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Alle Inhalte von charmanta
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ich schließe mich dem vorherigen Post an... mir wäre es auch lieber ein Prüfling erwähnt diesen Umstand als dass ich selbst drauf kommen muß ... Spiel mit offenen Karten und zeige deutliche DEINE Kompetenz bei dem Thema
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Welche Begriffe muss man im Glossar erklären?
charmanta antwortete auf Netsnoop's Thema in Abschlussprojekte
... irgendwas stimmt wohl mit der ForenDB nicht. Also nochmal: Die genannten Begriffe solltest Du KURZ erklären. Gehört in der Praxis auch dazu. Schichten des OSI Modells würde ich nicht innerhalb der Doku erklären, es sei denn, es ist für das ( mir nicht bekannte ) Thema absolut nötig. Ich würde aber dann ein Schichtenmodell mit in den Anhang aufnehmen. -
betriebliche/Kundengerechte Dokumentation..
charmanta antwortete auf UKVBZuzvblascnöaksuhgzilas's Thema in Abschlussprojekte
die betriebliche Doku erlaubt es Deinen Kollegen Deine Lösung zu supporten und zu verstehen. Die kundengerechte Doku erlaubt es dem Endkunden die Lösung zu bedienen Wobei die Doku m.E. in den Anhang gehört und nicht in den Hauptteil ... -
Befehle in der Projektdurchführung?
charmanta antwortete auf AstalavistaBaby's Thema in Abschlussprojekte
der letzte Post ist u.U. nicht korrekt. Auf einer Solaris Maschine bestimmt die /etc/hosts auch die IP Adresse Ich empfehle der ersten Ansatz ... ruhig ein paar UNIX Kommandos mit reinschreiben und darauf einstellen, daß man im Fachgespräch evt. drauf angesprochen wird. Eine UNIX Anleitung im Anhang würde ich nicht erwarten. Die Prüfer, die sowas korrigieren, können UNIX ... -
24 Seiten im Hauptteil ? Wäre für mir bekannte IHKs viel zu lang. Wie lang darf es bei Deiner IHK überhaupt sein ? Den Anhang solltest Du mit einem Inhaltsverzeichnis versehen
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wenn Du eine Tabelle erstellen SOLLST dann sicher nicht im Anhang Dein Problem klingt nach einer Entscheidungsmatrix .... http://www.zeitzuleben.de/inhalte/be/arbeitsmethoden/entsch_4_matrix1.html
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mit zuschreiben und begründen wieso ... kein Problem
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Schreibs genau da wo Du es entdeckt hast .. und begründe es gut Solange das keine substantielle Änderung ist sollte das keine Probleme machen. Sollte sich das komplette Thema ändern solltest Du den Antrag und Deine Modifikation lieber mal posten
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( Unmittelbar ? ) Nach Start des Tests fiel ( bereits ? ) einer der Lüfter aus. Dieser Umstand wirkte sich ( nicht ) auf das Testszenario aus, da die Restkühlleistung reichte ( nicht reichte ) ..... Schön sachlich bleiben und immer daran denken, daß durch die Beschreibung eines Testszenarions Punkte für den Bereich Qualitätssicherung gegeben werden ... oder eben nicht
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Das Seitenlimit bezieht sich nur auf die Doku, nicht auf den Anhang. Und das Limit scheint von Bundesland zu Bundesland auch unterschiedlich zu sein ... hier sind nur 10 Seiten
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die Gestaltung hast Du doch durch Deinen Antrag bereits vorgegeben ??? Poste bitte mal den zugelassenen Antrag... irgendwas ist da quer:confused:
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wenn Du ein Projekt simulierst kommt es fast immer im Fachgespräch raus. Würde ich lassen Wenn Du KEINEN Grund hast das Thema zu ändern bzw. Du im Rahmen des Projektes feststellst daß finanzielle Aspekte zu einer Variation führen würde ich das halt so hinschreiben. Aber nachvollziehbar.
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http://www.google.de/search?q=gprs+vpn&start=0&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-a&rls=org.mozilla:en-US:official http://www.vodafone.de/business/datenuebertragung/uebertragungstechniken/59508.html Das ist doch schonmal was. Grundsätzlich geht das ... Du musst also z.b. die obigen Links mal durchlesen und passende Verträge in Bezug auf Kosten und nötiges Equipment durchforsten. Was Du machen sollst habe ich nun verstanden. Aber immer noch nicht welche Hilfe Du suchst
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Die Evaulierung einer solchen SICHEREN Lösung ist eigentlich ein FiSi Thema, keines für ITKs ? Der Ansatz kann ja nur sein, daß Du einen (sicheren) Zugang an das Firmennetz via INTERNET realisierst. Und daß Du die verschiedenen Funkvariationen ( UMTS, GPRS, ANALOGMODEM ) in Bezug auf Verfügbarkeit, Preis ( pro KB ) und z.b. Durchsatz hin beleuchtest. Im Grunde ist auch die Blackberry Lösung ein Zugriff aufs Internet ( bei dem aber noch übler .... da gibts ja noch nen proprietären Provider im Kommunikationsweg ). Da ich davon ausgehe, daß Eure Mails im INTRANET verwaltet werden ( sprich Ihr nen INTERNEN Mailserver habt ) musst Du also neben der Suche nach dem passenden Funknetz auch einen sicheren zugang an Eurer Intranet regeln. Wie gesagt, für nen ITK zu dick. Falls Euer Mailserver EXTERN verwaltet sein sollte wirds einfacher. Aber ich bin nach wie vor nicht sicher ob ich Dich richtig verstehe
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Bitte denke daran daß Du mit Deiner Unterschrift in der Doku per Eid die eigenständige Arbeit bestätigst Und ich kenne durchaus die Situation, daß ein Arbeitgeber ein Thema vorschreibt. Aber Du solltest mündig genug sein, mit der Einreichung des Antrages selbst zu entscheiden, ob Du das Thema packst oder nicht... da trifft Dich mit Sicherheit eine Mitschuld. Zum Thema selbst. Deine Beschreibung ist zu kurz um wirklich zu verstehen was Du eigentlich machst. Ein Zugang an Mail Accounts aus Funknetzen heraus ist eine ziemlich triviale Sache und kostentechnisch auch vielfach dokumentiert. Der Vergleich von Funktnetzen ist eine reine Fleißarbeit .... ich gehe mal davon aus, daß Du nicht jemanden suchst der Dir diese Arbeit abnimmt, oder ? Was genau ist also Dein Problem ?
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Man kann eine Gewährleistung, grade als Produzent einer Software, nicht einfach ausschliessen Und wenn Du ein Programm schreibst, was jemand anders vermarkten soll, dann solltest Du auch in eigenem Interesse die Leistung vertraglich spezifizieren. Ein angestellter Programmierer oder ein Subunternehmer verliert in der Regel seine eigenen Rechte am erzeugten Code. Nur ein NACHWEISBAR selbst geschriebenes Programm unterliegt dem Urheberrecht ... aber das kann man als Privatperson sowieso nicht durchsetzen. Wenn Du also wirklich eine to9lle neue Software schreibst ( und man die auch verkaufen kann ... sie also sinnvoll, dokumentiert, mit einem Service versehen ist um nur einige Features zu nennen ) dann mach das gleich richtig als Gewerbetreibender. Wenn das nur ein kleines Hilfsprogramm ist dann vereinbare vertraglich eine Art Lizenzgebühr, sprich Kohle pro Kopie. Nur haftest Du als Erzeuger IMMER .... Ausschliessen kannst ( und solltest ) Du nur angebliche Produktionsausfälle als Nebenwirkung Deiner Software. Und bloß keine "fertigen" Lizenzbedingungen kopieren ... auch die sind geschützt Nachtrag: Du solltest *VOR* der Einrichtung eines Gewerbes und eigentlich auch VOR Beginn einer (kommerziell nutzbaren ) Softwareerstellung prüfen, ob Du das im Rahmen Deines Arbeitsverhältnisses überhaupt darfst. Normalerweise bist Du verpflichtet, Dich in der Freizeit zu erholen und keine dem Job widersprechenden Tätigkeiten auszuführen. Grade andere IT Dienste sind für einen in der IT arbeitenden Menschen in der Regel durch Vertrag ausgeschlossen. Auch wenn nicht kann der AG sowas ggfs. mit einer Unterlassungsklage ( oder wie das heisst ) durchsetzen ( oder das versuchen ) ... und bekommt meines Wissens meist Recht ( wenn er einen Verlust an Deiner Arbeitskraft darlegen kann ).
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wenn das nur möglich ist indem Du einen SBS aufsetzt dann ist das doch eine Erkenntnis des Projektes. Also sobald wie möglich ( in die Evaluierung ? ) reinschreiben daß Du aus diesen oder jenen Gründen eine Abweichung machen musst .... und ich hoffe, daß Du das gut begründest. Formal ist nach der Zulassung eines Themas keine Änderung im Thema mehr erlaubt. Es ist ansonsten superschwer, daß bei der Kurzform Deines Themas in nur einem Satz nachzuvollziehen.
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es ist unerheblich ob das von Dir durchgeführte Projekt nun lange besteht oder nicht. Viel wichtiger ist, daß Dein Antrag irgendeine komplexe Entscheidungsleistung vermuten lässt. Leider hilft Dir eine Lizenz W2003 recht wenig weiter .... mangels Alternativen kannst Du da wohl kaum ( und in einem Fachgespräch fundiert nachweisbar ) ein komplexes Projekt heraus formen. Wende Dich direkt an Deinen zuständigen Ausbildungsleiter ... ohne Resourcen kannst Du nichts machen. Schau Dir mal Musterarbeiten unter pruefungsausschuss.de an. Du brauchst eigentlich immer mindestens einen weiteren Rechner für ein Projekt, oder halt andere Hardware
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ugoa+s ??? Du fährst auch erst bei doppeltem Grün an der Ampel ? a ist dasselbe wie ugo. Permission denied ? Ist das denn überhaupt ein ausführbares Programm ? Und ist das überhaupt auf einem 486er lauffähig ? mach mal "file <Dateiname>" und danach ein "which <Dateiname>" und sag mal was dann passiert
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Welches Verzeichnis ist das denn ? Ich schliesse mich der Idee an, daß irgendein Prozess den frei gewordenen Speicher sofort wieder belegt.
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Prüfer sind eigentlich immer nett und entgegen der Volksmeinung haben wir auch keine zu erfüllende Durchfallquote Viel Erfolg
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Das ist völlig legitim wenn Du im Rahmen eines Projektes feststellst, daß die ursprüngliche Planung sich ändert. Weise einfach in der Doku die Änderungen und vor allem die Ursachen aus
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http://www.pruefungsausschuss.de/ Tippfähla darfste behalten
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Projektantrag abgelehnt - hatte bereits angefangen
charmanta antwortete auf Andreas_Bot's Thema in Abschlussprojekte
auch mein Eindruck. Sicher ein wichtiges Projekt, aber so als Abschlußprojekt FiSi ungeeignet. Auch die Planung von Stromleitungen und Telefonanlagen macht das nicht wirklich anspruchsvoller. Es geht darum, daß Du selbst eigenständig in einem komplexen Thema nachvollziehbare Entscheidungen darstelltst und möglichst nach Kosten/Nutzen begründest. Das ist bei Deinem Projekt nach Deinem Text weder genannt, noch abzusehen. Und Du DARFST vor Freigabe des Projektes sowieso nicht anfangen. Wie Chief schon sagte, eigenes Risiko ... -
www.pruefungsauschuss.de oder bei der Kammer, ein PA darf zu Ausbildungszwecken alte Dokus ( mit Einverständnis des Prüflings ) behalten. Gibt auch Buch zu dem Thema: Projektarbeiten IT-Berufe von Clauß Stein, Bildungsverlag E1NS ... das enthält für jeden IT Beruf ein bis zwei Musterarbeiten