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hellerKopf

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Alle Beiträge von hellerKopf

  1. Ich bewerte das jetzt nicht. Aber wenn man nicht mehr studieren kann und auch nicht ohne Beruf sein will, wird man wohl eine andere Ausbildungsform ergreifen ( müssen). Ohne Bewertung ; Wenn die Bahn Ihr Transportangebot einschränkt, fahren mehr Leute mit dem Auto, wenn sie irgenwohin wollen.
  2. Statistisches Bundesamt: 1950er und 1960er Jahre: Der Anteil der Abiturienten, die ein Studium begannen, war relativ gering. In den 1950er Jahren lag die Studienanfängerquote bei etwa 30 bis 40 % der Abiturienten. 1970er Jahre: In den 1970er Jahren stieg der Anteil der Studienanfänger deutlich an, auch aufgrund der Bildungsexpansion. Die Quote näherte sich der 50 %-Marke. 1980er Jahre: Die Quote blieb relativ stabil, mit leichten Schwankungen. Etwa die Hälfte der Abiturienten entschied sich für ein Studium. 1990er Jahre: Die Wiedervereinigung und die Veränderungen im Bildungssystem führten zu einem weiteren Anstieg der Studienanfängerquote. In den 1990er Jahren stieg die Quote auf etwa 60 %. 2000er Jahre: Der Trend setzte sich fort, und die Studienanfängerquote lag in den 2000er Jahren bei etwa 70 %. 2010er Jahre: Durch Bildungsreformen, wie die Abschaffung der Wehrpflicht und den Ausbau der Hochschulen, stieg der Anteil weiter an. Am Ende der 2010er Jahre entschieden sich bis zu 80 % eines Abiturjahrgangs für ein Studium Das sind aber nur Studienanfänger. Abbrecherquote nicht bekannt, Und bei den Informatikern she ich dann oft welche in der Ausbildung/Umschulung zum Fachinf.
  3. Hauptschulabschluss: Der Anteil der Fachinformatiker mit Hauptschulabschluss ist deutlich geringer, liegt aber in der Regel bei etwa 10-20 %. Hier spielen individuelle Fähigkeiten und Vorerfahrungen oft eine wichtige Rolle bei der Ausbildungsplatzvergabe. Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss): Ein großer Teil der Auszubildenden zum Fachinformatiker hat einen mittleren Schulabschluss. Je nach Region und Jahr variiert der Anteil, liegt jedoch oft bei etwa 40-50 %. Abitur (Allgemeine Hochschulreife): Auch ein signifikanter Anteil der Fachinformatiker hat das Abitur. Viele entscheiden sich für eine duale Ausbildung zum Fachinformatiker statt eines Studiums. Der Anteil liegt häufig bei etwa 30-40 %. Diese Daten stammen statistischen Ämtern oder Organisationen wie dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
  4. Machen wir jetzt wieder eine "Gehalts- und Geizhalspokerrunde" auf, oder versuchen wir folgendes Problem des TE zu lösen. Umschüler, der nicht von seinem Praktikunsbetrieb übernommen wurde und auch bei weiteren Bewerbungen nicht erfolgreich ist. Ist das nun Schicksal oder beschreibt das generell die Situation von 80% der Umschüler. Wenn ja, warum? Und was dann tun? Ich bleibe dabei: "Wer nicht im Praktikumsbetrieb übernommen wird, hat Probleme" Natürlich kann man auch Pech haben, wenn der Praktikumsbetrieb gerade in der Flaute ist, Sonderfall. Wie entkräftet man die bestehenden Vorurteile trotz bestandener Prüfung ?
  5. Ich glaube von der abdriftenden Diskussion hat @jobseeker jetzt nicht viel. Zu hören, dass alles leichter wird, wenn man einen ersten Job hat, kann ihn kaum trösten. Er ist Umschuler und Einsteiger. Was hilft ihm in dieser Sutuation, wenn er vieleicht nicht zu den Top-Praktikanten zählt, die man direkt im Betrieb behält ? Eigentlich hat er nur drei Möglichkeiten. 1) Noch mehr Bewerbungen, Das wäre schiessen mit Schrot. Kann aber treffen. 2) Sich billiger anbieten. Natürlich der worst way. 3) Sich attraktiver machen. Geht aber nur über den Nachweis, dass er wirklich was kann. 3a) Eigenes Projekt, während er sich weiter bewirbt, 3b) Nochmals als Praktikant einsteigen und in einer Firma ein tolles Projekt machen. Über die Frage: kann man in einem eigenen Thread sicher lange diskutieren.
  6. Das bezieht auf einen Kurs Umschüler, nicht wahr? Dann sind meine Zahlen im Moment so, dass 15-20% direkt im Praktikumsbetrieb übernommen werden. Das sind nicht unbedingt, die mit den besten Noten beim Umschulungsträger, aber die, die was können. Für den Rest ist es sehr schwer.
  7. Damit deine Chancen auf sinnvolle Antworten etwas steigen wäre es hilfreich die Quelle dieser Infografik zu nennen. Dann kann man sich damit auch mal beschäftigen. Sicher stehen auf der betreffenden Seite auch noch weiterführende Infos Nein, wahrscheinlich nicht.
  8. Ebenso interessant ist die eigentliche Forschungsfrage. Die gezeigten Fragen dienen ja nur der Erhebung von Daten. Was wird daraus abgeleitet. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Beteiligung immer höher war, wenn man dem Befragten sagt, wie seine Eingaben dann ausgewertet werden.
  9. In der Anwendungsentwicklung wird man überwiegend am Bildschirm arbeiten. Da kann man sicher viel ausgleichen, mit Zoom, Reader usw. Als FISI muss man aber schon Dinge wie Panelbeschriftung, Etiketten usw. lesen können. Und auch mal nach kleinen Dingen, wie Schrauben, Steckern usw. sehen. Grundsätzlich sollte aber das Interesse den Ausschlag geben.
  10. Das kann doch jeder selber entscheiden, ob er die Prüfungsunterlagen vom U-Form braucht. Aus einer anderen Welt: "So ist bei der Ausbildung zum Pfarrer die Bibel ein zentraler Bestandteil des Ausbildung und gehört zur sogenannten Pflichtliteratur, die der angehende Pfarrer selber zahlt, aber steuerlich absetzen kann." Natürlich wir keine Auszubildender gezwungen eine Bibel zu kaufen.
  11. ich möchte ein kleines Beispiel verwenden, um einen wichtigen Punkt zu verdeutlichen. Stellen wir uns vor, es geht darum, ein schweres Gewicht zu heben. Wenn jemand das noch nicht oft gemacht hat, fehlt ihm möglicherweise die notwendige Kraft und Technik. Nutz jede Chance zu Erfahrung zu kommen. Mach eigene Projekte, die Schritt für Schritt komplexer werden.
  12. Bestätigung : Verkürzen ist nur gut, wenn der Mitarbeiter auch früher produktiv wird. Das kann aber meistens nur im Ausbildungsbetrieb erkannt werden. Für andere Betriebe bedeutet Verkürzung, hat ein Jahr weniger Erfahrung.
  13. Das ist für jede Firma eine Frage! make or buy? Firmen leben von Gewinnen, Das ist die Differenz zwischen Erlös und Kosten. Mitarbeiter mit Erfahrung bringen eben früher einen höheren Erlös. Das is einfacher Dreisatz, MA A kostet im Monat x Euro und kann ab dem y Monat z Erlös generieren. Um wieviel muss MA B günstiger sein, wenn er erst y+12 Monate später eine Erlös von z-?% einbringen kann. Deshalb werden Junioren schlechter beazhlt. Und sollte da keine Verbesserung in ZUkunft vermutet werden, so daß die Erlöse schneller kommen, wird er meist abgelehnt.
  14. Oder mal die Berechnung: Gehalt ist fix, Lebenskosten eine Funktion von Wohnort Also wie weit muss man bei festem Gehalt aus der Stadt ziehen, damit man überleben kann.
  15. Unterricht Projektmanagement gibt es doch auch, in einer Umschulung, oder nicht ? Und werden nicht auch Vorgehensmodelle, agile Mehoden , Projektplanung usw. unterrichtet?
  16. SQL

    hellerKopf hat auf mikeschuele91's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    und das reicht nicht ?
  17. Ist jetzt nicht passend für unser Thema. https://www.rolfdreyer.de/downloads/Taschenrechner_SHS_Navigation.pdf Aber es gibt Listen, die von der IHK herausgegeben werden. Nach der Liste Facinformatiker müsste man denn mal suchen. Und sicher gibt es zwischen IHK auch Abweichungen.
  18. Der Rechner FX-991DEX ist mit 696 Funktionen das leistungsstärkste Modell der technisch-wissenschaftlichen Taschenrechner Bist du sicher, dass der Rechner zur Prüfung zugelassen ist? Besser bei der IHK Anfragen.
  19. Wissend, das es nicht dem TE nützlich ist. Trotzdem : Es gibt kaum etwas wichtigeres für Umschüler, als bei der Auswahl der Praktikumbetriebs gewisse Ansprüche durchzusetzen. Praktikum sollte man nur da machen, wo die Unterstützung und der Wille der Wissensvermittlung nachweislich gegeben ist. Zu irgend einer Bude zu gehen, die einen hängen lässt, nur weil man nichts besseres findet, kann man gleich sein lassen.
  20. hellerKopf hat auf Zarper's Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Wie, schon fertig?
  21. Jetzt haben wir ja schon einige Standpunkte "was würde ich dazu sagen, wenn ich Chef wäre" gehört. Es wurde auch oft gesagt, dass AG und Personaler ja garnicht so sind und sich doch bemühen sollen einmal die gute Absicht des TE zu würdigen. Also: Jemand glaubt das Bemühen schon reicht, und nicht mal erkennen lässt, das er professionell sein will, der ist RAUS. Kein Azubi muß Wissen mitbringen, Aber wenn es welche gibt, die das schon haben, werden sie bevorzugt. Da wäre es schon besser, jemand macht nur glaubhaft, dass er für den Job brennt. Das kann reichen. Bin da bei @allesweg Aber kein halbfertiges Beispiel, das keinen begeistert, weil es jeder könnte. Stimme @MiaMuh zu
  22. 1. Die Prüfung angehen. Da kommen soviel durch, die ähnliche Bedenken haben. Positiv denken. 2. Bewerbungen starten 3. Zuhause einfach mal ignorieren. Je mehr Druck, desto weniger Erfolgsaussichten. Deine bisherigen Erfahrungen sind nur ein Bruchteil der Realität. Überall kann es besser sein.
  23. Kann aber alles werden, mit ein wenig mehr Aufwand. ein paar Euro für eine Domain, und schon hast du bewiesen, dass es dir ernst ist, dass du eine Domainregistrierung hinkriegst, du eine irgendwo gehostete Maschine auch bedinen kannst, Bei Server in deinem Wohnzimmer ist da nicht so offensichtlich. Nimm noch eine Skriptsprache mit auf die Seite PHP oder Python und die Seite ist viel dynamischer.
  24. Du wolltest eine Meinung. Ich rate dir ab, was natürlich eine subjektive Einschätzung ist. Und ich bin überzeugt viele Personaler und Arbeitgeber ticken ähnlich. Nur html und css wäre wohl zu wenig. Denn das ist noch nicht mal Programmieren, sondern lediglich eine Seitenbeschreibung

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