allesweg

Wenn bei 30k Jahresbrutto (Vollzeitstelle) Selbstüberschätzung eine valide Option wäre, müsste man die Berufswahl komplett in Frage stellen.

Beim ersten Schnipsel Code in einer Firma? 🚩 Reine Häuptlingsschätzung also, ohne Rücksicht auf die vorhandenen Skills des konkreten Umesetztenden. 🚩 deshalb lässt man einen neuen MA nie mit einer Aufgabe lange alleine 🚩 Welche Alternativen hast du und wie viele Bewerbungen schreibst du übers Wochenende?

Hoi zusammen, ja nicht jeder ist so paranoid wie ich, aber: was haltet ihr davon, die Dateitypen bei den Anhängen einzuschränken? Ich mag keine potentiell makroverseuchte Office-Dokumente egal welchen Herstellers und .zip öffne ich auch nicht von Fremden...

Vermutungen: weil der Thread vom Thema weg wandert weil unbequemes angesprochen wurde weil die Antworten nicht nach dem Geschmack des TE waren ... weil der TE sich mit dem Input voll und ganz in die Bewerbungsphase stürzte, um noch zum aktuellen Ausbilungsstart dabei sein zu können Aber definitif kann das nur @Jarid05 sagen.

nein wollte ich nicht, sondern eine unklare Formulierung hinterfragen. Du hingegen stellst eine Vermutung.

von wem? Wie viel verdienen die? 10.000€, 40.000€ oder fehlt eine 0 und du wolltest 100.000€ schreiben? Vermutet @Brapchu richtig?

Ich suche anlassbezogen und dann surfe ich stundenlang zu einem so konkreten Thema, denn dann ist genau das mein Job.

@Gino23 würde jeder potentielle Bewerber erst einmal telefinisch nach offenen Stellen fragen, wären Firmen mit nichts anderem beschäftigt, als solche Telefonate zu führen...

Wer öffnet fremde Office-Dokumente? Bite poste den Code direkt, mit CODE-Tags.

Du hast das mit dem Berichtsheft nicht ganz verstanden. Du musst es führen! Darin dokumentierst du deine Tätigkeiten und dein Ausbilder bestätigt diese. Essentielle Bestandteile des Ausbildungsvertrags fehlen dir angeblich.

@NottMee FISI ist ein Ausbildungsberuf - keine Tätigkeit oder Rolle im späteren Berufsalltag. Für welche konkreten Aufgaben willst du dich qualifizieren?

Diese Aussage kann ich in ihrer Allgemeingültigkeit nicht so stehen lassen. Es ist wahrscheinlicher, dass große Firmen frisch Eingestellte nicht direkt ohne internes Aufgleisen zum Kunden durchwinken. Es ist aber auch nicht ungewöhnlich, dass projektbezogen eingekaufte Freelancer oder Uniabsolventen (in Begleitung eines Seniors) zum Learning on the job zu Kunden geschickt werden und dort bis zu voll verrechnet werden!

Negationen sollten generell vermieden werden und im Speziellen wird das Wörtchen "nicht" viel zu oft überlesen.

Ich wäre nicht ich, wenn ich in einem Arbeitszeugnis nix fände Ja, klingt für mich besser. Ebenfalls gut. Ggf. noch einen weiteren Satz, falls du aktiv über deinen Tellerrand geblickt hättest. Falls du jedoch einfach nur deine Tickets abgearbeitet hättest...

Nein. Es gibt nur die Vorgabe, dass es wohlwollend formuliert sein muss. Im Umkehrschluss sind die Formulierungen kritischer zu lesen, Selbstverständlichkeiten werden zwecks Textmenge oder zur Ablenkung verwendet und alles Unerwähnte weckt den Anschein des Negativen.

Natürlich finde ich welche! Bewältigung - gewaltiges Wort, klingt für mich nach "es war schwierig". "den ihm gestellten Aufgabenbereich", "die vereinbarten Ziele" & "die ihm übertragenen Aufgaben" - also genau die, nix darüber hinaus. In der Häufung: ordentliche Scheuklappen! Aber innerhalb deiner nie überschrittenen Grenzen bekommst du die 1 (-2).

Ich fasse zusammen: Gendern in einer Projektdokumentation verursacht rein ideologisch motivierte Kosten in Millionenhöhe, wodurch Gelder für Sinnvolleres fehlen.

Wie viele Arten von Whataboutism kommen jetzt noch?

Und welche Rolle strebst du mit diesen Fähigkeiten an? Hast du konkrete Stellenausschreibungen gefunden, auf die du dich gerne bewerben würdest, dir aber das Studium dafür fehlt? Oder soll es nur wegen des Visums ein Fernstudium (Betonung auf Fern, das Studium ist eher so Anhängsel) werden?

Aus kaufmännischer Sicht oder rein aus Traditionsbewusstsein? Wer 40 Jahre ein Hotel geführt hat, kann langfristig planen. Sonst wäre es keine 40 Jahre gut gegangen...

hübsch aus der Werbebroschüre kopiert. Welches betriebliche Problem löst du dadurch? Welche Alternativen hast du dir angeschaut und wieso nimmst du keine davon?

1. welcher Beruf? 2. welche Entscheidungen triffst du? . Klingt für mich sehr nach einem Arbeitsauftrag.

Was bringt vormittags im Standort und nachmittags zu Hause, außer Stress zwischen den beiden Blöcken?

Brutto=Netto gilt auch nicht mehr bei Minijobs, außer der AN lässt sich von der Rentenversicherungspflicht befreien. Und für das genannte Aufgabenspektrum ist in 5h/Woche auch unrealistisch.

Da die Dozenten gefühlt von Kurs zu Kurs wechseln, rate ich die Entscheidung aufgrund objektiv überprüfbarer Maßnahmenbestandteile zu treffen. Präsenzanteil, persönliche Erreichbarkeit der Schulungsräume, Ausstattung der Schulungsräume (inkl. Pauseninfrastruktur!), enthaltene auf dem Markt anerkannte Zertifikate, ...