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Der schönste Projektantrag der Welt
charmanta antwortete auf Dorothea_Speck's Thema in Abschlussprojekte
und bitte korrigiere den Zeitplan auf 35 Stunden, nicht 34 Stunden Vielleicht postest Du den Antrag nach Überarbeitung noch einmal ? -
Der schönste Projektantrag der Welt
charmanta antwortete auf Dorothea_Speck's Thema in Abschlussprojekte
den letzten Post unterstütze ich ohne Einschränkungen. Und um die erste Frage an mich zu beantworten: da hast Du Recht. Absätze hätten die Lesbarkeit erhöht. Aber ich befinde mich hier weder in einer Prüfungs- noch einer kommerziellen Beratungssituation und nehme mir den Luxus einer privaten, mit Tipp- und Stilfehlern versehenen Kommentierung einfach mal heraus. Was nichts am Inhalt ändert In einer Prüfungssituation kostet Dich ein schlechter optischer Stil übrigens maximal 10 von 100 Punkten ... Der Wert des Abschlusses per Se ist ein Thema, was wir nicht in diesem Thread besprechen sollten. Da es aber einer der wenigen anerkannten Abschlüsse ist würde ich den nicht unterschätzen. Last but not least: Prüfer, nicht Prüferin Kurzer Griff zwischen die Beine bestätigt den Eindruck. -
Der schönste Projektantrag der Welt
charmanta antwortete auf Dorothea_Speck's Thema in Abschlussprojekte
Also ich möchte dazu mal Stellung nehmen: bei allen mir bekannten Ausbildungsfirmen bekommen die Azubis durchaus die Chance, mehrere komplexe Projekte selbst zu erarbeiten. Allerdings gilt bei dann ( wie bei uns auch in der Praxis ) die 4-Augen Regel: Keine relevante Entscheidung ohne ein Nicken eines zweiten kompetenten Kollegen. Und da nehmen wir unsere Azubis genauso ran wie das Stammteam. Ich persönlich beurteile die Fisi-Projekte, die ich persönlich in den letzten 8 Jahren bewerten durfte, nicht als übertrieben komplex oder als Kategorie "Wahnsinns-Projekt". Es ist in der Tat bei ernsthaften Projekten eher eine absolute Unart, daß viele Dienstleister ohne Pflichtenhefte oder auch nur brauchbares Projektmanagement "wurschteln". Angesichts dieser Sachlage schätze ich zumindest den einzigen Zeitpunkt, an denen andere Leute halbwegs objektiv die Fähigkeiten der Prüflinge u.a. in dieser Fertigkeit beurteilen können, als sehr wichtig ein. Was die Kritik angeht, daß Projekte vielleicht nicht immer durchgeführt werden ... mir persönlich ehrlich gesagt egal. Mir gehts darum, daß der Prüfling seine Fähigkeiten, ein komplexes Projekt zu vermitteln, in angemesserner Form und Güte trainiert hat. Ob er das beherrscht oder nicht zeigt mir das Fachgespräch. Und ich bin sicher, daß ich bisher alle Prüflinge mit einem simulierten oder gefakten Projekt erkennen konnte ( wie gesagt. Ein simuliertes gutes Projekt ist mir genauso Recht wie ein reales, solange die Ausarbeitung und die Präsentation professionell und kompetent ist. Was raten wir Azubis, die solche Projekte nicht im Rahmen der Ausbildung durchführen dürfen ? Ich sags ganz deutlich: beim Ausbildungsbetrieb auf dem Tisch tanzen. Diesen Rat gebe ich pro Jahr mehrfach... IHR verscherzt einen von drei Prüfungsläufen, nicht der Ausbildungsbetrieb. Die Vorgaben der IHK an ein Projekt sind ziemlich eindeutig ... und um Deinen dritten Hinweis zu kommentieren: der PA "pocht" auf die Einhaltung der Richtlininen weil er es muss. Und um ehrlich zu sein ... ich als potentieller Arbeitgeber finde die Richtlininen zu nett. Ich würde persönlich doch noch DEUTLICH mehr Leute aussieben als ich als Prüfer formal passieren lassen muss. Mir als AG ist es sonnenklar, daß ein schlechter 3er oder 4er mit einem miserablen Fachgespräch ( das durch gute Schriftnoten ausgegelichen wurde ) im Personalgespräch baden gehen wird und dem Heer der Lanzeitarbeitssuchenden angeschlossen wird. Aber auch hier greifen die Prüfungsrichtlinen ... ich weiß es und kann nix machen. Einzige Chance: die Mängel des Systems erkennen und selbst versuchen daran was zu ändern, sprich MÜNDIGE Azubis aus zu bilden. Nachtrag: der Kommentar ging an den Post von logrotate. Anwort an Dorothea: Mein Tip: Zeig Deinem Ausbilder diesen Thread. Du BRAUCHST ein Thema, bei dem du SELBST ENTSCHEIDUNGEN NACHVOLLZIEHBAR und KOMPLEX treffen wirst und das möglichst über eine KOSTEN/NUTZENRECHNUNG begründest. Beispielprojekte z.b. unter www.pruefungsausschuss.de -
Der schönste Projektantrag der Welt
charmanta antwortete auf Dorothea_Speck's Thema in Abschlussprojekte
schon faszinierend was die liebe Dorethea hier für Ideen hat. Willkommen in der Welt, in der jeder nur die Herstellersülze macht ... schliesse mich an, der Antrag geht baden. Wenn Du das Thema hier postest erwartest Du eine Meinung. Wenn Dir die nicht passt und Du auf "dumme" Prüfer hoffst dann frage bitte nicht. Ich denke so ziemlich jeder Prüfer kennt Datev und deren Vorgaben. Aber Recht hast Du in einem Punkt: man lässt Kunden nicht direkt oder/und vollständig für das Austüfteln neuer Ideen zahlen. Nur gibts auch hier leider Theorie und Praxis. Nur für Dich als Fisi ( unterstelle ich nun ebenfalls ) gilt: DEINE Kompetenz und DEINE Entscheidungen sollen den PA begeistern. Keine Klickorgie nach Rezept -
Wenn die Prüfer das Projekt nicht verstehen......
charmanta antwortete auf Moepple's Thema in Abschlussprojekte
Ich halte das für unglücklich wenn ein PA ein Thema akzeptiert was er fachlich nicht beurteilen kann. Bei der Note kannst Du eigentlich praktisch nur dann was tun wenn Du durchfällst. Du solltest dann umgehend Widerspruch einlegen. Der PA beurteilt u.a. WIE Du antwortest und ob das verständlich ist oder nicht. Eher unangenehm für Dich ist dass der PA das wohl nach Deiner Präsentation immer noch nicht verstanden hatte was Du genau gemacht hast. Das klingt aus der Ferne dann so als ob Deine Präsentation und vielleicht auch die Projektarbeit nicht hinreichend verständlich formuliert oder ausgearbeitet waren. Wenn dem so ist hast Du im Widerspruch schlechte Karten. Warte erstmal die Note ab. -
Hier exemplarisch ein Passus: http://72.14.207.104/search?q=cache:NouWaUocDV8J:www.mpi-hd.mpg.de/br/tarif/tvaoed_allg.pdf+nebent%C3%A4tigkeit+ausbildungsverh%C3%A4ltnis&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=10&client=firefox-a Schau mal in Deinen Ausbildungsvertrag. Da muss sowas eigentlich auch drin stehen. Wenns bei Dir nicht drin steht ist das auch nicht wirklich ein Freifahrtschein. Wenn Deine Leistungen nachlassen sollten und jemand beim AG regt sich darüber auf bist Du dran, wenn Du die Zusage über Nebentätigkeit nicht schriftlich um im Vorfeld vorliegen hast. Das Thema mit der Haftpflicht bzw. der Haftung selbst unterschätzt Du. Ist aber Dein Ding. Du fragst nach legalen sicheren Möglichkeiten. Die gibt es nicht. Nicht solange Du Azubi bist.
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Eine Programmierarbeit wird sowieso nicht als freiberuflliche Leistung gewertet. Weiterhin ist es in der Regel einem Azubi untersagt, nebenbei zu programmieren. Der Arbeitgeber hat ein Anrecht auf maximales Engagement des Azubi. Sowas muss unbedingt VOR der Annahme des "Auftrags" geregelt sein. Du hast also praktisch keine Chance eine Rechnung zu schreiben. Abgesehen davon müsste das "Einkommen" versteuert werden und dem FA kenntlich gemacht werden, was ohne Gewerbe nicht geht. Und da spielt der AG sicher auch wieder nicht mit. Weiterhin wärst Du blöde sowas zu machen. Du hast als Azubi keinerlei Haftungsbeschränkung z.b. bei falschem inhalt einer Programmier- oder Designleistung im Web und der Auftrag endet nach geltendem Recht auch nicht mit der Übergabe einer Seite oder einer Programmierung, sondern mit einer formalen Abnahme .... Finger weg Und bloß nicht fragen wie das die "Profis" bei Undertool, Myhammer etc machen. Will ich lieber gar nicht wissen
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Verräter Verräter Aber ok. Wir wollen helfen-
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Wieder falscher Ansatz: Du sucht dann im Antrag eine Lösung zur Verteilung von Updates von Windows Clients ... und kannst sowas z.b. gegen Imaging oder "dumme" Netzclients ohne lokales OS ( Thin Clients ) evaluieren. Binde Dich nicht von vorneherein an eine feste Lösung, das geht schief. Es geht um die nachvollziehbare Entscheidung unter Alternativen, nicht um die Klickerei um irgendwelche Dienste zu konfigurieren. Solange Du Dich um Verteilung kümmerst ist das völlig unerheblich ob jemand anders Proxy und/oder AV Lösungen einrichtet. Das ist zwar eine P-Schnittstelle, aber nicht mehr. Das Projekt ist eigentlich einfach, vergiß nur die Lösung vor der Formulierung der Anforderung. ist wie in der Praxis Und ob SUS ohne AD überhaupt geht solltest Du in Erfahrung bringen. Vielleicht benötigt eine ernsthafte Implementierung von Sus ja AD ? Keine Ahnung, bin dummer Prüfer und warte auf die Erleuchtung durch Prüflinge
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Der Denkfehler besteht darin dass Du eben nicht einfach nen SUS aufsetzt oder KEN ... sondern so ein Antrag nur dann durch kommt wenn Du SUS gegen Alternativen betrachtest und die Entscheidung begründest. Und ein KEN Proxy sollte auch gegen z.b. eine Blackbox gegen Squid verglichen werden. Und auch eine AV Lösung besteht als Thema nur im Vergleich unterschiedlicher Lösungen mit einer nachvollziehbaren Entscheidung ( welche Methode gab es da doch gleich ? ) Versteh das Projekt nicht so daß Du nur ne Klickanleitung eines Programms erzeugst, damit gehst Du mit großer Wahrscheinlichkeit baden. Die Hamburger PAs fragen sehr gerne Fachwissen ab ( Gruss in den Süden ).
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Das ist nicht pauschal zu beantworten. Grundsätzlich muss das Projekt ohne fremde Hilfe durchgeführt werden. Ein Deligieren von relevanten Teilen ist da meines Erachtens nicht erlaubt. Lediglich sekundäre Aufgaben, die nicht unmittelbar in den Bereich eines FiSis fallen, könnte ich mir dort vorstellen ( z.b. Erstellung einer Verkabelung ). Was ist denn die "einfache Arbeit" und wie lautet das Thema Deines Projekts ?
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ich würde exemplarisch vielleicht noch so zwei bis drei Lösungsansätze benennen. Ist aber kein Muss. Der Antrag sollte so durchgehen
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Mein Antrag - Wenn jemand sich den mal anschauen mag
charmanta antwortete auf BananaJoe's Thema in Abschlussprojekte
Tipfehler in 1.1 rausnehmen und in 3.1-3.3 beim Zauberwort Evaluieren vielleicht kurz reinschreiben was Du jeweils aussuchst und vergleichst. Zeitansatz scheint mir jetzt ok zu sein. Achte drauf, die Qualitätssicherung ausführlich dar zu stellen und auch die Abnahmetests inhaltlich zu beleuchten. Nur damit lässt sich die Qualität Deiner Arbeit bemessen -
also aus der Erfahrung heraus wäre rein das Planen und Aufsetzen eines Proxys unter mehreren Alternativen bereits ein 35 Stunden Projekt. Wobei man hier den bereits eingesetzten Server gegen OpenSource Lösungen vergleichen kann ( wenn möglich ). Auch das Aufsetzen einer SUS-*ARTIGEN* Lösung ist ein eigenes 35 Stunden Projekt ( wobei es dann Pfiff bekommt wenn man MS SUS gegen Alterativen hin betrachtet). Eine Antiviruslösung ist trivialer, aber auch geeignet. Alles zusammen hast Du also bei Deinem Kunden bereits mehrere mgögliche Themen. Du solltest Dich aber auf EINES beschränken. Ich persönlich finde eine Proxy-Lösung oder eine brauchbare Faxlösung per se schon völlig ok, wenn Du die üblichen PA Wünsche ( Evaluation, nachvollziehbare Entscheidung, komplexes Thema, Kosten/Nutzenrechnung ) erfüllst. Such Dir mal ein Thema aus und formulier doch mal nen Antrag
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Externe USB Festplatte Low-Level-Formatieren
charmanta antwortete auf marc.kohler's Thema in Hardware
Schätze die USB Bridge ist im AAAeimer ... Versuch mal ein anderes USB Gehäuse. -
Mein Antrag - Wenn jemand sich den mal anschauen mag
charmanta antwortete auf BananaJoe's Thema in Abschlussprojekte
Und die geplante Zeiteinteilung ? Den Ändern Buttons gibts übrigens nur binnen eines kurzen Zeitfensters ( glaube 10 Min ) ... Mir wäre das irgendwie lieber wenn ich wüsste unter welchen Alternativen als VPN Server Du auswählen wirst. Das wäre für mich ein Ansatz Deine Evaluation nachvollziehen zu können, der Rest wäre mir zu trivial. -
Mein Antrag - Wenn jemand sich den mal anschauen mag
charmanta antwortete auf BananaJoe's Thema in Abschlussprojekte
Da solltest Du noch was ändern ... mir ist nicht klar welche Entscheidungen DU treffen wirst und was GENAU Du machen wirst. Ein Einrichten eines VPN in einem WLAN *KANN* auch simples Parametrisieren über GUI bei einem besseren WLAN Router sein. Formuliere den mal präziser aus, auch mit Zeiteinsatz. So wirds nix -
Diese Punkt SIND Bestandteil der Doku, stimmt. Aber Du solltest bereits im Antrag darauf hinweisen daß Du sowas aufstellen wirst. Wir reden ja im Moment über Deinen Antrag Deinen Widerspruch habe ich zur Kenntnis genommen. Wohlwollend . Aber wenn ich so aus dem Bauch raus das Gefühl habe daß das Thema nach meiner Erfahrung keine hinreichende Tiefe hat dann haben das ( Erfahrungswert! ) andere Prüfer meist auch. Kann sein daß ich das unterschätze. Ich weiß aber, daß einige PAs solche Themen ( wie ich hier in der Pause ) nur kurz durchdenken und die Komplexität beurteilen. Wie gesagt, ich bin der Meinung (!) daß es nicht komplex genug ist und mir persönlich fällst Du zuwenige Entscheidungen ... ( laß uns bitte nicht darüber sprechen ob eine Distributionsevaluation als komplexe Entscheidung an zu sehen ist oder nicht ). Wahl des Tools lasse ich gelten, Wahl des IDS ... im Antrag auch. Aber ich werde mir dann sehr genau ansehen wie Du nach Alternativen suchst und wie Du bewertest. Diese Auswahl sollte also schonb ausgearbeitet sein. Übrigens Danke für die Erläuterung Deines Antrags. Denke aber daran, daß Du das HIER machen kannst. Im Antrag selbst sollte das, was Du mir da gepostet hast, vielleicht von Anfang an stehen. PAs fragen beim Antrag in der Regel nicht so wie wir hier
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Schja.... Irgendwie ist da auch nach zweimal Lesen immer noch der Wurm drin. Du suchst eine IDS Lösung. Fein und durchaus ein mögliches Thema. Aber : (Ich darf mal zitieren: ) "Ziel des Projektes ist die Realisierung der oben genannten Lösung auf dem Linksys WRT54G Router (Standard Router der XYZ GmbH), sowie das Updaten „fabrikneuer“ Router mittels eines Image-File.". <EndeZitat> Hier kommt auf einmal und ohne Vorwarnung ne TFTP Betankung rein ? Das Thema ImageUpload per Se ist in meinen Augen nicht als sonderlich komplex anzusehen. Lediglich die von Dir erwähnten Überwachungsfunktionen können anspruchsvoller zu sein ... aber hier solltest Du schon im Vorfeld vielleicht so zwei, drei Alternativen ansprechen. Und soooo furchtbar komplex ist das auch nicht, da es eigentlich vier Standardlösungen für diese Anforderung gibt. Die solltest Du dann um so genauer unterscheiden und bewerten. Ich darf nochmal rezitieren: Evaluieren, eine nachvollziehbare Entscheidung treffen und die gerne mittels Kosten/Nutzenrechnung manifestieren. Letzteres fehlt völlig.
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Bitte meine Konkrete Projektbeschreibung bewerten (FISI)
charmanta antwortete auf ng2002's Thema in Abschlussprojekte
Auch nach mehr als 4 mal Durchlesen .. das bischen was man da evaluieren könnte ist zu wenig für nen FiSi ... Ich sehe beim dem Ansatz keine Möglichkeit das auf zu peppen. Ich kenne solche Anträge ( genehmigt ) unter dem Aspekt der Betrachtung WIE man regelmässig die Clients / Schulungsrechner wieder auf Stand bringt, im Vergleich Reinstallation kontra Imaging/Netboot kontra Ghosten kontra Virtuelle Maschine via Citrix etc ... Aber ein reines Vernetzungsprojekt ist hier VIEL zu dünn -
Da von uns NIEMAND weiß was da drankommen wird: erste Regel Don't Panic Ich würde davon abraten, so wie GateCrasher eine Woche vorher mit dem Lernen zu beginnen. Schau Dir doch mal an, was Dir fachlich bei den bisherigen Prüfungen fehlte und versuche diese Bereiche nach zu arbeiten. Weiterhin solltest Du anhand des Fachinformatikerhandbuchs einfach regelmässig mal die einzelnen Themen anschauen und auch versuchen, die in Deiner täglichen Arbeit zu verarbeiten. Ein gezieltes Lernen für die GH ist nicht möglich, da praktisch ALLES aus dem Rahmenlehrplan rankommen kann.
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Auch zu meinem Projektantrag habe ich Fragen :)
charmanta antwortete auf actionhero's Thema in Abschlussprojekte
Leider ungeeignet. Weil Du keine Entscheidungen und Auswahlen treffen wirst. Könnte höchsten ein Schuh draus werden wenn Du einen Alternativbetrieb während des Umzugs realisierst. Aber das ist dann wieder zu dick für nen Azubi. In meinen Augen als Projekt ungeeignet -
mal abgesehen davon daß bereits feststeht was Du installieren wirst scheint mir das ganze Thema zu einfach zu sein. Das Installieren eines Servers und zweier Clients für einen Softwaretest ist einfach kein komplexer Vorgang. Könnte man evt. aufpeppen wenn Du schaust ob Du wirklich physikalisch einen Server und zwei Clients installierst oder ob Du ( schön evaluieren ) das evt. auf nur einer Maschine mit VIRTUELLEN Maschinen machst. Dann könntest Du Vor- u. Nachteile der Virtualisierung gegenüberstellen. Weiterer Ansatz wäre z.b ein Blade Center, bei dem jeder Einschub einen Rechner darstellt. Und nicht zu vergessen: Datensicherung der ganzen Geschichte.
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Dann ist das Projekt als Abschlußprojekt für einen FiSi in meinen Augen NICHT geeignet. Mögen sich mal andere Prüfer zu Worte melden bitte.
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nur von einem voreingenommenen Ansatz Solange der im Antrag nicht ersichtlich ist halte ich die Füße still. Als Prüfer interessiert mich nicht DAß Du nach Rom kommst ( zumindest hauptsächlich ) sondern ob Du wirklich viele Wege kennst und auch weißt warum Du Deinen Weg gehst