Zum Inhalt springen

charmanta

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    7182
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    182

Alle Inhalte von charmanta

  1. ich halte diese "Programmierung" für so speziell daß die abgelehnt werden könnte .... Kann man den Vorgang nicht komplett programmieren ? Beim Lesen klingt das Projekt eher nach einer manuellen Fleißarbeit als nach viel Programmcode ... ich mag mich da aber durchaus täuschen
  2. Mir ist so noch nicht klar, wie Du bei diesen "Themen" eine Evaluationsleistung vollbringen willst. Formuliere doch mal mögliche Anträge. Denk bitte daran, dass Du ein komplexes Problem nachvollziehbar lösen sollst und nicht irgendwelche Technologien einsetzen sollst ohne diese zu hinterfragen
  3. sorry, habe auch keine weiteren Infos. Fragt sonst mal bei der zuständigen IHK an. AzG ist nicht mein Bereich, habs auch nur im Google gefunden Eine vertraglich vereinbarte Änderung auf 10 Stunden ( dauerhaft ) halte ich für unzulässig. Aber die Firma darf in Ausnahmefällen Mehrarbeit anordnen, solange die auch ausgeglichen wird. Noch ein Nachtrag: http://www.bielefeld.ihk.de/ausbildungs_verhaelt.html#254 Ich interpretiere diesen Link so, als ob für Volljährige auch als Azubis die Regelungen eines Vertrages greifen, solange sie nicht gegen das AzG verstossen. Das Gesetz steht u.a. hier: http://www.internetratgeber-recht.de/Arbeitsrecht/frameset.htm?http://www.internetratgeber-recht.de/Arbeitsrecht/Arbeitszeitrecht/azra.htm Und da steht, daß eine Regelarbeitszeit von 8 Stunden pro Tag + Pause definiert ist. Werden betriebsbedingt die 8 Stunden überschritten, dann muss das kompensiert werden, so daß im Schnitt wieder 8 Stunden dabei raus kommen. Tolles Thema. Ich würde den Arbeitsvertrag mal nem Juristen vorlegen.
  4. http://www.dgb-jugend.de/UNIQ115312429217422/doc18931A.html#afv Auszug: Arbeitszeit für Volljährige Aber auch für Azubis über 18 Jahre gibt es Beschränkungen. Die tägliche Höchstarbeitszeit liegt bei acht Stunden (§3 Arbeitszeitgesetz). Sie kann aber zeitweise auf zehn Stunden verlängert werden. Für volljährige Azubis gibt es keine gesetzliche Regelung, welche die 5-Tage-Woche vorschreibt, der Samstag ist im Arbeitszeitgesetz ein ganz normaler Werktag. Volljährige dürfen in bestimmten Branchen auch Sonntags und an Feiertagen beschäftigt werden, wenn die Arbeit nicht an anderen Tagen erledigt werden kann (§9,10 Arbeitszeitgesetz). Allerdings müssen mindestens 15 Sonntage im Jahr arbeitsfrei sein. Außerdem steht dir für die Beschäftigung an Sonntagen ein Ersatzruhetag zu, der innerhalb von zwei Wochen gewährt werden muss. Für die Beschäftigung an einem Feiertag, der auf einen Werktag fällt, steht dir ein Ersatzruhetag zu, der innerhalb von acht Wochen gewährt werden muss (§11 Arbeitszeitgesetz). Du musst also nach dem Arbeitzeitgesetz an sechs Tagen die Woche insgesamt bis zu 48 Stunden, zeitweise sogar bis zu 60 Stunden die Woche arbeiten. Trotzdem gilt für fast alle volljährigen Azubis ebenfalls die 5-Tage-Woche, weil sie in Tarifverträgen festgelegt ist. Auch bei Azubis über 18 Jahren muss die Arbeitszeit durch im voraus feststehende Pausen unterbrochen sein. Die Pause muss bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden mindestens 30 Minuten lang sein, bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden mindestens 45 Minuten. Du darfst nicht länger als sechs Stunden ohne Ruhepause beschäftigt werden (§4 Arbeitszeitgesetz). **** Zum Verhältnis Lohn / Arbeitszeit: Vergiss bitte nicht, daß Du als Azubi den Betrieb sowieso nur Geld kostest. 520,- sind ( ohne Kenntniss Deines Arbeitsortes ) ein übliches Gehalt. Und mach Dir nichts vor, 10 Stunden Tage sind in der Branche auch nichts exotisches. Ich kann mir vorstellen, daß eine "Pokerrunde" Dich die Stelle kosten könnte ... überlege Dir lieber, ob der Betrieb Dir eine umfassende und kompetente Ausbildung ermöglichen kann. Lass Dir mal schildern, wieviele Leute die bereits erfolgreich ausgebildet haben und ob die übernommen wurden. Das halte ich für viel wichtiger als die Knete während der Ausbildung
  5. die Länge ist zumindest nicht unüblich. Beim Antrag würde mir noch ein Hinweis darauf fehlen, womit das Programm erstellt wird. In C sprengt das sicher die 70 Stunden, für eine Baukastendatenbank ist das eher eine Klickorgie
  6. beim find würde ich übrigens -mtime +10 nehmen, sonst löscht er nur Files, die EXAKT vor 10 Tagen modifiziert wurden. Mit +10 löscht er auch ältere Files. Außerdem ist das Laufzeitverhalten des "find" im Vergleich zu obigen Script viel ressourcenschonender ... Schleifen und vor allem der awk ziehen viel mehr Power als ein einziger find
  7. ich bin auch ziemlich sicher daß ein Stau nicht anerkannt wird
  8. - aus der subjektiven Sicht eines Prüfers (FiSi/IK/ITSK Prüfer SH) Da hier im Forum immer wieder dieselben Unsicherheiten bezüglich dieses Prüfungsteiles vorherrschen möchte ich Euch aus meiner persönlichen und subjektiven Sicht ein paar Tips für diesen Teil geben. Zum Ablauf zunächst: Ihr habt i.d.R. 15 Minuten Zeit für die Präsentation und 15 Minuten Zeit, damit Euch der PA befragt. Ihr werdet zu Beginn der Veranstaltung zunächst gefragt, ob Ihr Euch in der Lage seht, die Prüfung abzulegen. Antwortet Ihr mit Nein, ist die Prüfung beendet. Wer also krank ist, muss VORHER bzw. UNVERZÜGLICH ein ärztliches Attest bei der IHK einreichen. Wenn Ihr einfach nicht erscheint, gilt das als Note SECHS. Und aus. Weiterhin werdet Ihr gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, dass Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen. Zur Präsentation: Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi (also auch Eurem Vortrag !) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt. Wenn die Präsi inhaltlich schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten. Also, meine Tipps für alle Präsentationen: * keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in einer Präsi ) * multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele ) * möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen * Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht * geht davon aus, dass der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus mind. einem Schulvertreter (Theoriehengst), einem Arbeitgebervertreter (der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt) und einem Arbeitnehmervertreter (oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn (das merkt man schnell), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein (wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir). * geht NICHT davon aus, dass im Prüfungsraum ein Beamer für Euch bereit steht. Auf der Einladung der Kammer steht meist, welche Ausrüstung Ihr gestellt bekommt. Bei kleineren IHKn ist es absolut üblich, daß die Prüflinge selbst einen Beamer mitbringen. * kommt RECHTZEITIG ! Wenn der Prüfungstermin unentschuldigt platzt bekommt Ihr automatisch NULL Punkte. Was als Entschuldigung außer einem Attest gilt bestimmt die IHK Zum Fachgespräch: Immer wieder ist hier zu lesen, daß Ihr Euch ausschliesslich auf Euer Projekt vorbereitet. Das kann böse nach hinten losgehen. Der PA darf alle Fragen stellen, die sich anhand des Projekts ergeben oder davon ableiten lassen. Praktisch jeder FiSi stellt einen Server vor. Hallo? Was ist denn bitte ein Server, was ist ein Netz, wie siehts mit Protokollen aus ... und holla, schon kann der PA bei Bedarf auch mal die beliebten Themen Schichtenmodell und Subnetting ansprechen. Für einen guten Kandidaten sicher kein Problem, aber wer sich NUR auf SEIN Projekt vorbereitet hat legt sich durchaus die Karten. Aber hier nochmal: KEIN PA geht in die Prüfung und hat vorher beschlossen, wer durch kommt und wer nicht. Die Dokumentation und die Präsentation formen im Geiste des PAs eine grobe Note. Und die wird dann durch das Fachgespräch bestätigt. Wenn die "Geisternote" umgekehrt im Grenzbereich liegt, dann versucht der PA fest zu stellen, ob das Stress ist oder wirklich ein mangelhaftes Wissen. Achja, Stress. Ich habe noch keinem PA bei gewohnt, bei dem wir uns nicht darüber unterhalten hätten, inwieweit der Gemütszustand des Häufchen Elends vor uns in der Benotung berücksichtigt wird. Es ist ein Irrglaube, dass ein PA sowas nicht bemerkt und ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es PAs gibt, die sowas ignorieren. Was die Fragen angeht, so gibts hier häufig die Frage nach den "üblichen" Fragen des PA. Nun, (und wie ich bereits mehrfach schrieb) .... es gibt praktisch keine Standardfragen. Jeder PA, jeder Prüfer hat sein persönliches Steckenpferd. Ich ertappe mich selbst dabei, daß ich an einem Prüfungstag mehrfach eine Frage unterschiedlichen Prüflingen stelle. Aber dann auch nicht mehr. Beliebte Themen sind allerdings eben Netzwerke, Technik, Protokolle, Kosten/Nutzenrechnungen etc ... Es lohnt nicht, hier ein einzelnes Thema zu pauken. Seht lieber noch einmal die Berufsschulunterlagen durch. Mündliche Ergänzungsprüfung: Kommt gaaaaaanz selten vor (nach meiner subjektiven Sicht). Da hat jemand in GH1, GH2 oder WiSo noch nicht genug Punkte ( unter 50 % ) gesammelt und beantragt eine MEP. Nach meiner Erfahrung hat dann der Schulvertreter des PA meist einen netten Zettel mit einigen Fragen vorbereitet. Der Prüfling bekommt diese Fragen und 15 Minuten Zeit. Danach stellt er seine Lösungen dem PA wieder in einer Runde, ähnlich dem Fachgespräch, dar. Die Fragen sind NICHT vereinheitlicht und (ich hoffe, die PAs prügeln mich nicht... das Niveau der Fragen scheint mir recht niedrig angesetzt zu sein). Ein durchschnittlicher Azubi sollte da überhaupt keine Probleme haben. Aber umgekehrt ist der Adrenalinpegel grade der MEP-Prüflinge meist in Flaschen abfüllbar, da erscheints mir nur fair. So, und wo gibts mehr ? Also, ich empfehle die exzellente Prüfungspage von Uli inklusive Notenrechner und für Musterprojekte auch die Seite www.pruefungsausschuss.de UPDATE 2021: Die IHK Nord hat zu dem Thema der Prüfungen allgemein einen schönen Blog geschrieben. In diesem Post hier findet Ihr Infos zum FG in einem Gespräch zwischen Prüfer und Prüfling: https://www.deine-zukunft-blog.de/muendliche-pruefung-ein-insider-gibt-tipps/ Achja, vielen lieben Dank an Tante Bimei für das geduldige Kontrollesen meines Pamphlets 🆒
  9. Du hast ein Problem mit Zombies Starte den Hobel erstmal durch um wieder arbeiten zu können. Dann verfolgst Du, welche PIDs in dieser Masse enstehen und von welcher PPID die stammen. Schätze, Du hast ein Problem mit einem unsauber programmierten fork in einem Programm
  10. das Thema ist in meinen Augen ungeeignet. Kein Profi wird eine Beta produktiv einsetzen und Dein Projekt muss DURCHGEFÜHRT werden.... Die Frage hatten wir übrigens schon mal
  11. die stammen ja aus dem Zeitraum, zu dem Du Azubi warst. Also wirst Du die wohl zum Azubigehalt ausgezahlt bekommen Der AG braucht Dich übrigens nicht weiter zu beschäftigen. Wenn er nicht will bist Du sofort ! raus ... weil Dein Ausbildungsverhältnis durch Ergebnis beendet wurde. Also vorsichtig pokern ...
  12. Ich würde mich über einen ausformulierten Antrag freuen So wie oben formuliert ist mir das zu dünn ... aber das Thema gibt durchaus eine hinreichende Tiefe her. Denk daran, eine nachvollziehbare Evaluation und ( grade auch bei diesem Thema ) Kosten/Nutzen zu erarbeiten.
  13. das Thema der Migration ist insofern gefährlich, als dass es ziemlich abgegriffen ist. Formulier doch mal den kompletten Antrag, dann schauen wir mal. Grundsätzlich finde ich die Idee eines Sicherungskonzeptes nicht schlecht, auch als Evaluation nicht. Aber WAS genau willst Du sichern ? Ist noch unklar
  14. Ich halte das für ein unterschwelliges schlechtes Zeugnis. Wer wirklich gut ist, den lässt man nicht ziehen. Chief Wiggum hat recht, grad der letzte Absatz verzerrt das Bild. Und die Formulierungen sind auch nicht ohne. Man kann das Zeugnis auch so lesen " er macht alles, was im Vertrag steht und nichts darüber heraus, findet Lösungen ... aber nicht die, die wir erwartet hätten". Ich kenne genügend Chefs, die dieses Zeugnis NICHT gut finden werden...
  15. ich persönlich habe noch NIE gehört, daß ein PA die Termine festlegt. Ich bekomme die Termine stets fix mitgeteilt und habe kein Mitspracherecht Kannst Du bei der Kammer nicht darum bitten, durch einen anderen, früheren PA geprüft zu werden ? Ich halte Deine Situation für nachvollziehbar.
  16. wozu das ganze ? Dann wird der (mündliche) Vertrag eben im Rahmen der Probezeit sofort gekündigt. Ist den ganzen Aufwand nicht wert ...
  17. Mit der Kosten/Nutzen Analyse verargumentierst Du das Projekt gegenüber dem Auftraggeber. Wenn das also eine Erweiterung für den Kunden ist, dann zeigst Du dem Kunden, warum er nun sabbernd und grinsend durch die Gegend laufen soll ( soll ( man möge mir die Überspitzung verzeihen .. ist einfach zu warm ) heissen, das Projekt sollte sich eindeutig rechnen. ). Wenn sich das Projekt nicht rechnen sollte wäre das auch eine Erkenntnis. Allerdings ist das Projekt ja an der Praxis angelehnt und dort sollten sich alle Projekte rechnen ( wenn man Kunden behalten will ). Dass das Produkt für einen Wiederverkauf erstellt wurde habe ich erst jetzt verstanden. In diesem Fall rechnet sich das Produkt/Projekt sowohl für Euch, wie auch für den Wiederverkäufer, wie auch für den Kunden. Du kannst hier also spätestens bei der Präsi punkten, in dem Du möglichen Nutzen für alle Beteiligten aufschlüsselst. Da das aber ein Projekt ist, das hauptsächlich für EINEN Kunden ( nämlich Euren Wiederverkäufer ) erstellt wird, sollte hier der Fokus der Ko/Re liegen
  18. Selbst mit Papier in der Hand gäbe es ja immer noch die Probezeit. Ist dumm ... aber Du kannst nichts machen
  19. in so einem Fall ist es erlaubt, anhand von Annahmen ( die so aber auch gekennzeichnet sein sollten ) zu rechnen. Z.b. soundso viele Kunden sparen soundso viel Zeit für Recherchen ( ? Kenne Dein Projekt nicht ) mit einem angenommen Stundensatz von X ( meist so um die 30,- Euro ), macht in Summe ABC.
  20. der Prüfungsausschuss ist NIE bei einer Akteneinsicht dabei. Er wird im Falle eines Widerspruchs zusammen gerufen und gibt der Kammer ein Statement dazu ab. Alles weitere entscheidet die Kammer. Der Rest steht auf der Prüfungspage .... Fazit: Lass es, grade wenn Du sowieso bestanden hast. Dauert lange, kostet Geld und bringt praktisch nix.
  21. Die Bemerkungen halt ich auch für höchst unglücklich. Bei den mir bekannten IHKs ist es so, daß bei einem neuen Anlauf immer ein neuer PA zuständig ist. Hoffentlich geht das bei Dir auch.
  22. Irrtum. Dann setzen die Prüfer eher ohne Ankündigung voraus, dass die Doku besonders ausgefeimt erstellt wird. Sowas geht nach hinten los
  23. Ist bekannt. Schau Dir meine Posts an und Du wirst sehen, daß ich selbst häufig darauf hinweise Als Prüfer ist für mich auf jeden Fall das Auftreten und die Überzeugungsfähigkeit der Person mehr Wert als die Optik der Präsentation ( was in den für uns vorgeschriebenen Bewertungskriterien ja auch nach zu lesen ist ).
  24. Du reichst einen neuen Antrag rein. Der darf grundsätzlich auch dieses Thema noch einmal abdecken. Das würde ich aber nicht anraten, es besteht einfach die Gefahr, daß Du wieder auf den alten Trott abgleitest. Ein wenig Sorgen macht mit Deine Bemerkung mit Deiner Arbeit. Das hört sich nicht nach einer umfassenden betrieblichen Ausbildung an ? Das solltest Du selbst einmal beurteilen, ob Dein Betrieb Dir grade jetzt zur Seite steht. Mein Tip wäre, ein neues Thema mit einer nachvollziehbaren eigenen Leistung ein zu reichen. Besorge Dir von der Berufsschule einmal gute Prüfungen ehemaliger Azubis, die hat jeder Prüfer Wenn Du "Dein" Thema doch noch einmal machen willst, dann fang komplett neu an und überlege Dir auch Alternativen
  25. ?? Danke. Mir gehts ja auch um etwas konstruktives. Wobei ich auch schon öfter gesehen habe, daß nicht so hübsche Folien in einem tollen Vortrag endeten aber seine vortragsweise kann man ja hier schlecht bewerten lassen... Lasse ich absolut gelten, da hast Du Recht Das dachte ich am Anfang meiner Prüferkarriere auch mal :/ Nö. Fakten und Tips. Und meine persönliche, subjektive Meinung

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...