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Ich sehe hier im Schwerpunkt die Planung, Einrichtung und Absicherung von Netzwerken sowie die Integration und Optimierung digitaler Systeme und deren Vernetzung. Fir mich wäre das eher Fachinformatiker für Digitale Vernetzung. Der Raspberry Pi arbeitet hier als IoT-Gerät, das in ein Netzwerk integriert wird. Das Hauptziel des Projekts wäre doch die Verbesserung und Überwachung der digitalen Netzwerk-Infrastruktur. Du kannst aber noch hoffen, dass die meisten Betriebe und Prüfer mit dem Berufsbild noch recht unerfahren sind und das Projekt vor 3 Jahren sicher noch von einem FISI bearbeitet worden wäre. Dein PA vor Ort wird entscheiden.
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Warum das? Ich habe die Rechtschreibung von einer AI überprüfen lassen, was komm dir komisch vor? Das ist eine interessante Frage. Wie werten es PA, wenn die Hilfestellung durch AI erkennbar ist ? Wo ist die Grenze des Erlaubten? Korrektur der Rechtschreibung und Verbesserung der Formulierung sollte erlaubt sein. Aber was ist erlaubt bei der Generierung der Projektidee ? ______________________________________________________ Ich habe GPT folgende Aufgabe gestellt: Bitter erstelle eine Projektbeschreibung, mit der ein Abschlußprojekt beantragt werden kann. Der Projektinhalt ist die betriebliche Nutzung eines Raspberry Pi 5 in Verbindung mit einem Zabbix-Monitoring-System . Hier die Antwort der KI: Hier ist eine Projektbeschreibung, die für die Beantragung eines Abschlussprojekts verwendet werden kann: 1. Projektbezeichnung: Implementierung eines flexiblen und kosteneffizienten Überwachungssystems zur Optimierung der IT-Infrastrukturüberwachung in Rechenzentren. 2. Ausgangssituation und Problemstellung: In der heutigen IT-Infrastruktur ist die Überwachung von Umgebungsbedingungen und Netzwerkkomponenten in Rechenzentren entscheidend für die Aufrechterhaltung der Hardware-Performance und die Vermeidung von Ausfällen. Das aktuell eingesetzte Überwachungssystem in unserem Unternehmen basiert auf teurer und oft unflexibler Hardware. Dies führt zu erhöhten Betriebskosten und einer eingeschränkten Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen. 3. Zielsetzung des Projekts: Ziel dieses Projekts ist es, ein flexibles und kostengünstiges Überwachungssystem auf Basis eines Raspberry Pi 5 zu entwickeln und in das bestehende Zabbix-Monitoring-System zu integrieren. Der Raspberry Pi 5 soll als Zabbix-Proxy fungieren und die Überwachung sowohl der Umweltparameter (wie CO, CO₂, Temperatur und Feuchtigkeit) als auch der Netzwerkressourcen (Datenverkehr, Verfügbarkeit, Erreichbarkeit von Netzwerkgeräten, Systemressourcen von Servern, Dienste und Prozesse) ermöglichen. Durch die Umsetzung wird erwartet, dass die Überwachungskosten reduziert und die Flexibilität des Systems erhöht werden. ________________ usw. Da war ich dann doch sehr überrascht. Nochmal asudrücklich betont: Niemand sagt, das du es so gemacht hast! Die Frage ist, wie ein PA reagiert, wenn er diese Überprüfung machen würde? Ist vieleicht was für einen erigenen Thread -> Wieviel AI darf dabei sein?
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FiSi: Projekt Thema Erweiterung Netzwerk
hellerKopf antwortete auf Baryonenasymmetrie's Thema in Abschlussprojekte
Da hätte ich drauf wetten können. Bevor jetzt aber wieder viele Mails kommen mit, "selber schuld" und als "U-schüler haste immer die A Karte", mein Hinweis. Es wurde ein Vertrag geschlosssen, der den Praktikumsgeber verpflichtet dir ein passendes Abschlußprojekt zu ermöglichen. Du hast also Anspruch auf eine Projektmöglickeit, die genehmigungsfähig sein sollte. Schafft das dein Praktikumsbetrieb nicht, hole dir Hilfe vom Umschulungsträger. Dort gibt es Ausbilder, die jedes Jahr dutzende Projekte betreuen. Kommt garnichts zusammen, dann such dir was passendes aus den 18Monaten, die du da Unterricht hattest, Es gab ja wohl genug Themen aus dem Rahmenplan, die mit dem Thema FISI zu tun haben. Außerdem gibt es hier im Forum doch genug vorgestellte Projekte, die gut gelaufen sind. Aber zuerst erinnere mal deine Vertragspartner an ihre Pflichten. -
FiSi: Projekt Thema Erweiterung Netzwerk
hellerKopf antwortete auf Baryonenasymmetrie's Thema in Abschlussprojekte
Zustimmung. Aber gemeint ist nicht insgesamt aufgeben, sonder es aufgeben dieses tote Pfernd weiter zu reiten. Der verantwortliche Ausbilder des TE hätte schon einschreiten müssen, um zu verhindern, dass ein untaugliches Projekt beantragt wird. Lass dich besser informieren, was für ein Projekt sinnvoll ist und such was neues. -
FiSi: Projekt Thema Erweiterung Netzwerk
hellerKopf antwortete auf Baryonenasymmetrie's Thema in Abschlussprojekte
Hat dir schon jemand erklärt, was ein Projekt in der AP ist? Und worauf es dabei ankommt`? Am besten recherchierst du hier im Forum mal nach der Standardantwort von charmanta und fragst dich, welche der Kriterien du bisher befriedigen kannst. -
Auch die Tagesschau hat mal wieder was zum Thema: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/ausbildung-stellenausschreibung-social-media-100.html Noch besser und sehr unterhaltsam sind auch die Kommentare. https://meta.tagesschau.de/id/171735/werben-viele-firmen-vergeblich-fuer-ihre-ausbildungsplaetze
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Ein FH Studium soll ja auch keine "Forscher" hervorbringen. Problemlösungsstrategien und die Fähigkeit sich selbst zu organisieren und anzutreiben wären bei Fachinformatikern schon sehr sinnvoll. Etwas phantasiert wäre doch "eine Gleitzone". Wer es im FH Studium bis zum "alten Vordiplom" schafft, darf sofort als externer zu IHK Prüfung.
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Danke. Ich habe einen Artikel an der FH gefunden, der das Modell beschreibt. https://www.fh-aachen.de/studium/studiengaenge/elektrotechnik-mit-ausbildungsorientierung-beng/studieninhalte Vorteilhaft finde ich, dass man als Ausbildungsbetrieb so direkten Zugriff auf zukünftige Fachkräfte erhält, die sicher ein gewisses Grundniveau haben. Ungeklärt ist noch die Kostenseite. Erhält der Student einen Teil der Ausbildungsvergütung solange er im ersten Semester ist, oder BaFöG ? Gut für den Auszubildenden ist ja, dass er nicht als Studienabbrecher gilt, wenn er ab dem 2. Semester in die Regelausbildung wechselt. Ich kann mir gut vorstellen, dass so Betriebe gut an qualifizierte Auszubildende gelangen und die Abbrecherquote dann sinkt.
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* zitiert von bigvic Interessant. Leider gab es den Artikel nur gegen Geld, hab ihn also nicht ganz gelesen. Ist die Idee, dass nach einem Jahr einige der Studierenden wieder in den "Ausbildungs. und Umschulungsmarkt" wechseln? Wie schnell entsteht so der Eindruck "Hast Studium probiert, hast aufgegeben und willst jetzt im 2. Lehrjahr einsteigen"? Das Angebot hat sicher Vorteile für den Studierenden. Er muss nicht ein ganzes Jahr investieren um dann verspätet auf eine Ausbildung umzusteigen. Sthet im Artikel, dass das erste Jahr voll als Lehrjahr anerkannt wird`?
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Vertrauensurlaub und Vertrauensarbeitszeit
hellerKopf antwortete auf RAM_Rakete's Thema in IT-Arbeitswelt
ok, da mag es einige geben, die das Modell schräg einsetzen wollen. Aber auch die haben in Deutschland Gesetze zu beachten und oft einen Betriebsrat. Damit kann man mit dem Modell nicht unter den zustehenden Mindesturlaub kommen. Ich war für amerikanische Konzerne in deutschen Subsidaries tätig. Dort hat der Betriebrat unterbunden, dass man nicht genommenen Urlaub an die Firma "verkauft hat". Da wurden Mitte Dezember plötzlich die Büros recht leer. Und wer im Mai seine Halbjahresquote erledigt hatte, war dann im Juni mehr Tage im Urlaub als vertraglich zugesagt. Ich denke, dass in etwa soviele AN die Möglichkeiten zu ihren Gunsten ausnutzen, wie AG den Verusch machen die AN zu nötigen, mehr zu arbeiten. Auf beiden Seiten gilt, wer es duldet ist selber schuld. -
Vertrauensurlaub und Vertrauensarbeitszeit
hellerKopf antwortete auf RAM_Rakete's Thema in IT-Arbeitswelt
Klingt ja wieder richtig nach Klassenk(r)ampf: "Arbeitgeber versuchen immer wieder Schlupflöcher zu finden um Mitarbeiter zu mehr Arbeit zu zwingen und möglichst wenig zu zahlen". Ja, einige tun das. Aber die führen dann kein Modell der Vetrauensarbeitszeit und -urlaub ein. Die, die solche Modelle einführen, übergeben damit die Veranwtortung an ihre Mitarbeiter, dass diese sicherstellen, dass sie festgesetzte Ziele erreichen und vorgegebene Aufgaben erledigen. Leistet ein MA diese Ziele nicht und beansprucht dennoch mehr als den zustehenden Urlaub, missbraucht er das Modell auf Kosten sein Kollegen. Und in den wenigsten Firmen gibt es das Modell ohne den Betriebsrat zu beteiligen, denn auch bei den Details von Vertrauensurlaub handelt es sich um die Aufstellung allgemeiner Urlaubsgrundsätze, für die § 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG ein Mitbestimmungsrecht vorsieht. "Arbeitnehmerschutzgesetze" sind also kaum nötig. -
Vertrauensurlaub und Vertrauensarbeitszeit
hellerKopf antwortete auf RAM_Rakete's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist korrekt, wenn man nur für "Anwesenheit" bezahlt wird. Wenn man aber ein bestimmtes Ergebnis liefern soll und dies nur mit mehr Zeit schafft, finde ich es ok länger zu bleiben. Ohne Ausgleich ! -
Unterschiedlicher Prüfungstermin AP1 Baden-Württemberg
hellerKopf antwortete auf Strategister's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Der Umschulungsträger hat dich zu der Prüfung angemeldet, kennt aber angeblich den Termin nicht? Warum ist die Vorbereitung denn genau geplant, wenn nicht um dich punktgenau zur Prüfung fit zu machen? Jetzt Vorbereitung und Prüfung im November ? Frag erst deine IHK nach dem wirklichen Termin und dann den Umschulungsanbieter nach dem Sinn. -
Die Studie und Auszüge mit Details sind öffentlich. https://iab.de/publikationen/publikation/?id=14168206 https://iab.de/suche/?query=Ausbildungsstellen Natürlich kann man die Zahlen auch unterschiedlich interpretieren und gewichten. Mir erscheint es nach dem Lesen jedenfalls so, dass mehr Geld nicht die Lösung ist. Es werden andere Gründe benannt, warum Stellen leer bleiben. Als wichtigsten Grund für die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen gab knapp die Hälfte aller Betriebe im Jahr 2023 einen Mangel an geeigneten Bewerbungen an. Ein gutes Drittel der Betriebe nannte als wichtigsten Grund, dass es weniger Bewerbungen als angebotene Ausbildungsplätze gab.
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/ausbildungsstellen-jobmarkt-arbeitskraefte-ausblildung-lehrstellen-arbeitsmarkt-100.html Nochmal zum Thema. "Den Betrieben mangelt es der Studie zufolge vor allem an geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern." "Mit knapp 50 Prozent konnten Ausbildungsplätze nach Angaben von rund 15.000 befragten Betrieben am häufigsten mangels geeigneter Bewerbungen nicht besetzt werden." Obwohl "Um die Attraktivität der Ausbildung zu erhöhen, setzen Betriebe laut IAB vor allem auf Prämien und Sonderzahlungen, etwa bei bestandenen Prüfungen oder Urlaubs- und Weihnachtsgeld. 62 Prozent aller Betriebe, die 2023 Ausbildungsstellen angeboten hätten, zahlten derartige Leistungen." Mehr zahlen, kann mangelnde Eignung leider auch nicht ausgleichen.
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Und da gehen beim Bildungsträger nicht alle Warnlichter und Sirenen los? Kann doch nicht sein, dass Dozenten, die unter Dienstaufsicht des Bildungsträgers arbeiten, so mies ausbilden. Kein Bildungsträger erhält eine AZAV Lizenz, ohne Bildungsmaterial anzubieten. Wenn Dozenten das vorgesehene Material einfach ignorieren, hat die Qualitätskontrolle versagt und die Klasse hat sich wohl auch nicht beschwert. Aber trotzdem ist es noch zu schaffen. Bei der AP1 fällt man ja nicht durch, sondern verschenkt nur Punkte ( max. 20 von 100 ). Für weitere 30 Punkte aus den schriftlichen Prüfungen gibt es viel Material bei den einschäbigen Verlagen gegen Geld. 😀 Ich würde aber darauf pochen, dass der Umschulungsladen die besorgt.
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Ich bewerte das jetzt nicht. Aber wenn man nicht mehr studieren kann und auch nicht ohne Beruf sein will, wird man wohl eine andere Ausbildungsform ergreifen ( müssen). Ohne Bewertung ; Wenn die Bahn Ihr Transportangebot einschränkt, fahren mehr Leute mit dem Auto, wenn sie irgenwohin wollen.
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Statistisches Bundesamt: 1950er und 1960er Jahre: Der Anteil der Abiturienten, die ein Studium begannen, war relativ gering. In den 1950er Jahren lag die Studienanfängerquote bei etwa 30 bis 40 % der Abiturienten. 1970er Jahre: In den 1970er Jahren stieg der Anteil der Studienanfänger deutlich an, auch aufgrund der Bildungsexpansion. Die Quote näherte sich der 50 %-Marke. 1980er Jahre: Die Quote blieb relativ stabil, mit leichten Schwankungen. Etwa die Hälfte der Abiturienten entschied sich für ein Studium. 1990er Jahre: Die Wiedervereinigung und die Veränderungen im Bildungssystem führten zu einem weiteren Anstieg der Studienanfängerquote. In den 1990er Jahren stieg die Quote auf etwa 60 %. 2000er Jahre: Der Trend setzte sich fort, und die Studienanfängerquote lag in den 2000er Jahren bei etwa 70 %. 2010er Jahre: Durch Bildungsreformen, wie die Abschaffung der Wehrpflicht und den Ausbau der Hochschulen, stieg der Anteil weiter an. Am Ende der 2010er Jahre entschieden sich bis zu 80 % eines Abiturjahrgangs für ein Studium Das sind aber nur Studienanfänger. Abbrecherquote nicht bekannt, Und bei den Informatikern she ich dann oft welche in der Ausbildung/Umschulung zum Fachinf.
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Hauptschulabschluss: Der Anteil der Fachinformatiker mit Hauptschulabschluss ist deutlich geringer, liegt aber in der Regel bei etwa 10-20 %. Hier spielen individuelle Fähigkeiten und Vorerfahrungen oft eine wichtige Rolle bei der Ausbildungsplatzvergabe. Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss): Ein großer Teil der Auszubildenden zum Fachinformatiker hat einen mittleren Schulabschluss. Je nach Region und Jahr variiert der Anteil, liegt jedoch oft bei etwa 40-50 %. Abitur (Allgemeine Hochschulreife): Auch ein signifikanter Anteil der Fachinformatiker hat das Abitur. Viele entscheiden sich für eine duale Ausbildung zum Fachinformatiker statt eines Studiums. Der Anteil liegt häufig bei etwa 30-40 %. Diese Daten stammen statistischen Ämtern oder Organisationen wie dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
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Machen wir jetzt wieder eine "Gehalts- und Geizhalspokerrunde" auf, oder versuchen wir folgendes Problem des TE zu lösen. Umschüler, der nicht von seinem Praktikunsbetrieb übernommen wurde und auch bei weiteren Bewerbungen nicht erfolgreich ist. Ist das nun Schicksal oder beschreibt das generell die Situation von 80% der Umschüler. Wenn ja, warum? Und was dann tun? Ich bleibe dabei: "Wer nicht im Praktikumsbetrieb übernommen wird, hat Probleme" Natürlich kann man auch Pech haben, wenn der Praktikumsbetrieb gerade in der Flaute ist, Sonderfall. Wie entkräftet man die bestehenden Vorurteile trotz bestandener Prüfung ?
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Ich glaube von der abdriftenden Diskussion hat @jobseeker jetzt nicht viel. Zu hören, dass alles leichter wird, wenn man einen ersten Job hat, kann ihn kaum trösten. Er ist Umschuler und Einsteiger. Was hilft ihm in dieser Sutuation, wenn er vieleicht nicht zu den Top-Praktikanten zählt, die man direkt im Betrieb behält ? Eigentlich hat er nur drei Möglichkeiten. 1) Noch mehr Bewerbungen, Das wäre schiessen mit Schrot. Kann aber treffen. 2) Sich billiger anbieten. Natürlich der worst way. 3) Sich attraktiver machen. Geht aber nur über den Nachweis, dass er wirklich was kann. 3a) Eigenes Projekt, während er sich weiter bewirbt, 3b) Nochmals als Praktikant einsteigen und in einer Firma ein tolles Projekt machen. Über die Frage: kann man in einem eigenen Thread sicher lange diskutieren.
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Das bezieht auf einen Kurs Umschüler, nicht wahr? Dann sind meine Zahlen im Moment so, dass 15-20% direkt im Praktikumsbetrieb übernommen werden. Das sind nicht unbedingt, die mit den besten Noten beim Umschulungsträger, aber die, die was können. Für den Rest ist es sehr schwer.
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Detaillierter Erklärung der verschiedenen Einsatzbereiche in der IT Arbeitswelt?
hellerKopf antwortete auf Mr.Riös42's Thema in IT-Arbeitswelt
Damit deine Chancen auf sinnvolle Antworten etwas steigen wäre es hilfreich die Quelle dieser Infografik zu nennen. Dann kann man sich damit auch mal beschäftigen. Sicher stehen auf der betreffenden Seite auch noch weiterführende Infos Nein, wahrscheinlich nicht.