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Systemlord

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  1. Okay, danke für die Info. Bei den Kursen der IHK kann man wahrscheinlich wenig falsche machen oder?
  2. Alter 30 Wohnort Coburg letzter Ausbildungsabschluss IT-Fachinformatiker AE (2002) Berufserfahrung 6 Jahre Vorbildung mittlere Reife Arbeitsort Coburg Grösse der Firma 9 Tarif - Branche der Firma Softwareentwicklung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag 40 Arbeitsstunden pro Woche real 40 - 45 Gesamtjahresbrutto 30K Anzahl der Monatsgehälter 12 Anzahl der Urlaubstage 25 Sonder- / Sozialleistungen - Variabler Anteil am Gehalt - Verantwortung noch keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Pflege, Neu- und Weiterentwicklung von Projekten auf Basis von Adobe ColdFusion
  3. Mit "fortlaufend" meinte ich, das wir das Projekt was wir für unseren Kunden realisiert haben seit dem Projektabschluss für den Kunden pflegen und weiterentwickeln. Oder gibt es irgendwelche empfehlenswerte (deutschsprachige) Literatur zu den Themen Projekt-/Releasemanagement?
  4. Hallo, gibt es irgendwelche empfehlenswerten Weiterbildungen in Richtung Projekt-/Releasemanagement? Die Projektmanagement-Weiterbildungen, die ich bislang gesehen habe, beziehen sich alle auf einmalige Projekte, was für mich aber weniger interessant ist, da ich in einem fortlaufenden Kunden-Projekt arbeite. Oder macht das keinen großen Unterschied, ob das Projekt einmalig oder fortlaufend ist?
  5. Ein guter Bekannter hat das mal so formuliert: Wer nur mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, wenn am Ende nur noch Affen für Ihn arbeiten. Ich finde, er hat durchaus Recht. Wer keine vernünftigen Bedingungen (Arbeitszeit, Gehalt etc) anbietet, darf sich nicht wundern, wenn nur schlechtes Personal bekommt und die guten Leute sein Unternehmen höchstens als Sprungbrett nutzen und nach einer relativ kurzen Zeit wieder gehen, was sich wiederum negativ auf das Image des Unternehmens auswirkt.
  6. Und wenn man den Arbeitnehmer mit einer Zitrone vergleicht, wird diese Zitrone noch immer in vielen Betrieben solange ausgequetscht, wie Saft aus ihr heraus kommt. Wenn der Arbeitnehmer dann irgendwann mit einem Burn-Out oder Herzinfarkt für längere Zeit ausfällt, setzt ihm zum Dank bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit den Stuhl vor die Tür, weil er nur noch Kosten verursacht und keinen Gewinn mehr erwirtschaftet.
  7. Das ist gut möglich. Aber bei mir klang die Aussage der Vermittlerin so, das nur noch dann bezahlt wird, wenn man eine Stelle so gut wie sicher hat, ansonsten wäre das ein Privatvergnügen, das man dann auch selber zu zahlen habe.
  8. Veto! Laut Aussage meiner (inzwischen ehemaligen) Vermittlerin bezahlt die BA de-facto nur noch dann eine Weiterbildung, wenn man einen Job so gut wie sicher hat.
  9. Ich hätte eher auf 1000 EUR pro Monat getippt
  10. Ich würde auch eher sagen, das Du mit Deinem Chef mal darüber reden solltest, wie sich Dein Gehalt entwickeln soll, damit Du nach einer gewissen Zeit ein vergleichbares Gehalt wie Deine Kollegen bekommst und welche Voraussetzungen Du dafür erfüllen musst. Das passende Stichwort ist "Gehaltsplan".
  11. 1. Job per normaler Bewerbung, 2. Job durch einen Bekannten und jetzt Job Nr. 3 durch viel Hartnäckigkeit auf normalem Wege. Somit 33,3~%
  12. Okay, ich glaube, ich habe verstanden, worauf Du hinaus willst.
  13. Grundsätzlich ist es ja in Ordnung, wenn Dein AG eine gewisse Sicherheit haben möchte, wenn er sich schon bereit erklärt, Dir so einen Kurs zu finanzieren. Du würdest es als Chef doch auch nicht toll finden, wenn Du einem Angestellten eine 5000 Euro teure Fortbildung bezahlst und der Angestellte ein paar Wochen/Monate später zur Konkurrenz wechselt ;-)
  14. Da muss man wahrscheinlich einen Mittelweg finden. Wer "nur" seinen Job macht, wird aber wohl genau so wenig befördert werden, wie jemand, der es mit dem Engagement zu sehr übertreibt.
  15. Es sollte aber auch nicht vergessen werden, das durch ein erfolgreiches Studium der berufliche Aufstieg nicht automatisch zum Selbstläufer wird. Wer beruflich aufsteigen will, muss sich seinen Vorgesetzten für die Beförderung zuerst einmal durch entsprechende Leistungen und Erfolge empfehlen. Das erfolgreiche Studium kann dann im Falle einer möglichen Beförderung aber durchaus ein gewichtiges Argument für die Beförderung des OP sein. Je nach dem, wie sein Vorgesetzter seine Präferenzen bei Beförderungen setzt.
  16. Ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Versicherungskonzern und dort wurde ich auf zwei nicht so tolle Zeugnisse angesprochen. Nachdem ich das zustande kommen der durchwachsenen Benotungen erklärt habe, meinte der Personaler nur, das die Zeugnisse einen das ganze Berufsleben verfolgen würden. Und per Definition gehören zu vollständigen Bewerbungsunterlagen das letzte Abschlusszeugnis einer allgemeinbildenden Schule, das Abschlusszeugnis der Ausbildung und alle Arbeitszeugnisse. Viele Arbeitgeber sehen aber gnädig darüber hinweg, wenn man nur die Arbeitszeugnisse beilegt, sofern man schon über gewisse Berufserfahrung verfügt ;-)
  17. Klingt wirklich komisch. In der Regel kann man sich mit seinem aktuellen Chef irgendwie einigen, wenn man die Firma verlassen möchte. Kein Chef, der klar bei Verstand ist, wird einen Mitarbeiter bis zum letzten Tag in der Firma haben wollen, der im Kopf schon lange gekündigt hat. Solche Mitarbeiten neigen oft zum berühmten "Dienst nach Vorschrift" und das wirkt sich nicht unbedingt positiv auf die Motivation seiner Kollegen aus.
  18. Ich kann bigvic da nur zustimmen. Zumal man ja auch irgendwann mal wissen möchte, wo man hingehört und sich nicht ständig einen Kopf darum machen möchte, wie es weitergeht, wenn der Vertrag ausläuft. Bei einem unbefristeten Vertrag hat man den Vorteil, das man eine gewisse Planungssicherheit hat und sich z.B. um Dinge wie die Gründung der eigenen Familie kümmern kann. Sollte der Chef einem dann doch irgendwann den Stuhl vor die Tür stellen, darf man davon ausgehen, das man daran nicht ganz unschuldig war. Es sei denn, die Kündigung ist betriebsbedingt.
  19. Wenn Du bei Deinem jetzigen AG nicht irgendwas mindestens 2500+x Euro raus handeln kannst, würde ich mich nach ner neuen Stelle umschauen. Vorausgesetzt, Du bist zu einem AG-Wechsel bereit.
  20. Ne Sackgasse also? Dann dürfte die Antwort klar sein: raus da!
  21. Und was muss man für die übrigen 90 Punkte machen?
  22. Wenn man diese Frage einem Mann stellen würde, wäre sie ja heutzutage auch gar nicht mal so abwegig. Immerhin nehmen ja immer mehr Väter Elternzeit.
  23. Nein, wir feiern dieses Jahr dritten Hochzeitstag ;-) Es geht mir eher darum, das ich einem potentiellen AG nicht blindlinks irgendwelche Informationen gebe, die er zwar gerne hätte, die ihn aber nichts angehen.

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