fachinformatik" oder auch "Bindestrichinformatik" an Hochschulen hat dennoch nichts mit dem Ausbildungsberuf Fachinformatiker zu tun. Da gibt es Klassiker wie Wirtschafts-Informatik oder auch Medizin-Informatik u.v.m. Danach bist Du z.b. kein Dipl. Inf. sonder Dipl. Winf. (Oder wie sich das gerade abkuerzen mag...) Das sind aber voellig andere Dinge, die NICHTS mit dem IHK-Abschluss des _Fachinformatikers_ (Der heisst wirklich so) zu tun haben. Die "Fachinformatiker" (Man beachte die Gaensefuesschen) der Hochschulen sind nur ein verkuerzender, zusammenfassender Titel der verschiedenen Auspraegungen der Informatik. Wer auch immer diesen Begriffswirrwarr begruendet hat, er gehoert dafuer mit einer Turingmaschine erschlagen :-))) Denn selbst die Informatik als Metawissenschaft ist auch nicht ganz resistent gegenueber Moden und eine Mode ist es, die klassische Informatik mit irgendwelchen uebermaessig ausgebauten Nebenfaechern zu verwaessern und dem dann einen tollen Namen zu geben. Und nein, es gibt wirklich nichts, das man an einer Hochschule studieren kann, und das der Ausbildung zum Fachinformatiker aehnelt. Du kannst ja auch nicht Zimmermann studieren, sondern Architektur. Studium: Mathe, Theorie, Grundlagen, bei geschickter Schwerpunktwahl allerdings kaum Programmieren. Ausbildung: Praxis, orientiert an den Anforderungen des Ausbildungsbetriebs, keine, bestenfalls ein wenig Mathe, dafuer viel Basteln und Programmieren. Dir muss klar sein, was genau Du willst. Das herumschrauben an Rechnern wird Dir auch eine (gute) FH nicht bieten, eine Uni schon gar nicht, das soll sie auch nicht, das ist nicht ihr Sinn. Eine Hochschule, ja selbst die mehr praxisorientierten FHs haben einen ganz anderen Auftrag, eine andere Herangehensweise und auch andere Lerninhalte, als es eine Berufsausbildung hat. Lass Dich also nicht von den Begriffen verwirren, ueberlege, was Dir liegt. Theorie: (Fach)Hochschule oder Praxis: Ausbildung Sieh dir Hochschulen an Schnuppertagen an, sprich mit Studenten, mit Assis und Profs und sprich mit Leuten, die eine Fachinfausbidung machen. Ich persoenlich habe das Studium regelrecht genossen, speziell wegen der Moeglichkeit der theoretischen Grundlagenbildung, die sich im Nachhinein als verdammt wertvoll erwiesen hat. Am liebsten wuerde ich noch mal was ganz anderes studieren, einfach um diese Erkenntnisgewinne zu wderholen (Diesmal aber Geschichte und Soziologie). Andere verzweifeln, wenn sie eine Tafel voll mit griechischen Buchstaben sehen, und damit irgendwas beweisen sollen (Mathe). Dann viel Spass bei der Entscheidung, wuenscht Frank <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 30. November 2001 22:55: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von promillo ]</font>
  22. Hi Jens, Da scheinen ein paar Verwirrungen zu bestehen... Du kannst Fachinformatiker nicht studieren, weder an einer Fachhochschule, noch an einer Uni. Fachinformatiker wird man durch eine Berufsausbildung, die i.d.R. im Ausbildungsbetrieb und an der Berufsschule ablaeuft. Es gibt auch kein vergleichbares Studium. Die Ausbildung hat voellig andere Inhalte, als ein Studium, wobei es irrelevant ist, ob FH oder Uni. Such mal nach dem Stichwort Studium, da wurde schon viel zu den Unterschieden gesagt. Wenn dann noch Fragen sind, immer her damit. Jetzt muss ich aber Star Trek gucken ;-) gruss, Frank
  23. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von HS: <STRONG>Hi Ich bin jetzt... Nur da gibt es ein Problem.. Ich bin nicht gerade der beste Schüler, welche Noten in den wichtigsten Fächern sollte man haben? </STRONG>
  24. moijn Hajoo, Teamwork bei Multiple Choice Test? Klar geht das, man darf sich nur nicht erwischen lassen. :-) SCNR. P.S. Ansonsten ist die Frage, wie leicht es Dir faellt, etwas auswendig zu lernen. Und da kann Teamarbeit bei der Vorbereitung natuerlich hilfreich sein. Kommt auch drauf an, wie die Vorbereitung aufgezogen ist. hast Du schon mal mit den Leuten von der Schulung gesprochen, ob die vorab Lernmaterial rausruecken? P.P.S. Ob ausgerechnet der praxisfremde MC$E mehr Praxiserfahrung bringt? Ich habe da so meine Zweifel, aber wenn das AA es bezahlt... ...jetzt weiss ich wenigstens, was mit meinen Sozialabgaben so alles gemacht wird ;-) Gruss, Frank
  25. @ Tachyoon, Das beste Argument gegen eine Alkprohibition ist die Erfahrung in den USA. Von 1917 bis 1933 hat dieser Unsinn dort vor allem der organisierten Kriminalitaet fette Gewinne gebracht. Ebenso bringt Drogenprohibition ansich dicke Gewinne fuer die Unterwelt. Ob sie wirklich Leute vom Konsum abhaelt, ist mehr als fraglich. Gruss, Frank

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