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hellerKopf

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  1. Hallo, dein nächstes Modul heißt nicht JavaScript. Es wird wohl einer der Bausteine "Einführung in die Programmierung", "Prozedurales Programmieren" oder ein ähnlicher Titel sein. Und darin soll dann JavaScrpt gemacht werden? 1. Programmierkenntnisse und damit auch derartige Module sind laut Rahmenplan auch für FISI vorgeschrieben. 2. Einen Zwang zu einer bestimmten Programmiersprache gibt es nicht. Wahrscheinlich ist JS die Sprache, die der Dozent gerne machen würde. Grundsätzlich sind die Module also sinnvoll. Auch ein FISI muss programmieren können. Es kommt nur drauf an, wei sie gemacht werden. Der Bildungsträger muss den Rahmenplan umsetzen. Dabei hat der Veranstalter Ermessensräume, wo er Schwerpunkte setzt und wie er ein Thema ausgestaltet. Wahrscheinlich sitzt du in einer gemischten Klasse mit Teilnehmern der anderen Vertiefungsrichtungen ( FIAE usw.) und der Dozent wird sich dann auf die FIAE konzentrieren. JS ist dabei nur eine beliebige Demonstrationsprache und die Beispiele werden eher den FIAE ansprechen. Es werden aber auch da einige fragen "Warum JS und nicht Java oder C#/C++ ?" Sinnvoll wäre, wenn das Programmieren für FISI anhand einer (Skript)Sprache und mit Beispielen der Systemverwaltung gezeigt wird. Wird es aber nicht werden, da man dann die Klassen aufteilen müsste und einen Dozenten finden, der sich z.B. in PowerShell und SysAdmin auskennt. Beide Faktoren sind teurer als ein durchschnittlicher JS Dozent.
  2. Dies ist ein Standardverfahren für sogenannte "Galeeren-Mitarbeiter". Das Darlehen kommt vom AG und wird mehrfach vom AG genutzt: 1: Als Argument weniger zu zahlen. "Schau wir geben ja erstmal viel Geld für dich aus, also ..." 2: Zur Bindung. Das Darlehen wird monatlich abgetragen, aber nur in solchen Schritten, dass es 1,1 Jahr dauert auf Null zu kommen. Kündigt der AN vorzeitig / in der Probezeit oder wenn er mit den Gehaltsverhandlungen am Ende von Jahr 1 nicht klarkommt, wird der Restbetrag fällig. Dies ist jetzt kein erfundenes Horrorszenario, sondern erlebte, gelebte Praxis.
  3. Ernsthaft? Und die BAfA sieht es ebenfalls so aussichtslos mit all diesen Fähigkeiten, dass eine Umschulung auf so ein neidriges Niveau aussichtsreicher ist ? (ô_o) (ó_O) (o_O)
  4. Mir fällt auf, dass du ‚man‘ statt ‚ich‘ sagst. Meinst du damit deine persönliche Erfahrung oder denkst du, dass das auf alle zutrifft?
  5. Hast du so abgegeben? Kannst du uns bitte informieren, wie der PA reagiert hat. Das Ergebnis könnte aufzeigen, welche der hier vertretenen Meinungen denn zutreffend war.
  6. Das ist den zulässigen aber wenig sinnvollen Geschäftsmodellen zu verdanken. Bei konstanten niedrigen Kosten für einen "Dozenten" von wechselnder Qualität, der gezwungen istvon Bildungsträger zu Bildungsträger zu springen, da sonst die Scheinselbständigkeit vermutet wird, ist jeder weitere Teilnehmer reiner Profit. Da es den Bildungsträger selber frei steht, auch einen offensichtlich ungeeignete Kandidaten aufzunehme,n sind die Klassen voll von - Kommunikationsleichen, keine Möglichkeiten Fragen in Deutsch zu stellen, also schweigen - Lerngehinderten, keine Konzentration für mehr als 10 Minuten, HomeOffice im Kinderzimmer mit 3 Vorschulkindern - Unwilligen, ich muß hier sitzen sonst kein ALG / BG usw. Erfolgreich sind dann 10%, die Hälfte davon mit einem angebrochenen IT Studium. - Wir warten hier auf die Prüfungszulassung und der ehrlich bemühte Rest. Die bleiben aber schon während des Praktikums im Betrieb hängen. Für AG, die derartige Erfahrungen gemacht haben, ist es nachvollziehbar, warum eine Bewerbung mit den Kriterien des TE nicht erfolgreich sein kann. Verantwortlich sind da weniger die Betroffenen, eher das geduldete Geschäftsmodell.
  7. Es kommt wohl darauf an, welches Ziel verfolgt wird. Jetzt von einer Firma eine Zusage für Oktober 2025 zu erhalten, ist sicher kaum möglich. Aber aus seinem Adresspool frühzeitig die herauszufiltern, die garkeinen Praktikanten wollen, schafft schon mal Platz für die späteren Aktionen. Außerdem bietet ein ersten Kontakt manchmal die Chance ein Unternehmen überhaupt auf Umschüler/Praktikanten aufmerksam zu machen. Viele Unternehmen kennen weder den Ausbildungsplan einer Umschulung ( deshakb mitschicken) , noch das Pflichtpraktikum und dessen Konditionen. So könnte man das Thema schonmal starten. Im Fühjahr 2025 hast du dann auch Noten vorzuzeigen und kannst die Erstkontakte, die noch nicht abgesagt haben, wieder ansprechen.
  8. , der auch Umschulungen anbietet, gibt es anscheinend niemanden der sich so richtig auskennt. Aber dann lass besser den Firmennamen weg.
  9. Der Rahmenplan Ein (digitales) Karteikartensystem. Abwarten, welche Bücher dir vom Bildungträger geschickt werden.
  10. die zu einem Unternehmen führt, dass "übrigens auch schöne Webseiten gestaltet" und für sich "Texte und Bilder sind urheber- und nutzungsrechtlich geschützt. Wiederveröffentlichung und Weiterverbreitung bedürfen der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung des Unternehmens." beansprucht.
  11. Beobachten, seit vielen Jahren. Und wenn die Schnitte fallen, geschieht obwohl hier immer mehr von leichten Prüfungen die Rede ist. Anscheinend führt das Absenken des Niveaus auch zum Absinken der Leistungen. (ist aber anderer Thread)
  12. Garnicht. Die letzten schriftlichen Prüfungen haben ihre Aussagekraft eingebüßt. Die dort (leicht) erworbenen Noten sagen kaum noch etwas über die Fähigkeiten der Prüflinge aus. Die Noten der Projekarbeit sind da wesentlich informativer. Es läuft darauf hinaus, dass weniger Kandidaten zu Gesprächen geladen werden, als früher. Mit jedem Eingeladenen wird ein praktischer Test durchgeführt, was leider viel Zeit kostet. Damit kommen eher die weiter, die schon etwas entwickelte Fähigkeiten zeigen können. Schlechter geworden ist es für die "Bulimie Lernenden".
  13. Erstaunlich, wie hier (angebliche) Ausbilder agieren. Alte Prüfungen, die jemand rechtmässig erworben hat, zu kommunizieren, könnte man ja noch akzeptieren, aber sowas hier jann für das Forum Ärger bedeuten.
  14. Den Tip sollte man auch dem Dozent zukommen lassen.
  15. Erstes Feedback meiner Teilnehmer: War fair, entsprach der Vorbereitung, Zeit war ausreichend, Use case easy, ERD easy, pseudocode etwas tricky, keine Umrechnungen wie befürchtet Hinweise zu Lösungen kamen teilweise in der Folgeaufgabe ( Erst Progammiersprache wählen, -> Unterschied Compiler, Interpreter)
  16. Bitte einen neuen Thread für die sicher zahlrechen Kommentare.
  17. Weil dies der Gesetzgeber so vorgesehen hat. Eine Umschulung berechtigt zum Führen des gleichen Titels, wie eine Regelausbildung. Also sind die gleichen Inhalte, gemäß Rahmenplan zu erlernen. Umschulung ist eine gewährte Chance unter besonderen Voraussetzungen schneller einen Berufsabschluß zu erreichen. Es sollte klar sein, dass es dazu auch besonderer Anstrengung seitens des Umschülers bedarf. Hier stellst du dich generell gegen die Ausbildungsverordnung und den Rahmenplan. Umschulungen sind zertifizierte Ausbildungsmaßnahmen, die den Rahmenplan umsetzen müssen. Da kann ein Bildungsträger nicht seine Schwerpunkte nach "Markterfordernissen" wählen. Wer es als FI Umschüler ablehnt, nach Rahmenplan ausgebildet zu werden, kann ja Zertifikate in Bootcamps sammeln gehen.
  18. Was soll denn stattdesen passieren ? Für Umschüler zur Erlangung der gleichen Berufsqualifikation eine weniger anspruchsvolle Prüfung ? Das wäre falsch! Umschüler haben sozusagen 18 Monate lang täglich Berfufsschule. Da kann der Stoff eigentlich gut erlernt werden. Die Schwäche liegt sicher nicht beim "Lernstoff" eher bei der Erfahrung und Anwendung des Gelernten. Aber für eine AP1 kann ich keine Benachteiligung erkennen.
  19. Nur um das klar zu verstehen. Du machst seit fast drei Jahren eine betriebliche Ausbildung mit einem "ungeeigneten" Ausbilder? Oder wurde der Ausbilder gewechselt und nur der jetzige ist unfähig? Oder reden wir von einer anderen Ausbildungsform? In jedem Fall solltest du überlegen, so wie Budspencer er vorschlägt, die Verlängerung zu nutzen, vieleicht aber bei einem anderen Aisbildungsbetrieb, wenn dieser § 14 nicht bedienen kann. Und eine Meldung bei der IHK könnte andere AzuBis davor schützen in die gleiche Situation beid er Firma zu kommen.
  20. Eine Umschulung ist eine ordentliche Alternative, wenn - normale Ausbildung finanziell nicht möglich ist, - viel Selbstdisziplin vorhanden ist - bereits fachliches Vorwissen und der Umgang mit remote Schulungsformaten vorhanden ist. Oftmals kommen die negativen Kommentare von Teilnehmenden, die sich falsche Vorstellungen von einer Umschulung machen. Dies ist kein normaler Schulunterricht mit einem ausgebildeten Pädagogen, der sich viel Zeit für individuelle Betreuung nimmt. Es ist oft nur "Wissensdarbietung", 60 Folien am Tag mit Schlagworten. Es ist kein betreutes Lernen. Am Nachmittag den Stoff zu vertiefen und darüber hinaus in die Themen einzudringen muss in Eigenverantwortung passieren. Normalerweise wäre eine duale Ausbildung sicher vorzuziehen. Aber in deiner finanziellen/familiären Situation solltest du eine Umschulung erwägen. Die ILS/SGD Angebote sind weggeworfenes Geld und bringen keine Anerkennung.
  21. Es bleibt abzuwarten, was die PA aus der Situation machen. Googlen ist doch erlaubt. Ein eigenständig formulierter prompt ergibt auch nur Ergenisse, die zitiert werden können. An Hochschulen ist es mittlerweile üblich, einen Anteil von bis zu 30% KI generierter Inhalte zu verlangen ! Die verwendeten Prompts müssen dann in einem Verzeichnis aufgeführt werden. Nach heutiger Lage würde ich der Empfehlung von charmanta folgen. In zwölf Monaten könnte die Lage ganz anders ausshen.
  22. Du erhälst hier schon qualifizierte Atworten. Niemand hat aber den Anspruch, dass diese allgemeingültig sind. Du fragst doch Prüfer A, ob er deinen Antrag genehmigen würden. Ein Nein bedeutet, das Prüfer A dies nicht tun würde. Es bedeutet ja nicht, dass Prüfer A das Verhalten jedes anderen Prüfers vorhersehen kann. In dem Zusammenhang noch eine Bemerkung/Bitte: Oft erhält ein Fragesteller hier den Hinweis "Schau dich mal bei den anderen Anträgen um" Wären diese noch zusätzlich mit "wurde genehmigt" oder "abgelehnt" gekennzeichnet, wäre es informativer
  23. Diese Einschatzung hatten wir ja bereits und sie ist auch richtig. Immer öfter fällt auf, dass TE Projektvorschläge machen, die bestimmte Defizite haben. - Sinn und Zweck des Projektes für den zu Prüfenden sind nicht klar. Das Projekt dient der Bewertung durch den PA, dem Erlangen einer guten Note. Und nicht dem Betrieb, als preiswerte Möglichkeit irgendwas machen zu lassen, was vieleicht gebraucht werden kann.
  24. Also, immer wenn hier "Zeiten vollkommen falsch" und dann "ja, aber da ist ja mehr mit gemeint !" im Ping Pong hin und her geht, bedeutet das: Das Vorhaben ist nicht transparent beschrieben. Pack detailierter hinein, was du vorhast. Dann sind einige Zeiten nicht mehr so utopisch.

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