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Grandmasta

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  1. PRTG funktioniert ohne Agent. Falls ihr mehrere Standorte überwacht, muss nur an jedem Standort eine sogenannte "Remote-Probe" vorhanden sein, die die Daten einsammelt und an den Server übermittelt.
  2. Also ich z.B. habe 2004 meine Abi mit 3,6 gemacht. Meine Noten und Englisch und Mathe waren auch nicht besonders gut. Ich habe damals etwa 15 Bewerbungen geschrieben und zwei Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekommen. Das erste Unternehmen hat mich auch genommen, den zweiten Termin habe ich dann abgesagt. Bei dem Unternehmen arbeite ich heute übrigens immer noch :-) Eine Beraterin beim Arbeitsamt hat mir damals vorgeschlagen, eine zusätzliche Seite der Bewerbung beizulegen, auf der ich beschreibe, warum ich unbedingt etwas mit Computern machen möchte. Ich habe ca. eine halbe A4 Seite geschrieben und das scheint auch ganz gut angekommen zu sein. Leider habe ich das Dokument nicht mehr, sonst könnte ich es dir zukommen lassen.
  3. Alter: 28 Wohnort: In dern Nähe von Bremen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Informatikaufmann 2007 Berufserfahrung: 5 Jahre Vorbildung: Abitur Zertifikate: Diverse IBM Zertifikate, VMware VCP-4 Arbeitsort: Bremen Grösse der Firma: 40 Tarif: nein Branche der Firma: IT-Dienstleister Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 42 Gesamtjahresbrutto: 2011 ca. 42.000 EUR inkl. Bonus und Vergütung für Rufbereitschaft, davon fix: 37.800 EUR Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: * Urlaubsgeld * Bonuszahlung * Betriebliche Altersvorsorge * Zwei Schulungen / Weiterbildungen pro Jahr Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Durchführung von Projekten und 2nd Level Support in folgenden Bereichen: VMware vSphere, IBM Server, BladeCenter und Storage Systeme (DSxxxx, N Series, Tape Libraries), Datensicherung (Tivoli Storage Manager, Backup Exec)
  4. Also wenn fast jeder Fachinformatiker auschließlich in anspruchsvollen Projekten arbeitet oder große Netzwerke administriert, wer übernimmt dann die Arbeiten, wie z.B. 1st Level Anwendersupport oder die Installationen von PCs, Konfiguration von Druckern usw...? Das sind auch zum größten Teil Personen mit einer IT-Ausbildung. Und diese Art von Tätigkeit würde ich z.B. in keinem Fall höher einstufen als die Tätigkeit einer examinierten Altenpflegerin oder eines Tischlers. Ich arbeitet bei einem IT-Dienstleister und treffe bei vielen unseren Kunden Personen mit IT-Ausbildung, die wirklich nur die oben genannten Dinge ausführen. Vielleicht wird nochmal ein Server installiert oder administriert, aber so gut wie alle anspruchsvollen Tätigkeiten werden outgesourct. Das hat zur Folge, dass der Sysadmin vor Ort nur wenig tiefergehende Kenntnisse besitzt und dadurch auch nicht mehr Wert ist, als ein Sachbearbeiter in jeder beliebigen anderen Abteilung des Unternehmens. Von daher bin ich auch der Meinung, dass jemand direkt nach einer IT-Ausbildung zufrieden sein sollte, wenn er irgendwo zwischen 1600 - 2500 EUR (je nach Region) landet.
  5. Also wenn ich den Text jetzt nochmal lese, kommt es mir auch so vor, als wenn es ca. 1000 Endgeräte gibt. Ich bin erst davon ausgegangen, dass es zwar 1000 Mitarbeiter im Unternehmen gibt, die Daten aber auf Servern liegen, die alle drei Jahre getauscht werden. Also wenn es wirklich der Fall sein sollte, dass die Daten nur auf den Endgeräten liegen, dann würde ich dem Vorschlag von ad83.dll zustimmen. Das Projekt in 35 Std. durchzuführen ist unmöglich, aber zumindest ein Konzept zu erstellen und dies zu testen, sollte drin sein. Nach diesem Projekt kann man sich dann immer noch Gedanken um ein vernünftiges Backupkonzept machen.
  6. Ggf. RAID? Backup via Script? Hört sich nicht besonders professionell an... Zu einer vernüftigen Backuplösung gehört neben einem Server, eine Tape Library und eine vernüftige Backupsoftware wie z.B. IBM Tivoli Storage Manager, Symantec BackupExec oder CA ARCserve. Habt ihr virtuelle Server im Einsatz? Die genannten Produkte können virtuelle Server auch komplett sichern, dass vereinfacht die Wiederherstellung ungemein. Wenn du in deinem Projekt eine "Bastellösung" präsentiert, werden dir bestimmt einige unangenehme Fragen gestellt.
  7. Wenn das Unternehmen dem Kunden kostenlos eine ständige Bereitschaft zusichert, läuft doch irgendwas nicht ganz richtig. Auf lange Sicht werden die Mitarbeiter unzufrieden und suchen sich etwas Neues. Es ist ein Unterschied, ob der Kunde 24x7 garantierten Support bekommt oder man dem Kunden hilft, wenn er kurz vor Feierabend ein schwerwiegendes Problem meldet. Wenn letzteres öfter vor kommt, sollte man aber auch das Gespräch mit dem Kunden suchen und ihn dazu bewegen einen ensprechenden Vertrag abzuschließen oder vielleicht den IT-Dienstleister zu beauftragen, die Ursache dieser ständigen Störungen zu finden.
  8. Da hast du recht. Ich wundere mich nur, dass alle das mitmachen. Was soll der Chef denn machen, wenn keiner mehr eine unbezahlte Rufbereitschaft machen will? Alle rausschmeißen? Dann kann er den Laden ja auch gleich dicht machen. Vielleicht ist ja aber auch das Gehalt entsprechend höher, oder die Anzahl der Einsätze so gering, sodass sich alle damit anfreunden können.
  9. Mit dem Gehalt abgegolten? Dann kann ich sehr gut nachvollziehen, dass du sauer bist. Dort würde ich an deiner Stelle keinen Vertrag unterschreiben, wer weiß, was noch alles kommt.
  10. Frag doch erstmal, wie es genau mit der Rufbereitschaft aussieht. Also Anzahl der Einsätze, Remote oder vor Ort, Reaktions- und Antrittszeit und Bezahlung. Vielleicht wurde auch nichts erwähnt, weil du erstmal überhaupt nicht mit eingeplant bist.
  11. Wenn ihr Hardware in die Server einbaut, welche von HP nicht offiziell unterstützt wird bekommt ihr keinen Support mehr. Bei IBM und Dell läuft das übrigens genauso. Von daher kann ich die Haltung eures Beraters sehr gut verstehen. Ich würde an deiner Stelle zusehen, dass ihr nur Hardware verbaut, die auch supported ist, damit habt ihr weniger Stress und weiterhin nur einen Ansprechpartner bei Problemen --> HP (bzw. euren Berater). Warum möchtest du unbedingt 2GB Module kaufen? Damit verbaust du dir doch alle Möglichkeiten später nochmal weiter aufzurüsten. Wie sieht denn das Preis- Leistungsverhältnis bei den 4GB und 8GB Modulen aus?
  12. Du musst genau auf 35 Stunden kommen, nicht mehr und nicht weniger. Du solltest übrigens davon absehen, im Antrag gleich die Lösung zu nennen. Die Installation eines "vCenters" sagt doch schon eindeutig in welche Richtung es geht. Mache es doch lieber so: 3.1. Komponenten zusammenbauen (u.a.RAM,CPU)………………......2,0 3.2. Server aufbauen/Endgeräte verkabeln………………………….........2,0 3.3. Firmware Updates von Server und Endgeräte………………....…..1,0 3.4. Installation und Konfiguration der Server...........................5,5 3.5. Installation einer VM mit Windows + Updates & Konfiguration.3,5
  13. Schau dir doch bitte nochmal meine Antwort genau an. Wie willst du bitte alle Server in ein paar Stunden virtualisieren? Das kommt überhaupt nicht hin. Der Punkt mit dem Fremdleistungen ist gut. Zu "4. Testphase/Qualitätssicherung". Wenn du nur eine Sache zu tun hast, brauchst du daraus ja nicht noch 4.1 machen. Ich frage mich aber, was du nach der Virtualisierung vier Stunden lang testen möchtest. Ich würde eher eine VM zum Test migrieren und danach eine Stunde für den Test einplanen. Die verbleibenden drei Stunden kannst du auf die anderen Phasen aufteilen. Mein Projekt ist leider zu lange her, sodass ich nicht mehr genau weiß, wie meine Planung aussah. Du kannst dir da ja ein Beispiel an ein paar anderen Projekten nehmen.
  14. Wie willst du bitte in fünf Stunden alle neuen Server fertig konfigurieren und danach in fünf Stunden sieben Server virtualisieren? Zur Installation und Konfiguration aller Server gehört für mich folgendes: - Firmwareupdates Server und ggf. Storage - Installation und Konfiguration des Hypervisors - Konfiguration Storage - Bei VMware: Installation einer VM mit Windows + Installation und Konfiguration vCenter Gut, da gibt es inzwischen eine fertige vCenter Appliance, aber trotzdem wird das alles recht knapp. Ich würde nach Abschluss der Konfiguration einen Server mit geringer Datenmenge virtualisieren. Quasi als Test. Das dauert ca. einer Stunde, mit ein bisschen Puffer kannst du ja zwei Stunden einplanen. Ich würde auch noch darstellen, dass das Backupkonzept nicht zu deinem Projekt gehört. Denn keiner nimmt dir ab, dass du das in der Zeit auch noch machst. Ansonsten finde ich die Idee und den Antrag gut.
  15. Eine cold-migration ist eine ganz normale Migration, nur halt mit Downtime. Das mag vielleicht, je nach Datenmenge, lange dauern, das Projekt wird dadurch aber nicht besser. Bei einer Migration von ESX 3.5 wirst du es schwer haben, ein vernünftiges Projekt daraus zu machen. Denn das Ziel steht immer bereits vorher fest. Es geht dann nur noch um das Sizing der Hardware und einen Ablaufplan.
  16. VMware Workstation hat jedoch den Vorteil, dass man, sofern eine Sicherung vorhanden ist, die VMs bei einem Ausfall des Servers, auf fast jedem beliebigen PC wieder starten kann. Besonders professionell ist das nicht, aber für eine kleine Firma mit Sicherheit ausreichend.
  17. Was hälst du denn davon Rentenversicherung, Fonds und den Bausparvertrag entweder ruhen zu lassen oder den monatlichen Betrag zu reduzieren? Auch wenn du wirklich wenig Geld zu verfügung hast, kann es nicht sein, dass du jeden Monat 150 EUR sparst und trotzdem noch irgendwelche Zuschüsse bekommen möchtest. Das passt irgendwie nicht zusammen. Wenn du sowieso kein Kindergeld mehr bekommst, wäre es dann nicht vielleicht möglich, dass du nebenbei noch arbeitest? Tankstelle, Supermarkt oder Ähnliches.
  18. 20 EUR/Stunde halte ich auch für zu wenig. Das habe ich vor Jahren, für meinen Nebenjob im PC Notdienst bekommen. Die Kunden haben dort 40 EUR pro Stunde gezahlt und das waren zu 90% keine anspruchsvollen Aufgaben.
  19. Man kann sich bei VNC auch Verknüpfungen erstellen, in denen auch das Passwort gespeichert ist (natürlich verschlüsselt). Dann muss nur jeder Lehrer Zugriff auf den Ordner haben und kann dann sich problemlos den Bildschirminhalt anzeigen lassen. Soweit ich mich erinnere gibt es auch eine VNC Adminkonsole, in dem man die Clients abspeichern kann. Wie das mit den Passwörtern aussieht, kann ich dir aber nicht sagen.
  20. Schon mal probiert den Treiber über Lenovo System Update herunterzuladen und zu installieren?
  21. Sofern genügend PCs vorhanden sind, benötigt kein Azubi ein Notebook in der Berufsschule. Bei uns sah das damals anders aus. Wir hatten generell zu wenig PCs und von diesen PCs waren auch des Öfteren welche kaputt. Also war es schon ganz gut, wenn man ab und zu sein Notebook dabei hatte. Bei uns war es allerdings auch so, das außer in den Fächern, in denen wir sowieso am PC gearbeitet haben (Anwendungsentwicklung oder Übungsprojekt), das Notebook vollkommen überflüssig war. Mit der Hand schreiben geht wesentlich schneller. Gerade, wenn zwischendurch auch noch etwas an die Tafel gezeichnet wird. Dank W-LAN wurde dann auch im Unterricht WoW gespielt oder im Internet gesurft, was sich auf auf die Leistung ausgewirkt hat. Es mag ja gut sein, dass sich einige im Unterricht langweilen und deswegen daddeln oder sonst was machen. Bei den Meisten wirkt sich das aber nachtteilig aus. Wenn du also für zu Hause kein Notebook brauchst und ihr funktionierende PCs in der Schule habt, spar dir lieber das Geld.
  22. Nein, das geht nicht. Warum auch?
  23. Wenn du keine Wartung mehr auf das Ding hast, bekommst du auch keinen kostenlosen Support. Probiere es mal mit folgenden Zugangsdaten: Benutzername: USERID Passwort: PASSW0RD (mit einer Null anstatt O!) Falls das nicht funktionieren sollte, such dir die Installationsanleitung vom RSA bei IBM raus.
  24. Warum übernimmt dich dein Betrieb erst am 01.07? Ist da der Aufwand für die Personalabteilung nicht größer, anstatt dich sofort nach Ende der Ausbildung zu übernehmen. Ich frage mich, warum du dich darauf eingelassen hast.

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