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hellerKopf

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Alle Inhalte von hellerKopf

  1. Ja, kann der selbe Betrieb wieder sein. Aber neues projekt, neues Thema
  2. Für Umschüler gilt es dann, wieder einen Betrieb zu finden, wo das Projekt gemacht werden kann.
  3. IHK Köln, sagt wenig dazu: https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/ausbildung/pruefungen/formale-vorgaben-fuer-die-it-projektdokumentation-5700424 anders hier Wieder Anders bei Hr. Macke https://it-berufe-podcast.de/sourcecode-gehoert-nicht-in-die-praesentation-mythen-der-projektpraesentation/ Frag expliziet deine IHK und weise auf Bedenken der Firma hin.
  4. Es kann der Code gekürzt werden, um nur solche Stellen zu zeigen, die für das Projekt relevant sind.
  5. Korrekt. Im Regelfall ist es so: Nach 2 Tagen kennt der Dozent 5 von 25 Teilnehmern. Mit denen arbeitet er dann weiter. Der Rest, der nichts sagt und nicht antwortet bleibt im Dunkeln. Im Übrigen decken sich die Erfolge in etwa mit der Menge der aktiven Teilnehmer. Also das Eisbergphänomen. Ein kleiner Teil ist oben raus, der sieht Sonne. Der Rest ...
  6. ok. Jetzt haben wir aus der Erfahrung einiger Beiträge gelernt. Keine Überstunden bei Azubi, kein Anrecht auf Mindestlohn, wenn doch welche gemacht werden. Falls doch, dann Zeitvergütung. Jetzt frag ich mich nur noch, wie sinnig das ist. Also Azubi macht extra Stunden ( egal warum ) und die Zeit darf er dann in einigen Betrieben bei der regulären Ausbildung fehlen ?
  7. Jetzt muss sich der TE aber um den decorator @property kümmern, sonst hat er ja nicht gelernt. Vor allem stellt sich die Frage, ob die Ausgangsaufgabe den decorator erforderlich macht oder nicht. Ich halte nichts von der Vorgehensweise, Aufgaben durch AI lösen zu lassen und dann zu schauen, ob mir das was sagt. Erst selber lösen und dann mit AI vergleichen, wäre der bessere Weg
  8. Mein chatGPT sagt das selbe. Na, dann stimmts wohl, oder ?
  9. Generelle Aussage: " Alle, die in Frage kommen, vor allem die großen CC,WBS.IBB, ..... sind kaum zu unterscheiden" Bei jedem wird es auf den jeweiligen Dozenten in deinem Kurs ankommen. Und wer das sein wird, kann dir jetzt keiner sagen. Unterscheidbar sind die Bedingungen am Standort. Also mal die Kandidaten abklappern und prüfen, wie es da aussieht. Du mußt da zwei Jahre lang hin. Und wenn du jeden Tag Angst hast, das WC zu nutzen, dann ..... Wenn keine Kaffemaschine vorhanden und der nächste ALDI 6 km entfernt .... Auch Teilnehmer, die da gerade aus der Tür kommen, sind gute Quellen für Infos. Aber meckern werden sie alle. Dozenten vor Ort findet man nur ganz selten. Wenn das wichtig ist, dann ist es keiner der großen Anbieter mehr. Eher kleine Buden mit einem engagierten Konzept. Für den Rest kann man ja mal googlen: "Erfahrungen Umschulung Anbieter XY" Aber das bringt kaum erkenntnisse, weil sich alle dauernd widersprechen.
  10. Daran zweifle ich aber. Wieviel Kompetenz hat denn der "hat mir gesagt, dass......." ? Schütze dich davor, dass man dir nur ein Thema anbietet, weil sowas irgendwo in der Firma gebraucht werden kann. Gute Projektthemen kommen von echten Kunden und haben auch eine ausführliche Anforderungsbeschreibung
  11. ja, deshalb Arbeitsrechtler fragen. Ich wollte aber darstellen, dass die Berechnung eben nicht trivial ist.
  12. Ich glaube der TE fragt einfach nach der gesetzlichen Regelung, ob für Überstunden auch der Mindestlohn zu zahlen ist. Frag einen Juristen, der die komplizierten Regeln des MiLogG genau kennt. §2 Der Laie liest das so: "Durch die Höhe der Vergütung für die Überstunden darf der Durchschnitt aller geleisteten und bezahlten Stunden nicht unter den Mindestlohn fallen". Da gab es Beispielrechnungen : nehmen wir an die erhälst Zeitlohn 1200 Euro für 100 Stunden ( also 13/Std ) und für 15 Überstunden nochmal 125 Euro ( also 8,33/Std) dann wären das 1325 für 115 Std. und daher nur 11,74/Std insgesamt und zuwenig aber 1400 für die regulären 100 Stunden und die 125 für 15 Überstunden, dann scheint es ok, zu sein. https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/tvoed-office-professional/mindestlohn-381-faelligkeit-von-mehrarbeit-und-ueberstunden-arbeitszeitkonto_idesk_PI13994_HI8704013.html Aber besser mal den Fachmann befragen
  13. Hat das ein "Vertriebsmitarbeiter" formuliert ? Es klingt (für mich ) nach Phrasendreschen. Wenn da stehen würde "Wir trauen nur uns selber", hätte ich es verstanden. Aber für eine IHK Projektarbeit sollten die Argumente handfester sein. Wie hoch sind die Passwortbrüche jetzt ? Wie weit sollen Sie gesenkt werden ? Warum ist das mit den vorhandenen Werkzeuge nicht zu schaffen ?
  14. Eine erfreuliche, positive Verhaltensweise, wenn die Herren ( und Damen ) mal nicht an den eigenen Umsatz denken.
  15. guckst du hier: https://www.sap.com/germany/training-certification/certificate.html
  16. Ah, sorry ich hatte deine Frage so verstanden "Warum können Anbieter trotz dauernder Beschwerden immer noch anbieten". Und nun zu deiner eigentlichen Aussage. Als Teilnehmer nimmt man an einer Umschulungsmaßnahme bei einem Bildungsträger u.a. teil, weil - dies teilweise so angeordnet wird, - regional manchmal nicht viel Auswahl besteht - die Beratung ( der Vertrieb ) einiger Anbieter einen tollen Job macht - auf diversen Seiten die Anbieter mit (echten?) zufriedenen Kunden glänzen. Und dann gibt es auch die Sorte Teilnehmer, die eben trotzdem kommt. "Denn woanders ist es nicht besser" und "mir egal, ich bin da sowieso auf mich gestellt"
  17. Die Erklärung ist dir doch bekannt. Diesen Monat eine Beschwerde über XY in Köln. Nächster Monat woanders, andere Firma. Keine zentrale Bewertung der Qualität, sondern immer nur einzelne Stichproben. Da erklärt dann Anbieter sowieso, dass man doch leider mal einen schlechten Dozenten eingekauft hat, aber den sicher nicht wieder beauftragen wird.
  18. Schön wär's. Die Agentur will nur die Leute aus der Statistik umbuchen. Seit Jahren melden monatlich Umschüler Missstände bei Ihren Kostenträgern. Man merkt aber nicht, das dies eine Wirkung hat.
  19. It seems that no one is really willing to address the important topic of the discussion seriously.
  20. Genau, dann kann man das Programm auch zur Heiratsvermittlung nutzen.
  21. Ich habs gerade mal probiert: Fiktiver Lebenslauf, Anschreiben und Zertifikate reingeworfen. Erstbeste Stellenbeschreibung auf stepstone kopiert und GPT gefragt, ob ich dazu passe. Hier die Antwort Dein Profil und die Schulungsinhalte, die du aufgelistet hast, weisen darauf hin, dass du Kenntnisse in IT, Netzwerk- und Systemadministration sowie Programmierung hast. Die Stellenanzeige für einen IT-Administrator im Bereich Netzwerkinfrastruktur könnte gut zu deinen Fähigkeiten passen, vorausgesetzt du besitzt Kenntnisse in Cisco-Netzwerken und verwandten Technologien. Deine Qualifikationen in HTML, CSS und Prozedurale/Objektorientierte Programmierung könnten ebenfalls von Nutzen sein. Wenn du die genannten Fähigkeiten und Qualifikationen besitzt, hast du gute Chancen, dich auf diese Stellenanzeige zu bewerben. Beachte jedoch, dass eine Zertifizierung als CCNP von Vorteil sein könnte, wenn du sie noch nicht besitzt. Und das könnte man doch noch viel besser machen, oder?
  22. Wie wärs denn mit einer KI ( das Thema kann man ja nicht auslassen ) Also ich lade meinen Lebenslauf hoch und beschreibe meine individuellen Schwerpunkte. KI bewertet die Angbote der AG und macht mir ein Ranking, wo ich am meisten glücklich sein werde. Dann führt die KI für mich die Verhandlungen😁
  23. Geht es nur um Jobs? Oder weil allgemein IT-Branche auch um Freelancer und Praktika Suchende. Da wäre nämlich ganz andere Kriterien gefragt.
  24. Nutzt es dir, wenn ich jetzt 42k sage?
  25. Also das Alleinstellungsmerkmal kann nicht einfach ein weiteres boolsches Feld für kostenlose Getränke sein. Das könnten die etablierten Börsen auch schnell nachbauen. Die Idee muss einmalig sein. Zum Beispiel die Verpflichtung der User ( also wir ) Beurteilungen des Bewerbunsprozesses oder den Wahrheitsgehalt der Stellenausschreibung usw. zu veröffentlichen.

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