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Sourcecode Whisperer

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  1. Ich kann definitiv meinen Vorrednern nur zustimmen. Nein, es ist natürlich nicht legitim, weil dann könnte man sich ja auch fragen, wieso es eigentlich diese Pläne gibt. Es ist durchaus möglich, Themen (für ein SAP Berater) darüber hinaus in der Ausbildung durchzugehen, sofern sie die Ziele der Ausbildung nicht gefährden. Und den Ausbildungsrahmenplan zu ignorieren, ist natürlich auch nicht in Ordnung. Das ist auch nicht fair gegenüber dem Auszubildenden. Genau in den meisten ist es so. Es ist ja nicht nur wichtig, die Prüfung zu bestehen, sondern viel wichtiger am Ende ausgelernte Mitarbeiter zu haben, die die Fähigkeiten, Fertigkeiten und auch Kenntnisse des jeweiligen Ausbildungsberufs besitzen und diese natürlich in der Praxis anwenden können. Na ja, es muss ja eingetragene Ausbilder (bei der IHK) bei euch im Betrieb geben. Und nur diese sind auch die jeweiligen Ausbilder. In den Abteilungen sollte es Ansprechpartner geben, die für die Azubis in der jeweiligen Abteilung zuständig sind und sind damit keine Ausbilder. Man muss hier schon eine klare Abgrenzung machen. Und die Ausbilder haben eben nun mal die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Ausbildung so organisiert ist, dass die Ziele der Ausbildung am Ende erreicht werden können. Stichwort: Einsatzplanung/Einsatzplan Wenn der Betrieb das Ganze nicht kann, dann sollte man durch andere Wege den Azubis die Möglichkeiten bieten, die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse doch noch zu erlangen (z. B. über eine überbetriebliche Ausbildung). Ich als Ausbilder in diesem Unternehmen würde das Gespräch mit der Geschäftsführung aufsuchen und denen klarmachen, welche Folgen und Probleme entstehen könnten, wenn man sich nicht an die Rechte und Pflichten einhält. Nicht nur für den Ausbildungsbetrieb, sondern auch für die (zukünftigen) Auszubildenden und Ausbilder. Und auch das Gespräch mit den Auszubildenden sollte aufgesucht werden. Wie sieht es eigentlich mit den praktischen Teil (Projekt) der Prüfung aus? Wie liefen diese bis jetzt? Was ist mit den Ex-Azubis passiert? Sind diese geblieben oder haben diese das Unternehmen verlassen?
  2. Ich kann Dir schonmal sagen, dass Du nicht bestanden hast aufgrund der sechs im zweiten Teil. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Du hast: Eine MEP im Prüfungsbereich Entwicklung und Umsetzung von Algorithmen machen Die Prüfung wiederholen Wenn Du die MEP machen möchtest, dann musst Du diese beantragen. Du benötigst mindestens 36 Punkte in der MEP, damit Du bestehst. (2:1 Gewichtung) Hier mal ein Auszug aus der FIAusbV § 17:
  3. Mit den genannten Ergebnissen hat man nicht bestanden, da zwei Fünfen im zweiten Teil der schriftlichen Abschlussprüfung sind. Hier mal ein Auszug aus der FIAusbV (§ 16): Das, was ich fett markiert habe, ist bei den genannten Ergebnissen nicht erfüllt ist. Auch wenn am Ende ein befriedigendes Ergebnis (67 Punkte) vorliegt. D.h. Du müsstest eine MEP machen, damit Du die Abschlussprüfung bestehst. In diesem Fall, wo Du die 37 oder 33 Punkte hast. Damit kannst Du eine fünf ausgleichen. Wenn Du in der MEP die bestimmte Punktezahl erreicht hast, mit der Du auf 50 Punkte oder mehr kommst, hast Du bestanden. Aber die MEP kannst Du nur in einem Prüfungsbereich machen. Die MEP muss von Dir beantragt werden. Schau einfach mal bei Ulis Prüfungsrechner.
  4. Hallo @CrazyDream, meine erste Frage ist, welche Fachrichtung ist gemeint? Ich vermute mal FISI, deshalb: Ja, Du solltest ein Thema nehmen, mit dem Du dich auskennst bzw. intensiv beschäftigt hast. Das kann nämlich schnell schief gehen, wenn man ein komplexes Thema nimmt. Spätestens im Fachgespräch könnte es böse werden, weil Fragen kommen können und man evtl. keine Antwort drauf hat. Also unterschätze nicht die Komplexität eines Themas. Für wen möchtest Du es umsetzen? Welches Problem möchtest Du damit lösen? Warum Nextcloud? Und hier der Standard Zitat von @charmanta als Anregung für die Themensuche: Schau einfach mal im Betrieb nach, was vielleicht ein Problem darstellt oder verbessert werden kann und Du im Rahmen eines Projekts (natürlich nach der Prüfungsordnung) lösen kannst. Und bitte keine fiktiven Projekte durchführen, sondern reale Projekte umsetzen!!!
  5. wie schon @Brapchu gesagt hat, war die offiziell letzte Prüfung im Sommer 2023. Die Prüfungen kann man, glaube ich, auch nicht mehr offiziell kaufen. Die Statistik ist zwar nicht prickelnd, aber dazu können es auch Azubis sein, die ihre Ausbildung im Juli 2020 begonnen haben (kenne einen ehemaligen Azubi, der schon im Winter die Prüfung hatte und bestanden hatte) und evtl. auch ein paar dabei waren, die nicht bestanden haben. Frage mich, ob die dann noch alte Prüfungen bekommen. die erste Prüfung war die ab Winter 2021/22 und alles aufwärts mit der Kennzeichnung (AO2020) im u-form Verlag sind ja alle nach der Verordnung.
  6. Nein, die AO1997 ist die alte Verordnung, die vor dem 01.08.2020 galt. D.h. wenn man die Ausbildung davor begonnen hat, gilt/galt diese Verordnung. Für alle, die ihre Ausbildung ab 01.08.2020 begonnen haben, gilt die neue Verordnung (AO2020). Diese Verordnungen gelten für alle Bundesländer. Die Prüfungen sind bei allen Bundesländern (bis auf Baden-Württemberg) einheitlich/gleich. Beim u-form Verlag kannst du auch die Prüfungen kaufen. Siehe hier: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin-neuordnung In Baden-Württemberg gestalten sie die schriftliche Prüfungen etwas anders als bei den anderen Bundesländern.
  7. Willkommen @Notavailable erstmal! Was mich persönlich stört oder Dein Fehler war, ist auf Deine Eltern gehört zu haben hinsichtlich der beruflichen Entwicklung/Zukunft. Ich meine Du hättest ja Deine eigenen Entscheidungen als damals 20/21 Jähriger treffen können. Die Meinung der Eltern zu hören ist ja nicht unbedingt schlecht, aber das sollte auch nur eine Meinung sein und nicht eine Entscheidung sein. Wieso hast Du nicht schon vorher Deinen Eltern gesagt, dass Du das nicht machen möchtest? Wieso ist es für Dich wichtig gewesen, die Ausbildung zu machen, die Deine Eltern von Dir wünschen? (Die Du nichtmal machen wolltest) Naja deshalb wäre es besser, wenn Du in Zukunft Deine Entscheidung in der Hinsicht selber treffen solltest. Mit dem Thema Ausbildung/Studium sollte man sich vorher Gedanken machen, auch wenn es in manchen Fällen schwer fällt, das Richtige auszuwählen. Weil wenn Du das machst, was Deine Eltern von Dir möchten (Ausbildung oder Studium), verschwendest Du Zeit und Geld für etwas, was Du nicht machen möchtest. Das ist leider ein sehr häufiger Fehler, die Jugendliche oder junge Erwachsene machen. Es wäre sicherlich besser gewesen, eine IT-Ausbildung gemacht zu haben. Das erstmal vielleicht dazu und zurück zum eigentlichen Thema/Problem: Was interessiert Dich an der Informatik? Wenn Du Dich nicht wohl fühlst, dann solltest Dir diese Auszeit nehmen. Was bringt es Dir ein Studium weiterzumachen, wo Du dich überfordert oder noch nicht wohl fühlst. Ich meine ein Informatik Studium ist nicht gerade leicht und es gibt auch viele Leute, die das Studium abbrechen (auch unter anderem wegen der Überforderung) Aber vielleicht solltest Du erstmal mit jemand aus der Hochschule sprechen, der dafür zuständig ist, Dich bei so einer Situation zu beraten. Du solltest nicht eine vorschnelle Entscheidung treffen, sondern evtl. noch verschiedene Meinungen einholen. Vielleicht wäre ein Praktikum in der IT oder eine IT-Ausbildung/Umschulung auch sinnvoll für Dich, da Du auch Erfahrungen sammeln kannst. Danach kannst Du ja auch noch studieren gehen. Ich meine Du bist erst 23 und wenn Du erst ein Praktikum oder eine IT-Ausbildung machst, dann hast Du schonmal ein bisschen Erfahrung sammeln können, was seine Vorteile im Studium haben kann Um was handelt es sich dabei? Also für die typischen IT-Ausbildungen ist ja eigentlich kein Studium vorausgesetzt. (Falls die Ausbildung gemeint war) Und selbst wenn Du nicht die Ausbildung gemeint hast, kannst wie schon oben gesagt, ja auch danach studieren gehen. (Wenn Du für das, was Du später machen möchtest, ein Studium unbedingt brauchst) Es gibt ja auch die Möglichkeit beides gleichzeitig zu machen (Duales Studium), aber das kann auch schon sehr hart werden. Ich hoffe, dass es Dir ein bisschen hilft Aber mal schauen, was die anderen dazu sagen.
  8. Ja, dieser Prüfungsteil heißt Einrichtung eines IT-gestützten Arbeitsplatzes und gilt für alle IT-Berufe (Ausbildungen). Diese ersetzt die alte Zwischenprüfung und es ist nur eine schriftliche Prüfung. Falls Du für die Prüfung lernst, dann schau dir am besten die alten Prüfungen von der neuen Verordnung an. Hier findest Du was: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin-neuordnung/anwendungsentwicklung/fachinformatiker-fachinformatikerin-ihk-abschlusspruefung-teil-1-ao-2020-fachrichtung-anwendungsentwicklung Der schriftliche Teil besteht aus zwei technischen Prüfungen (kommt auf die Fachrichtung an, welche technischen Prüfungen es genau sind) und die dritte ist WiSo. Beim FIAE wären die zwei technischen Prüfungen: -Planen eines Softwareproduktes -Entwicklung und Umsetzung von Algorithmen Auch hier findest du alte Prüfungen nach der neuen Verordnung: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin-neuordnung/anwendungsentwicklung/fachinformatiker-fachinformatikerin-ihk-abschlusspruefung-teil-2-ao-2020-fachrichtung-anwendungsentwicklung Der praktische Teil besteht aus der betrieblichen Projektarbeit, wo die Doku und die Präsi & Fachgespräch bewertet werden. Diese müssten dann selbstverständlich im Betrieb durchgeführt werden. Aufteilung quasi wie folgt (insgesamt): Teil 1 - 20 % Teil 2 - 80 %: -30 % schriftlich - jeweils 10 % pro Prüfung -50 % praktisch - jeweils Doku 25 % & Präsi und Fachgespräch 25 % Mehr Infos sollte Du bei deiner IHK finden. Und wie ich weiß, läuft die Abschlussprüfung eigentlich genau so ab, wie wenn man die Ausbildung normal macht. Der Unterschied liegt halt einfach vor allem an der Organisation, wo du größtenteils dafür zuständig bist (quasi Anmeldung, was du schon glaube ich gemacht hast und die Vorbereitung für die Prüfung etc.)
  9. Was vielleicht auch noch interessant ist, was willst du gerne im IT-Bereich machen? Also in welche Richtung soll es bei dir gehen? (Consulting, Development, Manager im IT-Bereich etc.) Grundsätzlich wäre beides nicht schlecht, aber bei beiden gibt es einige Unterschiede, die du bei deiner Entscheidung beachten solltest. In einem dualen Studium könntest du natürlich beides miteinander verknüpfen, aber das könnte gewöhnungsbedürftig werden, beides unter einem Hut zu bekommen. Das könntest du natürlich auch bei Mercedes dann ansprechen, falls diese ein duales Studium anbieten. (Weil du ja für die Ausbildung die Stelle schon hast) Wenn du meinst, dass du das schaffen könntest, dann wäre dies natürlich auch eine gute Möglichkeit zwei Abschlüsse zu machen und das kann auch wiederum seine Vorteile haben. Aufstiegschancen hast du viele, aber es hängt davon ab, was du gerne später machen möchtest. An deiner Stelle würde ich die Vor- und Nachteile für beide Seiten anzuschauen. Auch die Inhalte der Ausbildung und des Studiums solltest du in Betracht ziehen und dann kannst du die Entscheidung fällen, was dir mehr zusagt.
  10. bei allen IT-Berufen ist die AP2 fachspezifisch hier wirst du fündig: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/kaufmann-kauffrau-fuer-it-system-management/abschlusspruefung-teil-2/kaufmann-kauffrau-fuer-it-system-management-ihk-abschlusspruefung-teil-2-ausbildungsordnung-2020-nbsp-
  11. Darf ich fragen, wieso? Eigentlich sollte doch Deinem Ausbildungsbetrieb die Azubis wichtig sein, dass Ihr die Ausbildung erfolgreich besteht. Wirklich schade, dass dies keine Einzelfälle mehr sind und dass die Azubis so behandelt werden. Wenn Du den Prüfungskatalog für den ITSE noch nicht kennst, dann würde ich Dir empfehlen, den zu holen: https://www.u-form-shop.de/ihk-pruefungen/pruefungskataloge-abschlusspruefung/it-system-elektroniker-in-pruefungskatalog-fuer-die-ihk-abschlusspruefung-neuordnung?campaignid=17497005837&adgroupid=&adid=&gclid=EAIaIQobChMI2tbbsYfpgQMVpVFBAh1dNw1TEAQYASABEgJRL_D_BwE Da findest Du die Themen, die eventuell in der Abschlussprüfung dran kommen könnten. Da kannst Du dann schauen, welche Themen Du schon hattest/kannst und ggf. holst Du die anderen Themen nach. Was Du auch in die Vorbereitung integrieren kannst, sind alte Abschlussprüfungen nach der neuen Verordnung: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/it-system-elektroniker-it-system-elektronikerin/ausbildungsordnung-2020-teil-2/it-system-elektroniker-elektronikerin-ihk-abschlusspruefung-teil-2-ao-2020 Damit kriegst Du ein Gefühl dafür, was für Fragen die IHK so stellen kann und kannst Dich damit vertraut machen (Prüfungssimulation). Dazu solltest Du Dich auch mit den Aufgabenstellungen (Operatoren) vertraut machen, damit Du während der Prüfung nicht unnötig Zeit verlierst. Am besten sollte Du auch mal mit Deinem Ausbildungsbetrieb sprechen, dass sie Dir Materialien für die Prüfungsvorbereitung besorgen. Schließlich sollten sie Dir auch die Ausbildungsmittel kostenlos zur Verfügung stellen, die für die Ausbildung erforderlich sind. Das erstmal von meiner Seite.
  12. Nur mit den zur Verfügung gestellten Inhalten (kostenlos). Ich habe es für die CCNA Vorbereitung genutzt und ich finde, die erklären die Themen einfach und verständlich. Immerhin hat dieser Study Guide auch noch Videos enthalten, die natürlich hilfreich sein können. Du kannst ja mal einfach reinschauen, ob Du es für die Vorbereitung benutzt oder nicht.
  13. Hier mal ein paar Links, wo Du was zum CCNP findest: https://ine.com/learning/paths/ccnp-enterprise https://study-ccnp.com/ https://networklessons.com/cisco/ccnp-encor-350-401 Ine soll wohl gut sein, was ich auch gehört habe. Leider kann ich Dir keine Erfahrungsberichte von meiner Seite aus geben, aber vlt. kann jemand anderes etwas zu Ine sagen. Die letzten zwei sind quasi Study Guides. Ansonsten geht auch Jeremy´s IT Lab auf Youtube: Kannst ja mal schauen, was Dir mehr gefällt.
  14. Nachtrag: Ich habe übersehen, dass du auch die wirtschaftliche Betrachtung am Ende machst, aber ich kenne es so, dass man das in der Planungsphase macht und erst wenn man alles schon gemacht hat.
  15. Aus meiner Sicht sieht es auch nicht zulassungsfähig aus. Beim Zeitplan sollte auch am besten bei den jeweiligen Tätigkeiten auch die genaue Anzahl der Stunden zu sehen sein, damit man erkennen kann, was wie lange dauert. etwas zu wenig, da sollten ein paar Stunden mehr eingeplant werden. Auch meinen Vorredner stimmte mit den genannten Punkten zu. Dazu fehlt hier auch die wirtschaftliche Betrachtung (z. B. Kostenplanung etc.), die in dem Zeitplan, also es sollte auch erkennbar sein, dass diese auch gemacht wird. Das ist erstmal das, was mir so gerade aufgefallen ist. Und bitte schau Dir mal die Kriterien für ein FiSi Projekt wie in der FIAusbV an. Hier mal ein Auszug: (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2. Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3. Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4. IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5. Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6. Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren. Deshalb würde ich Dir vorschlagen, nach anderen Projektthemen zu suchen.
  16. Hallo rokh, bitte Anfragen nur hier und keine separate Threads öffnen: @Chief Wiggum kannst du den Thread hier bitte schließen?
  17. Sieht für mich auf dem ersten Blick akzeptabel aus. Ist halt ein Standard Thema. Was sagt ihr @ickevondepinguin & @charmanta ?
  18. Beim u form Verlag sind die Lösungen meistens mit den jeweiligen Prüfungen ein paar Monate (ca. 1-3 Monate) nach der Prüfung erhältlich
  19. Wenn das für Dich eine Killer Aufgabe ist, dann frage ich mich was Du eigentlich gelernt hast, wenn Du diese Aufgabe als Killer Aufgabe betitelst. War das nicht die Prüfung, wo fast alle gemeckert haben, das sei die schwerste Prüfung und man muss eine Beschwerde einlegen, weil bspw. IPv6 dran kam? Es ist bestimmt nur eine Frage der Zeit, wann dies auch bei dieser Prüfung der Fall sein wird. Und ich kann mir auch vorstellen, dass folgende Themen auch dran kommen könnten: Datenschutz (Rechte und Pflichten etc.) Netzwerkprotokolle Irgendwelche Begriffe aus der Programmierung erklären (Compiler, Interpreter etc.) oder Algorithmen darstellen Thema Qualität (PDCA Zyklus etc.) Vlt. auch ein Kostenvergleich (sowas wie Leasing oder Miete)
  20. Was damit gemeint war, dass es kein Arbeitsauftrag sein soll, wo schon alles vorgegeben ist bzw. gesagt wird. Bspw. installiere xy oder migriere x zu y. Es soll ein Arbeitsauftrag im Rahmen der Ausbildungsverordnung (siehe FIAusbV) bzw. im Rahmen eines Projektes sein. Es gibt manche IHKs, die nennen es Arbeitsauftrag bzw. betrieblicher Auftrag, aber in Wirklichkeit ist damit die betriebliche Projektarbeit gemeint. Aber ein Projekt und ein Arbeitsauftrag unterscheiden sich darin, dass im Arbeitsauftrag schon alles bzw. fast alles vorgegeben ist und im Projekt wiederum nicht (quasi Lösungsoffen). Auch, dass ein Projekt einmalig ist und ein Arbeitsauftrag wiederkehrend. Da Du ja kurz vor Ende der Ausbildung bist, solltest Du eigentlich die Merkmale eines Projekts kennen. Dann weißt Du auch, warum typische Routineaufgaben oder vorgegebene Aufträge nicht geeignet sind. (Stichwort: Komplexität und Neuartigkeit/Einmaligkeit) Ich hoffe mal, dass jetzt der Unterschied klar geworden ist. An Deiner Stelle würde ich mal die Vorschläge der anderen folgen und schauen, was bei Dir möglich ist. Kannst dann vielleicht mal berichten, wie es dann bei Dir ausging oder weitergeht.
  21. Erstmal welcher IT Ausbildungsberuf genau? Wenn FISI dann fehlt hier was. Warum wird auch nicht die Projektplanung angesprochen? Warum sind nur 26 Stunden eingeplant und nicht die vollen 40 Stunden? Oder hast du etwas rausgelassen? Du musst ein bestehendes Problem selber lösen können bzw. Lösungsvorschläge dafür machen. Also die Evaluierung einer Lösung fehlt hier klar, da hier dies schon vorgegeben ist und deshalb ein Arbeitsauftrag ist. Dein Projektthema sollte lösungsoffen sein und nicht vordefiniert. Hier sind die Anforderungen für ein FISI Projekt (aus der Verordnung): (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2. Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3. Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4. IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5. Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6. Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren. Vor allem das rot Markierte wird hier bemängelt.
  22. Kann man nicht pauschal sagen, aber die Tendenz ist, dass diese Fachrichtung gute Berufsaussichten haben könnte. Vor allem bei der aktuellen Digitalisierung und bei den Trendthemen (IoT, IIoT, Industrie 4.0, KI, Automatisierung, Edge Computing etc.) kann man schon etwas erahnen, dass diese Fachrichtung auf jeden Fall gute Aussichten haben könnte. SI und AE sind ja auch Fachrichtungen, die es etwas länger gibt als die FI DV und FI DPA, weshalb auch hier mehr Stellen gibt. Außerdem gibt es noch zu wenige qualifizierte Unternehmen für die neuen Fachrichtungen und deshalb auch noch weniger Stellen angeboten werden. Nein, da die meisten Unternehmen bei der Stellenausschreibung nicht unbedingt den Jobtitel „Fachinformatiker“ nutzen. Als Fachinformatiker kann Du in verschiedenen Bereichen arbeiten. Bspw. wären Stellenausschreibungen für den FISI wie Systemadmin, Netzwerkadmin, System Engineer etc. passend. Es kommt halt darauf an, was die Unternehmen von Dir verlangen, welche Vorstellungen Du hast und welche Erfahrungen Du hast. Es gibt natürlich auch Stellen, wo der Jobtitel „Fachinformatiker“ auch genutzt wird, aber selten. Grundsätzlich beginnt man mit einer Junior Stelle. Aber ich würde mir schon vor der Ausbildung schon Gedanken machen, welche Stellen oder Themen einen ansprechen und welche Tätigkeiten man ausführen möchte. In der Ausbildung gibt es fachübergreifende Themen, welche jeden IT-Beruf abdecken, aber im dritten Lehrjahr werden die Themen auf die jeweilige Fachrichtung gerichtet. In der Ausbildung erlernt man ja auch unterschiedliche Dinge im Ausbildungsbetrieb, weshalb der Ausbildungsbetrieb in diesem Fall auch eine wichtige Rolle spielen sollte. Deshalb macht dir vorher Gedanken, was Du wirklich machen möchtest und welchen Ausbildungsbetrieb auswählst. Beim Gehalt spielen viele Faktoren mit, weshalb es bei allen Fachrichtungen Abweichungen geben kann. Der eine verdient mehr und der andere weniger. Es kommt auch auf deine Gehaltsvorstellungen an. In den meisten Fällen kann man mit den Unternehmen verhandeln. Ich kenne bspw. eine Frau, die bei mir in der BS war und die verdient 60k. Aber wie gesagt, da spielen ja anderen Faktoren noch eine Rolle. Was ich oft gesehen habe, ist das eine Gehaltsspanne von 36k bis zu 50k (je nach Tätigkeiten, Verantwortung oder Vorstellung) nach der Ausbildung vorstellbar ist, aber was nicht unbedingt in dem Bereich liegen muss. Erfahrungen und Kenntnisse spielen dabei aber auch eine sehr wichtige Rolle. Die Fachrichtung spielt nicht unbedingt eine große Rolle. Es kommt auf die jeweilige Stelle an. Aber grundsätzlich arbeiten FIDV mit vernetzten Systemen (Cyber-physische Systeme, IT-Systeme, Maschinen, Anlagen etc.) und binden die genannten Systeme in bestehende IT-Infrastruktur ein. Außerdem sind diese auch für die Störungsbeseitigung zuständig. D.h. wenn eine Störung auftritt, müssen diese auch Lösungen dafür suchen und anwenden. Schwachstellenanalyse, IT-Sicherheit, Ausfallsicherheit, Automatisierung oder KI sind bspw. auch wichtige Themen.
  23. Für mich sieht das Ganze zu flach aus. Es hört sich für mich nach einen Arbeitsauftrag an. Den Abschnitt solltest du etwas ausführlicher beschreiben. Also bisschen mehr zu deinem Ausbildungsbetrieb und zu den Auftraggebern. Die Projektphasen sind nicht gut dargestellt bzw. sind nicht klar abgegrenzt und mir fehlen auch grundlegende Dinge wie z. B. die wirtschaftliche Betrachtung. Der zeitlichen Rahmen passt auch nicht ganz. Es sollten 40 Stunden eingeplant werden (auch am besten der Puffer). Ich sehe bei dir nur 36 Stunden (+ 2Stunden Puffer). Wo sind die anderen zwei Stunden? Hast du dir mal angeschaut, was eigentlich nach der neuen Verordnung gefordert wird? Hier ein Auszug aus der Verordnung: (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2. Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3. Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4. IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5. Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6. Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren. Die rot markierten Punkte kann ich aus der Projektplanung nicht entnehmen. Lösungsalternativen werden hier nicht vorgeschlagen, da es vorgegeben ist ein Deployment Tool on-site zu betreiben. Warum zieht du nicht auch die Cloud in die Auswahl? (auch wenn es am Ende on-site betrieben werden soll) Ich hoffe, dass hilft dir ein bisschen weiter. Das erstmal dazu, was mir jetzt dazu auf die Schnelle eingefallen ist. So wie der Projektantrag da steht, würde ich es als Prüfer ablehnen. Vielleicht kann auch der ein oder andere mehr dazu sagen. (da findet bestimmt jemand noch etwas dazu)
  24. Eigentlich für den Privatgebrauch. Aber ihr könnt auch gerne eure Erfahrungen teilen, wenn ihr für den Arbeitgeber Hardware gekauft habt.

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