Ketzer

Ich fürchte die Gründe dafür das Mann selten wirklich gute Arbeiten von unserer weiblichen Konkurrenz sieht, sind folgende: Die prozentuale Frauenquote ist in der Informatik fast genau so erfreulich wie im Untertagebergbau (so ein verd***er dreck! Ich glaube ich mach ne Umschulung zum Erzieher, oder so ). Zweitens scheint das Motiv der Selbstpräsentation vieleicht etwas unwichtiger ==> Mann bekommt wahrscheinlich nicht alles zu sehen. Und drittens habe ich oft das Gefühl das einige Exemplare der holden Weiblichkeit sich desöfteren Dinge einfach nicht zutrauen. Resultat ist das augenblickliche Dilemma. Ist ja alles ganz gut & schon und eigendlich soll man ja auch arbeiten und nicht den Kolleginnen nachstellen, aber es ist einfach mist den halben Tag keine Frauen zu sehen.......... Ich will Gleichberechtigung, vieleicht ne 20% Frauenquote, oder so was in der Art

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Webentwickler: Stimmt, es ist eine gefährliche Kiste, wenn es den Mitarbeitern nicht mitgeteilt wird... Webentwickler

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Fragit: Stellt sich mir nur die Frage warum manche Leute Win98 mit mehr als 128 MB RAM laufen lassen? 256 MB ist schon ziemlich überdimensioniert und 512MB??? ihr habt einfach zuviel Geld. MFG Fragit [Dieser Beitrag wurde von Fragit am 24. Oktober 2000 editiert.]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sunmaster: Ganz Klar: Windows kann bis 128 MB verwalten, mehr nicht ! Aber : Erkannt wird der RAM Problemlos, und er wird auch zur Verfügung gestellt, so das z.B. Bildbearbeitungsprogramme ihre Bilder in den Speicher > 128 MB laden können, aber das können nur die Programme, Windows selber cachet alles auf Der Festplatte.

Tach ersma, auch wenn das vieleicht ein bißchen spät ist erschien mir folgendes immer recht wichtig: Nie die verwanden Berufe aus dem Blick verlieren! Ich habe auch eine Ausbildung zum FI/AE gemacht und festgestellt das zumindest Netzwerktechnologien und Kaufmännischeswissen sehr wichtig sind. Diese Themen sind zwar nicht Hauptaugenmerk der Ausbildung, können aber unangenehme Probleme verursachen, falls man sie all zu sehr vernachlässigt. Grüße Ketzer p.s. Eine Hürde hast du ja schon überwunden: Programmieren lernen durch programmieren. "training on the job" oder "trial and error"

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maddin: Das Problem ist, das du nicht mit irgendwelchen Standartfunktionen ganze Strukturen lesen bzw. schreiben kannst. Ganz einfach weil Strukturen selbstdefinierte Datentypen sind. .... mfg maddin

A/B-Wandler? Ich dachte immer die Dinger heißen A/D-Wandler (von wegen Analog/Digital umwandlung)? Wofür steht A/B ? Grüße Ketzer

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beagol: Die "sozialen" Kontakte gehen merklich zurück! Das sich die Frauen aber auch nie über Oracle, PHP oder Sybase unterhalten wollen *gggg* Der Beagol

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von freddykr: Bei uns muß eine Übertragung der Daten garantiert sein, sonst stehen weltweit hunderte von Flugzeugen. Aus diesem Grund ist TokenRing die einzige Alternative in diesem hochkritischen Bereich. Ciao Freddykr

Hallo, wie das zu Jumper ist: Keine Ahnung! Aber die 160Mb/s beziehen sich auf den zugelassenen Datendurchsatz, nicht jedoch auf die Schreib-/Lesegeschwindingkeit der Platte, denn wie "Cruz Candalaria" schon erwähnte, so schnell sind die Platten heute noch nicht. Die zugelassene Maximaletransferrate wird bei mir, wie bei "Igenster", im SCSI-Bios eingestellt (für jede ID indviduell). Grüße und viel viel Glück !!! (den ganzen Tag WinXYZ installieren ist kras)

Tach, also von Plaxtor wird diedes tool standartmäßig mit CD-Laufwerken mitgeliefert. Wenn ich mir dann den inhalt einer Audio-CD anschaue, dann siehe ich zu jedem Track genau ein TRACKXY.wav (16Bit, 44,1KHz). CDA-Dateien u.a. sind dann nicht mehr zu sehen. Ob das auch für andere Laufwerke funktioniert ??? Grüße Ketzer

Hallo ! Also der Compiler ist eigendlich egal (kommt mir zumindest immer so vor) und die Wahl der Entwicklungsumgebung hängt natürlich von der Problemstellung und den eigenen Vorlieben ab. Also mein abschreckenstes entwicklungs Erlebnis war mit Notepad und GNU. Und Abends nach der "Arbeit" konnte ich dann compilen & linken Zur Entwicklung von Windows Applicationen (z.B. mit MFC) empfehle ich MS Developer Studio & VC++, für UNIX/LINUX würde ich warscheinlich EMACS benutzen (habe allerdings noch nie unter LINUX etc. entwickelt). Größtes Problem beim Developer Studio ist sicherlich das es für "einfache" Übungen nicht wirklich geeignet, da es über die Funktionen die benötigt werden sehr weit hinaus geht. (Falls man noch nicht damit vertraut ist erscheit es außerst komplex und unübersichtlich. Allerdings bleibt dies vieleicht auch so wenn man damit vertraut ist.) Für gundlegendes Ausprobieren der Objektorientierung: z.B. den Borland Compiler (der einfachheit halber) Ansonsten: Falls du unter Windows entwickelst einfach mal Visual Studio anschauen. Solltest du auf einer anderen Plattform entwickeln nimm eine Entwicklungsumgebung die auf dem System einen gewissen Grad an Verbreitung hat (man bekommt einfacher Hilfe). Grüße Ketzer

Hallo Leute, ich stehe vor dem Problem auf einen anderen Host zugreifen zu müssen. Gedacht ist das ganze folgender maßen: Application 1 öffnet die Verbindung und Application 2 nimmt sie auf dem Zielsystem auf dem entsprechenden Port (f. TCP) entgegen. Klingt eigendlich einfach, ist es vermutlich auch, aber niemand erklärt es einfach. Vieleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. (C bzw C++ deshalb damit ich nicht umbedingt eine neue Programmiersprache lernen muß) Ideal währe ein ein Stück sourcecode, der nicht viel macht außer diesen Stream zu erzeugen und was zur Übertragung sonst noch so nötig ist. Grüße Ketzer

Also obwohl Java ansich eine schöne Sache ist, habe ich auch außschließlich schlechte Erfahrungen gemacht. Ist eine Seite nicht sonderlich schnell oder optisch nicht so schön, dann bin ich bereit, das zu akzeptieren, kann ich die Seite aufgrund einer Firewall (oder warum auch sonst) nicht nutzen, dann finde ich das eher nicht so lustig. Chatten kann ich z.B. auch nicht (ist aber auch i.o. das soetwas auf der Arbeit unterbunden wird). Und zum Thema Java und Clientperformence: Also obwohl mir Java immer ungefähr so schnell wie unsere bürokratie vorkommt, glaube ich eigendlich nicht das ein Online Shop den Client in die Knie zwingt. Also das was ich bis jetzt an C-Programmen entwickelt habe, läuft prinzipiell (wenn auch etwas langsamer) auf einem 386er. Was soll der Client denn alles tun??? Engpass dürfte wohl die Netzanbindung sein bzw. die Serverseite, da hier die Transaktionen massenhaft anfallen. Aus Kundensicht stellt sich das wohl so dar: 1.Die langsamste Komponete bestimmt die benötigte Zeit für die Transaktion. ==> mir als Kunden ist es egal was in die Knie geht, ich muß in jedem Fall warten. 2.Ob das ganze 2sek., 20sek oder eine Minute dauert ist mir RELATIV egal, hauptsache ICH KANN MIR SICHER SEIN DAS ES AUSGEFÜHRT WURDE. (z.B. Internetbanking) Grüße Ketzer

Hallo! Also ich bin gegen eine Teilung, denn 1. Das FIAE-Forum würde wie schon gesagt wurde vereinsamen 2. Warum sollte man versuchen 2 Berufsbilder die zusammen gehören jetzt hier zu trennen? Falls eine Teilung als notwendig erachtet wird, könnte man diese dann vieleicht Themen bezogen vornehmen? z.B. Kategorien wie Netzwerke, Betriebssysteme, DB's etc. Grüße Ketzer

Tja, das kingt nicht so gut. Aber nimm das nicht so tragisch. Programmieren kann man meiner Meinung nach sowieso nicht wirklich in der Schule lernen. (zumindest unser Unterricht hätte mich nicht weiter gebracht). Am besten du suchst dir noch jemanden und ihr programmiert einfach. (klingt zwar blöd, ist aber das beste was mir einfällt) Brauchbare Literatur: C++ in 21 Days (markt & technik) Grüße Ketzer p.s. Viel Glück !!!

Moin, ich arbeite 38,5h pro Woche. Ansonsten haben wir Gleitzeit ohne Kernzeit! Gearbeitet werden muß allerdings generell zwischen 6.00 und 20.00. Die Differenz der real gearbeiteten zeit zu den 38,5h wir auf ein zeit-konto gebucht. Schätzungsweise habe ich da wohl glück gehabt Grüße Ketzer

Ja, aber.... Vieleicht programiere ich mal eine Anwendung die in einem solchen Netz läuft, vieleicht aber auch mal einen Treiber oder ein OS. Ich sagte ja auch nicht das der AE sich nicht mit Netzen auskennen soll, sondern das der SI hier wohl der Fachmann ist. Ein AE sollte sich auch mit der Technischenseite beschäftigen, obwohl dies wohl eher das Fachgebiet des Systemelektronikers ist. Aus dem Grund das dem AE schnell mal spezielles Fachwissen fehlt, werden ja auch Projekte gegründet. (hinzuziehen von Fachwissen) Scripts Vs. "Programme" Das Ziel ist oft ein anderes. Niemand würde einen Treiber, ein Protokoll oder z.B. WinAmp (blödes aber passendes Beispiel) als Script programmieren. Ich finde einfach nur man sollte die neu geschaffenen Berufe nicht gleich wieder vereinheitlichen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von peterb: .... siehste, Uli, ich hab ja immer gesacht, wir sind die GUTEN!!! peterb

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von peterb: liebe jacqueline, WER hindert dich denn, der bewerbung deine projektarbeit als "arbeitsprobe" beizulegen? peterb [Dieser Beitrag wurde von peterb am 26. Juli 2000 editiert.]

Ich werde mich jetzt einfach mal unbeliebt machen: "Das wichtigste in unserem Job ist es zu wissen, wie man sich möglichst schnell in ein Thema einarbeitet, um letzt endlich ein Problem zu lösen". Fakt ist, der tollste Access Profi ist nichts wert, wenn die DB z.B. IMS (von IBM) ist. Jemand der hingegen allgemeine Kenntnisse hat und in der lage ist sich schnell ein zu arbeiten, kann das Problem u.U. schnell lösen. Ketzer [Dieser Beitrag wurde von Ketzer am 26. Juli 2000 editiert.]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen: Wenn Du eine wirklich ernstzunehmnde Server-Architektur administrierst, kommst Du ums Programmieren nicht herum. Find Dich lieber damit ab. Tuesskes Uli

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mr.Magic2K: Ich habe das Problem mal grafisch gelöst. Dazu habe ich die Objekte angelegt und dann dupliziert, um zu gewährleisten, das sie absolut identisch sind. Man sieht recht gut, das die Hypothenusen sich NICHT überschneiden und somit das rote Dreieck etwas größer ist.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> ...Ich soll eine 20 GB Platte in einem 166er zu laufen bringen. Des Problem is, dass die Platte Biosseitig bloß als 8Giga erkannt wird...

Die Lösung scheint in den dicken Rändern des Dreiecks zu liegen. Bei einer Flächenbetrachtung ergibt sich folgendes: Das obere Dreieck ist scheinbar 0,5 Kästchen zu größ um komplett von den einzelteilen ausgefüllt zu werden. Das untere ist statt dessen 0,5 zu klein. Aufgrund der dicken außenlienen ist dies allerding nicht sofort zu erkennen. Ich hoffe mal ich liege nicht föllig falsch. Grüße Ketzer