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charmanta

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  1. schliesse mich an. Projektleiter ist eh keine geschützte Bezeichnung, als ein solcher wirst Du eingesetzt. Es gibt auch noch den IT Professional https://akademie.muenchen.ihk.de/it-spezialist-professional/
  2. ich prüfe in einem Ausbildungsberuf, wo wir jedes Jahr bestenfalls drei ! Prüflinge haben. Für die gibts auch Zwischenprüfung, Abschlußprüfung, Zulassungskonferenze etc ... Das kann niemals kostendeckend sein
  3. Ich weiss. Der Bund ist gross. Von den Berlinern weiss ich vom HörenSagen dass sie recht hart sein sollen, wobei ich nicht weiss, wieviele Ausschüsse die haben
  4. Aufsetzen einer Lösung um Geräte mit einem kompletten OS oder mit einer bestimmten Applikationsgruppe über ein Netzwerk zu installieren, korrekt. Wie ich sehe kommst Du aus NRW/Bonn. Ich meine da haben wir auch Vertreter einiger PAs hier. Mal sehen ob sich jemand outet und was zu den örtlichen Gepflogenheiten sagen kann ?
  5. .... das ist auch kein Thema für einen FiSi sondern für einen ITSE. Auch hier fehlen die Möglichkeiten, komplexe Entscheidungen zu treffen. Der PA hat das vermutlich zugelassen in der Hoffnung, "daß Du da noch was lieferst". Halte Dich an meine anderen Themenvorschläge. Ohne eine komplexe Entscheidungsleistung gehst Du baden. Die von mir genannten Musterthemen sind eine sichere Bank, die gehen eigentlich immer durch. Bitte nix einfach nur einschrauben, installieren oder Konfigurieren, Du bekommst 60/100 Punkte alleine für die Entscheidungsleistung
  6. in der alten Prüfungsordnung für Fisi wurde die Konzeptionierung, Aufbau und Inbetriebnahme einer Telefonanlage als Musterprojekt genannt. Ich persönlich halte nicht viel davon, da Du in Bezug auf komplexe Entscheidungen unter Berücksichtigung wirtschaflicher Aspekte benotet wirst und da geben T-Anlagen nicht viel her
  7. Boah, Dein Ausbilder scheint aber auch wenig Ahnung zu haben ? Als FiSi darfst Du nix schreiben ... das fällt in den Fachbereich des AE und wird formal abgelehnt Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu: § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen. (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.
  8. Sodale nach Rücksprache mit dem TE stellt sich raus dass dies ein kProjekt engagierter Privatleute ist. Bitte stellt Euch und das Projekt nochmal präziser vor, wie in unseren PNs
  9. Muss ein Prüfer auch nicht zwingend gemacht haben zb wenn er ein Springer ist
  10. auch die AN Vertreter erwirtschaften an so einem Tage nichts ? Wie gesagt, Du hast die falsche Denke
  11. alles wird entschädigt, jede Stunde. Nur eben kein Verdienstausfall Entschädigungen durch Ehrenämter sind übrigens bis zu einer recht hohen Summe steuerfrei
  12. Das Amt eines Prüfers ist ein EHRENAMT und Du bekommst eine Aufwandsentschädigung. Du bekommst meines WIssens überall eine KM Pauschale und einen Stundensatz für jede Stunde Arbeit. Weiterhin wird Fahrtzeit als Arbeit abgerechnet und es gibt für das Erstellen von Prüfungen ( was eigentlich nicht vorkommt ) wie auch für das Korrigieren von Prüfungen sehr wohl Geld, sogar mehr als für normale Prüfungstätigkeiten Motivation: Ich sehe vorher was sich bei mir bewirbt, ich sehe was sie gelernt haben sollten und ich kann am System ein bisschen mitmachen und auch einwirken. Verdienstausfall ??? Sorry. Du denkst kapitalistisch. Ehrenämter muss man sich leisten können, es ist eine EHRE hier berufen zu sein
  13. Du solltest zuerst schauen was da genau passieren soll und dann den DL aussuchen. Nur Pentest auf Server im Internet ? Pentest auf sicherheitsrelevante Bereiche des Unternehmens ? Social Engineering Angriffe um das Personal zu testen ? Was darf es kosten ? All dies solltest Du vorher festlegen und dann schauen wer kann
  14. dann mach ich hier mal zu
  15. Klar. Aber für einen Durchlauf wird das eher nicht lohnen. Ich denke vom Ansatz her wird das alle Möglichkeiten probieren und jede Verteilung bewerten ... wie ein Schachprogramm. Wird bei den wenigen Möglichkeiten vermutlich ne Sekunde laufen, länger nicht. Das geht bestimmt noch einfacher, aber da fehlt mir im Moment noch der Ansatz für. Da müsste man den Output für eine kleinere Umgebung nach einem erkennbaren System anschauen
  16. ist auch meine Idee. Wobei ich versucht habe, die Personen in zweier und dreier Schritten horizontal zu verteilen. Aber nur mit graden Schritten geht das nicht ... Ich denke auch, T&E ist am einfachsten
  17. Ein blödes Denkspiel ... ich schieb hier schon seit ner Stunde Reihen und Spalten
  18. Niemand darf den Platz behalten ? Niemand darf die Station behalten ?
  19. warum nicht ? Die Anzahl der Permutationen ist ja begrenzt 60 Personen merken sich wie oft sie jedem schon mal begnet sind Schachprogramme funktionieren doch auch nach T&E und reporten dann den besten gefundenen Weg ?
  20. was suchst Du denn ? EIn Programm dafür ? Einen konzeptionellen Ansatz ? Bei 10 Runden und 10 Stationen zu 6 Slots für 60 Personen ist das doch ein reines Permutationsproblem ? Programmiertechnischer Ansatz zb für jede Person ein Array anlegen wo er mit wem schon zusammen war und dann verteilen Visualisier das doch mal mit ner Tabellenkalkulation mit zb den Stationen in der Horizontalen und den Slots in der Vertikalen und den IDs als Einträgen. Dann schau mal mit welchem System Du eine Initialbelegung vertikal verschiebst um maximale Durchmischung zu erreichen Ansatz 2: Das Array auf Basis der Stationen pflegen, welche Personen waren wann da Alternativ eine Dimension weniger, in einer 10er Schleifer nur die Personen oder nur die Stationen merken Oder mit Trial/Error: Die endliche Anzahl von Permutationen alle ausprobieren und pro Ergebnis die Anzahl der "unterschiedlichen Treffer" addieren und das Ergebnis sortieren
  21. heise de lesen ist auch nicht schlecht Aber egal was Du machst, das Feld ist so gross .... da gibts immer neue Strömungen die Du verpasst ...
  22. + Du kannst auf EINER bestehenden LWL Strecke mit einem optischen Multiplexer die Nutzung massiv erhöhen durch Aufteilen der Datenströme in verschiedene optische Frequenzen. Eine Faser mit 8x Ethernet zu belegen ist überhaupt kein Problem Mit sowas hier zb https://www.gbic-shop.de/cwdm-multiplexer-rack-8-kanal-singlemode-1he
  23. a) das ist eklig b ) das weiss die IHK doch nicht c) könnte doch mal sein .... so what ????

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