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charmanta

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  1. ich bin auch ziemlich sicher daß ein Stau nicht anerkannt wird
  2. - aus der subjektiven Sicht eines Prüfers (FiSi/IK/ITSK Prüfer SH) Da hier im Forum immer wieder dieselben Unsicherheiten bezüglich dieses Prüfungsteiles vorherrschen möchte ich Euch aus meiner persönlichen und subjektiven Sicht ein paar Tips für diesen Teil geben. Zum Ablauf zunächst: Ihr habt i.d.R. 15 Minuten Zeit für die Präsentation und 15 Minuten Zeit, damit Euch der PA befragt. Ihr werdet zu Beginn der Veranstaltung zunächst gefragt, ob Ihr Euch in der Lage seht, die Prüfung abzulegen. Antwortet Ihr mit Nein, ist die Prüfung beendet. Wer also krank ist, muss VORHER bzw. UNVERZÜGLICH ein ärztliches Attest bei der IHK einreichen. Wenn Ihr einfach nicht erscheint, gilt das als Note SECHS. Und aus. Weiterhin werdet Ihr gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, dass Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen. Zur Präsentation: Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi (also auch Eurem Vortrag !) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt. Wenn die Präsi inhaltlich schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten. Also, meine Tipps für alle Präsentationen: * keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in einer Präsi ) * multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele ) * möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen * Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht * geht davon aus, dass der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus mind. einem Schulvertreter (Theoriehengst), einem Arbeitgebervertreter (der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt) und einem Arbeitnehmervertreter (oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn (das merkt man schnell), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein (wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir). * geht NICHT davon aus, dass im Prüfungsraum ein Beamer für Euch bereit steht. Auf der Einladung der Kammer steht meist, welche Ausrüstung Ihr gestellt bekommt. Bei kleineren IHKn ist es absolut üblich, daß die Prüflinge selbst einen Beamer mitbringen. * kommt RECHTZEITIG ! Wenn der Prüfungstermin unentschuldigt platzt bekommt Ihr automatisch NULL Punkte. Was als Entschuldigung außer einem Attest gilt bestimmt die IHK Zum Fachgespräch: Immer wieder ist hier zu lesen, daß Ihr Euch ausschliesslich auf Euer Projekt vorbereitet. Das kann böse nach hinten losgehen. Der PA darf alle Fragen stellen, die sich anhand des Projekts ergeben oder davon ableiten lassen. Praktisch jeder FiSi stellt einen Server vor. Hallo? Was ist denn bitte ein Server, was ist ein Netz, wie siehts mit Protokollen aus ... und holla, schon kann der PA bei Bedarf auch mal die beliebten Themen Schichtenmodell und Subnetting ansprechen. Für einen guten Kandidaten sicher kein Problem, aber wer sich NUR auf SEIN Projekt vorbereitet hat legt sich durchaus die Karten. Aber hier nochmal: KEIN PA geht in die Prüfung und hat vorher beschlossen, wer durch kommt und wer nicht. Die Dokumentation und die Präsentation formen im Geiste des PAs eine grobe Note. Und die wird dann durch das Fachgespräch bestätigt. Wenn die "Geisternote" umgekehrt im Grenzbereich liegt, dann versucht der PA fest zu stellen, ob das Stress ist oder wirklich ein mangelhaftes Wissen. Achja, Stress. Ich habe noch keinem PA bei gewohnt, bei dem wir uns nicht darüber unterhalten hätten, inwieweit der Gemütszustand des Häufchen Elends vor uns in der Benotung berücksichtigt wird. Es ist ein Irrglaube, dass ein PA sowas nicht bemerkt und ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es PAs gibt, die sowas ignorieren. Was die Fragen angeht, so gibts hier häufig die Frage nach den "üblichen" Fragen des PA. Nun, (und wie ich bereits mehrfach schrieb) .... es gibt praktisch keine Standardfragen. Jeder PA, jeder Prüfer hat sein persönliches Steckenpferd. Ich ertappe mich selbst dabei, daß ich an einem Prüfungstag mehrfach eine Frage unterschiedlichen Prüflingen stelle. Aber dann auch nicht mehr. Beliebte Themen sind allerdings eben Netzwerke, Technik, Protokolle, Kosten/Nutzenrechnungen etc ... Es lohnt nicht, hier ein einzelnes Thema zu pauken. Seht lieber noch einmal die Berufsschulunterlagen durch. Mündliche Ergänzungsprüfung: Kommt gaaaaaanz selten vor (nach meiner subjektiven Sicht). Da hat jemand in GH1, GH2 oder WiSo noch nicht genug Punkte ( unter 50 % ) gesammelt und beantragt eine MEP. Nach meiner Erfahrung hat dann der Schulvertreter des PA meist einen netten Zettel mit einigen Fragen vorbereitet. Der Prüfling bekommt diese Fragen und 15 Minuten Zeit. Danach stellt er seine Lösungen dem PA wieder in einer Runde, ähnlich dem Fachgespräch, dar. Die Fragen sind NICHT vereinheitlicht und (ich hoffe, die PAs prügeln mich nicht... das Niveau der Fragen scheint mir recht niedrig angesetzt zu sein). Ein durchschnittlicher Azubi sollte da überhaupt keine Probleme haben. Aber umgekehrt ist der Adrenalinpegel grade der MEP-Prüflinge meist in Flaschen abfüllbar, da erscheints mir nur fair. So, und wo gibts mehr ? Also, ich empfehle die exzellente Prüfungspage von Uli inklusive Notenrechner und für Musterprojekte auch die Seite www.pruefungsausschuss.de UPDATE 2021: Die IHK Nord hat zu dem Thema der Prüfungen allgemein einen schönen Blog geschrieben. In diesem Post hier findet Ihr Infos zum FG in einem Gespräch zwischen Prüfer und Prüfling: https://www.deine-zukunft-blog.de/muendliche-pruefung-ein-insider-gibt-tipps/ Achja, vielen lieben Dank an Tante Bimei für das geduldige Kontrollesen meines Pamphlets 🆒
  3. Du hast ein Problem mit Zombies Starte den Hobel erstmal durch um wieder arbeiten zu können. Dann verfolgst Du, welche PIDs in dieser Masse enstehen und von welcher PPID die stammen. Schätze, Du hast ein Problem mit einem unsauber programmierten fork in einem Programm
  4. das Thema ist in meinen Augen ungeeignet. Kein Profi wird eine Beta produktiv einsetzen und Dein Projekt muss DURCHGEFÜHRT werden.... Die Frage hatten wir übrigens schon mal
  5. die stammen ja aus dem Zeitraum, zu dem Du Azubi warst. Also wirst Du die wohl zum Azubigehalt ausgezahlt bekommen Der AG braucht Dich übrigens nicht weiter zu beschäftigen. Wenn er nicht will bist Du sofort ! raus ... weil Dein Ausbildungsverhältnis durch Ergebnis beendet wurde. Also vorsichtig pokern ...
  6. Ich würde mich über einen ausformulierten Antrag freuen So wie oben formuliert ist mir das zu dünn ... aber das Thema gibt durchaus eine hinreichende Tiefe her. Denk daran, eine nachvollziehbare Evaluation und ( grade auch bei diesem Thema ) Kosten/Nutzen zu erarbeiten.
  7. das Thema der Migration ist insofern gefährlich, als dass es ziemlich abgegriffen ist. Formulier doch mal den kompletten Antrag, dann schauen wir mal. Grundsätzlich finde ich die Idee eines Sicherungskonzeptes nicht schlecht, auch als Evaluation nicht. Aber WAS genau willst Du sichern ? Ist noch unklar
  8. Ich halte das für ein unterschwelliges schlechtes Zeugnis. Wer wirklich gut ist, den lässt man nicht ziehen. Chief Wiggum hat recht, grad der letzte Absatz verzerrt das Bild. Und die Formulierungen sind auch nicht ohne. Man kann das Zeugnis auch so lesen " er macht alles, was im Vertrag steht und nichts darüber heraus, findet Lösungen ... aber nicht die, die wir erwartet hätten". Ich kenne genügend Chefs, die dieses Zeugnis NICHT gut finden werden...
  9. ich persönlich habe noch NIE gehört, daß ein PA die Termine festlegt. Ich bekomme die Termine stets fix mitgeteilt und habe kein Mitspracherecht Kannst Du bei der Kammer nicht darum bitten, durch einen anderen, früheren PA geprüft zu werden ? Ich halte Deine Situation für nachvollziehbar.
  10. wozu das ganze ? Dann wird der (mündliche) Vertrag eben im Rahmen der Probezeit sofort gekündigt. Ist den ganzen Aufwand nicht wert ...
  11. Mit der Kosten/Nutzen Analyse verargumentierst Du das Projekt gegenüber dem Auftraggeber. Wenn das also eine Erweiterung für den Kunden ist, dann zeigst Du dem Kunden, warum er nun sabbernd und grinsend durch die Gegend laufen soll ( soll ( man möge mir die Überspitzung verzeihen .. ist einfach zu warm ) heissen, das Projekt sollte sich eindeutig rechnen. ). Wenn sich das Projekt nicht rechnen sollte wäre das auch eine Erkenntnis. Allerdings ist das Projekt ja an der Praxis angelehnt und dort sollten sich alle Projekte rechnen ( wenn man Kunden behalten will ). Dass das Produkt für einen Wiederverkauf erstellt wurde habe ich erst jetzt verstanden. In diesem Fall rechnet sich das Produkt/Projekt sowohl für Euch, wie auch für den Wiederverkäufer, wie auch für den Kunden. Du kannst hier also spätestens bei der Präsi punkten, in dem Du möglichen Nutzen für alle Beteiligten aufschlüsselst. Da das aber ein Projekt ist, das hauptsächlich für EINEN Kunden ( nämlich Euren Wiederverkäufer ) erstellt wird, sollte hier der Fokus der Ko/Re liegen
  12. Selbst mit Papier in der Hand gäbe es ja immer noch die Probezeit. Ist dumm ... aber Du kannst nichts machen
  13. in so einem Fall ist es erlaubt, anhand von Annahmen ( die so aber auch gekennzeichnet sein sollten ) zu rechnen. Z.b. soundso viele Kunden sparen soundso viel Zeit für Recherchen ( ? Kenne Dein Projekt nicht ) mit einem angenommen Stundensatz von X ( meist so um die 30,- Euro ), macht in Summe ABC.
  14. der Prüfungsausschuss ist NIE bei einer Akteneinsicht dabei. Er wird im Falle eines Widerspruchs zusammen gerufen und gibt der Kammer ein Statement dazu ab. Alles weitere entscheidet die Kammer. Der Rest steht auf der Prüfungspage .... Fazit: Lass es, grade wenn Du sowieso bestanden hast. Dauert lange, kostet Geld und bringt praktisch nix.
  15. Die Bemerkungen halt ich auch für höchst unglücklich. Bei den mir bekannten IHKs ist es so, daß bei einem neuen Anlauf immer ein neuer PA zuständig ist. Hoffentlich geht das bei Dir auch.
  16. Irrtum. Dann setzen die Prüfer eher ohne Ankündigung voraus, dass die Doku besonders ausgefeimt erstellt wird. Sowas geht nach hinten los
  17. Ist bekannt. Schau Dir meine Posts an und Du wirst sehen, daß ich selbst häufig darauf hinweise Als Prüfer ist für mich auf jeden Fall das Auftreten und die Überzeugungsfähigkeit der Person mehr Wert als die Optik der Präsentation ( was in den für uns vorgeschriebenen Bewertungskriterien ja auch nach zu lesen ist ).
  18. Du reichst einen neuen Antrag rein. Der darf grundsätzlich auch dieses Thema noch einmal abdecken. Das würde ich aber nicht anraten, es besteht einfach die Gefahr, daß Du wieder auf den alten Trott abgleitest. Ein wenig Sorgen macht mit Deine Bemerkung mit Deiner Arbeit. Das hört sich nicht nach einer umfassenden betrieblichen Ausbildung an ? Das solltest Du selbst einmal beurteilen, ob Dein Betrieb Dir grade jetzt zur Seite steht. Mein Tip wäre, ein neues Thema mit einer nachvollziehbaren eigenen Leistung ein zu reichen. Besorge Dir von der Berufsschule einmal gute Prüfungen ehemaliger Azubis, die hat jeder Prüfer Wenn Du "Dein" Thema doch noch einmal machen willst, dann fang komplett neu an und überlege Dir auch Alternativen
  19. ?? Danke. Mir gehts ja auch um etwas konstruktives. Wobei ich auch schon öfter gesehen habe, daß nicht so hübsche Folien in einem tollen Vortrag endeten aber seine vortragsweise kann man ja hier schlecht bewerten lassen... Lasse ich absolut gelten, da hast Du Recht Das dachte ich am Anfang meiner Prüferkarriere auch mal :/ Nö. Fakten und Tips. Und meine persönliche, subjektive Meinung
  20. In der Annahme, dass das an mich geht: ich möchte damit sagen, daß auch die hübscheste Präsentation in Form und Bild noch lange kein Garant für eine gute komplette Präsentation sein muss. Auf einen roten Faden hin kann man sich gerne Präsis ansehen .... nur ohne Kenntnis der Dokumentation könnte ich das nicht wirklich beurteilen Und auch wenn die Folien nur stichpunktartig ausformuliert sind ... wenn der Prüfling die Folie zeigt und hier saubere Sätze vorbringt ist das auch ok. Aber das sehe ich nicht an ein paar Folien . Bitte nicht missverstehen, mir gehts nicht um die Praxis hier im Forum mit der Zurschaustellung der Folien. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß die Helfer hier ohne Kenntnis der Doku selbst wirklich nur einen ganz kleinen Teil bewerten können ...
  21. ... ich bin ja nicht sicher, ob das nur meine Meinung ist ... aber es ist praktisch unmöglich, von ein paar PPT Folien aus auf eine Präsi zu schliessen. Die Präsentation wird doch nicht nur auf Basis der Folien bewertet, da geht es auch um Euren Sprachstil, Euer Auftreten, Eure Überzeugungsfähigkeit etc ... Die Folien sind ein Teil der ganzen Sache, aber auch mit schlechten Folien kann man eine tolle Präsi hinlegen, wenn Ihr EUCH gut verkaufen könnt. Ich sehe wenig Sinn darin, hier tonnenweise Präsis an zu sehen und dazu was zu sagen. Bei Dokuanträgen ist das ganz was anderes ... aber ich fürchte, bei den Präsifolien bringt das wenig. Verlasst Euch nicht auf schönes Blendwerk, es geht um Euer Auftreten im Ganzen Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi ( also auch Eurem Vortrag ! ) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt. Unter diesem Aspekt bitte nicht böse sein, wenn zumindest ich nichts zu eingestellten Präsis sagen werde ... es geht einfach nicht. Nur weil ich ein paar Folien hübsch und ansprechend finde, können die trotzdem komplett am Thema vorbei gehen oder so unglücklich vorgetragen werden, daß der Teilbereich verrissen wird. Letzteres passiert gerne dann, wenn der Prüfling sich NUR mit dem Thema der Doku auf das Fachgespräch einlässt. Wenn die Präsi schon schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten. Also, mein Tip für alle Präsis: - keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in ner Präsi ) - multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele ) - möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen - Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht - geht davon aus, daß der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinner mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus einem Schulvertreter ( Theoriehengst ), einem Arbeitgebervertreter ( der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt ) und einem Arbeitnehmervertreter ( oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen ). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn ( das merkt man schnell ), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein ( wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir ). - GANZ WICHTIGER TIP / EMPFEHLUNG : Ihr werdet gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, daß Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen Viel Glück @Mods.... wenns gefällt dürft Ihr meinen Monsterpost auch gerne pinnen
  22. um die Frage zu beantworten: dem PA liegen normalerweise alle Noten vor ( braucht man ja, um zu sagen, ob Du nun bestanden hast oder nicht ). Normalerweise kennen wir im PA die neuen Termine nicht, können aber sagen, wie es weitergeht ( was wiederholt wird und ob evt. ein neues Thema besser wäre ). Nur in ganz seltenen Fällen fehlen die Schriftnoten ... aber dann kann der Ansprechpartner der Kammer helfen
  23. CHef ist selber FiSi ? Den gibts noch nicht sooo lange. Also leider noch relativ wenig Berufspraxis
  24. SIEBEN Seiten bis Du überhaupt anfängst ????? Hab nur das Inhaltsverzeichnis überflogen ... aber das lässt wirklich nix gutes Erahnen. Nachtrag: hab mir die Arbeit selbst mal angetan .... Das ist wirklich Käse, sorry. Die Abarbeitung des Projekts in einer Tabelle auf EINER Seite zusammen zu fassen, was soll das denn ? Hättest Du hier mal die Hinweise der Helfer in den zig- Threads gesehen, dann hättest Du die bundesweiten Wünsche nach einer NACHVOLLZIEHBAREN EIGENLEISTUNG mit EVALUATION und möglichst KOSTEN/NUTZEN gefunden. Das Thema ist, so wie Du das gewählt hast, eines für einen IT-SK. Nix für einen FiSi. Solche Themen lassen einige PAs aber (leider) passieren, weil sie hoffen, daß der Prüfling da eine wirkliche komplexe Eigenleistung erbringt. DEINE ist für mich nicht nachvollziehbar, da das komplete Doing in dieser Tabelle erschlagen ist. Damit musstest Du krepieren, sorry Ich habe selbst in dieser Prüfungsperiode ein anderes Thema in gleicher Weise vorgelegt bekommen ... mit dem selben Ergebnis. Der PA soll beurteilen, ob Ihr praxisreif seid und ob Ihr eine komplexe Leistung selbst erbringen könnt. Wenn dann nur (absichtlich überspitzt ! ) steht " Windows installiert, Domaine eingerichtet, ADS getestet" ... ist das für uns als PA ( und auch für einen späteren Arbeitgeber) leider völlig unbrauchbar. Ich glaube gerne, daß Du bei der Präsi Deines Projektes da deutlich mehr als 50 Punkte bekommen hast, aber diese Doku schätze ich auf ERHEBLICH unter 50 Punkte ein und die musstest Du ausgleichen Diese Tabelleform ist der beste Weg, um die Prüfung zu zersägen, sorry. Schau Dir Muster an unter www.pruefungsausschuss.de oder in entsprechenden Büchern ( bitte mal die Suchfunktion benutzen ). Außerdem hat praktisch jeder aktive Prüfer einen Fundus erstklassiger Arbeiten, die durch die Prüflinge frei gegeben wurden und zu Ausbildungszwecken verwendet werden dürfen. Schau mal, ob Du sowas über die Kammer oder den Ausbilder bekommen kannst.
  25. ohne die Scripte komplett zu sehen kann man das nicht eindeutig sagen. Ich habe unter Suse selbst einige Scripte gefunden, die im Direktaufruf laufen und die im Cronbetrieb auf die Nase fallen ( z.b. die test -z Abfragen )

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