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charmanta

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  1. was machst DU GENAU ? Sorry, aber da steht nix... Für den Antrag muss GENAU ersichtlich sein was DEIN Job ist. Ich lese hier einen Mischmasch von Hardware und Software und Gerätekonfiguration..... Backup wird nur zugelassen, wenn das ein gemischtes Netzwerk mit unterschiedlichen Betriebssystemen und mehr als einer Handvoll Servern ist. Eine Backup-SOFTWARE zu suchen reicht nicht aus, hier gehts dann um mehrstufiges Backup und zb Mixed-Media Betrieb.
  2. normalerweise wäre das zu dünn ... aber in diesen Tagen ? Reichs mal ein, formal ist alles ok, nur die Komplexität lässt zu wünschen übrig. 50/50 dass es durchkommt
  3. beide zeigen deutlich dass das Projekt vorbestimmt ist. DIe mir bekannten guten Lösungen brauchen alle keinen SQL Server, die haben eigene Datenbanken ?
  4. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Ich kann da überhaupt nix in Bezug auf Komplexität erkennen, schreib mal mehr
  5. Ich kenne es so dass meist interne Programmierleistung gegen Kauf fertiger Software verglichen wird. Wir bekommen dazu die angenommenen Aufwände und Personalkosten als Grundlage. Soweit ich das sehe sind das fiktive Sätze. Eine Einsparung von Personal kann ich nicht erkennen da es eigentlich immer um neue Lösungen geht und es bei den Präsis auch meist heißt die internen AE seien voll ausgelastet
  6. Absolut korrekt. Genau so sehen auch die Projekte aus dem Bereich ÖD aus, die wir regelmässig bekommen. Der Prüfling weist anhand der Personalsätze nach wann etwas eine Einsparung erwirtschaftet, meist über eine Laufzeit von 5 Jahren betrachtet
  7. Auf jeden Fall besser ... aber 4 Stunden für die Eval finde ich kurz. Ich rate lieber zu 6-7 Stunden hierfür. Was ist mit mehrstufigem Backup? Was mit Anforderungen Datenschutz?
  8. .... ich denke eher Du brauchst eine EInfühunrg in Datenschutz, dann kannst Du selbst identifizieren was Du da tust https://www.amazon.de/Einstieg-leicht-gemacht-Datenschutzbeauftragter-Kommunikation/dp/3800500132/ref=sxts_b2b_sx_reorder?cv_ct_cx=hansen-oest&dchild=1&keywords=hansen-oest&pd_rd_i=3800500132&pd_rd_r=c4de61e0-7998-42de-bf74-8fbb8cd7281d&pd_rd_w=AAatp&pd_rd_wg=P83sg&pf_rd_p=05502647-76ae-4755-9662-ae7a4bfbdeab&pf_rd_r=6859SD6EZSBTG9GVFK44&qid=1616508756&sr=1-1-88d190e7-a7bb-465b-bb05-dd0559d1c762 Ab Q2 gibts auch hier für Forengäste ein Angebot, bei einer speziellen Schulung für Azubis und Interessierte teilzunehmen, die alle relevanten Themen beinhaltet ... aber *pssst* DIe Erkenntnis, was personenbezogene Daten sind und zu welcher Schutzstufe sie gehören sollte aber jeder ITLer drauf haben
  9. dann muss da mehr Schmalz rein... die Anzahl und Beschaffenheit der Server ist ... zu wenig. Würze wäre: - mehrstufiges Backup ( 2Disk, 2Tape ) unter Berücksichtigung der DSGVO ( Vorsicht !!! ) - Rückspielen auf BareMetal möglich - Suche einer Lösung, die auch andere Systeme sichern kann ( Linux, Mac ) - Besondere Herausforderung: mobile Geräte, die zum Sicherungszeitpunkt evt nicht da sind Bewertung und Entscheidung sollten auf 6-8 Stunden kommen.... Schau mal was Du machen kannst und poste neu
  10. steht doch deutlich drin, die fachliche Tiefe reicht nicht ? Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Du suchst ne Backup-Lösung für zwei Hyper-V Server. Das ist per se kein Hexenwerk ... und fällt eher in den Bereich des ITSK Hast Du alternative Projektideen ?
  11. Heho liebe Prüflinge und ExP ich habe in einem Thread gelesen, dass mindestens eine IHK die Prüflinge vor und zumindest am Anfang eines Projektes durch einen Prüfer begleitet. Kann ich bitte mal ne Rückmeldung bekommen, welche IHK das wie macht ? Ich würde mir da gerne mal Infos zu holen wollen. Bitte nur posten wer Positivmeldung abgeben kann
  12. mit zunehmender Spezialisierung kann man auch ohne Studium gutes Geld verdienen ... ich kenne sehr viele Nicht-Studierte in der Branche, auch in hohen Positionen
  13. das würde ich nicht so pauschal sagen ... mit dem Zeitbedarf halte ich das für zulassungfähig. DIese Software gibts nicht von der Stange Mir wäre die Nähe zu einem ITK Projekt auch zu gefährlich, aber nach der Zeitplanung ist alles drin was ein PA sehen möchte ...
  14. dagegen ist nichts zu sagen. Schreib einfach dass Du planst unter anderem LDAP, Schnippschnapp und Tüdelüh zu beleuchten und im Rahmen der Ausarbeitung nochmal schaust, ob es noch ein, zwei weitere Ansätze gibt
  15. wieso kommt 1.5 nach 1.4 ??? Der PA wird das bestenfalls zulassen, wenn Du genauer signalisierst, dass Du Dir echte Alternativen ansiehst. Also beispielsweise RH Directory Manager ? IBM Lösungen ? Das ist hier nicht rauszulesen ...
  16. würde ich auch so machen ... aber das rennt nicht auf einem Pie
  17. Datenschutz ist wie ein Besuch beim Urologen. Niemand glaubt dass man es braucht. Kümmert man sich drum ists zu spät. Und egal wie, der Datenschützer bohrt praktisch immer in ....
  18. im Bereich Datenschutz organisierst Du total unorganisierte und fast ausschliesslich auch völlig unwillige Kunden
  19. @AVEN Ich sammel einen bestimmten Typ klassischer Computer und der frisst halt nur DD
  20. ... ich darf mal auf die Suchfunktion verweisen ?? Hatten wir vor zwei Wochen ... Raid 1: Zwei Platten spiegeln sich. Nimmst Du also 2x 1TB Festplatten und spiegelst die kommt eben nur 1x 1TB Netto dabei raus. Jetzt gibts ja noch Raid 0. Dabei nimmste zb 2 Festplatten und schreibst immer abwechselnd einen Block auf Disk1 und danach einen auf Disk2. Das heisst "Striping" ... erhöht statistsch die Zugriffsgeschwindigkeit, da Du ja mehr Köpfe hast als bei einer Platte, erhöht aber nicht die Redundanz. Also nimmt man dann am besten Raid 1+0 oder Raid 10: Dabei nimmt man einen solchen Raid 0 Verbund aus zwei HDDs und baut dazu einen Spiegel aus nochmal zwei HDDs. Damit hast Du dann Redundanz und bessere Zugriffsgeschwindigkeit. Das ist der theoretische Ansatz Achja bei Raid10 spiegeln sich ergo zwei Platten auf zweit andere Platten, die ein Stripe-Set bilden. Also Nettokapazität = ( Anzahl Festplatten -2 ) * Kapazität. Bei vier Platten zu je 1 TB bilden je zwei ein Stripeset ( mit 2 TB Kapazität effektiv ) und die werden auf zwei weitere Platten gespiegelt ( erhöht nicht mehr die Kapazität )... Ass chlor ?
  21. wo ist die Grenze der Eskalation ? Warum sollen wir uns als Mod durch die Tonnen von teilweise echt unqualifiziertem Mist wühlen ? Als AG schau ich mir diesen ganzen "Du musst es Dir wert sein" Kram schon nicht mehr an .... je nach Firmengrösse, Umfeld und Verhandlungsgeschick ist halt mal mehr und mal weniger drin. Was nützt mir das wenn ne Tür weiter im Grosskonzern das Doppelte verdient wird, die Leute aber in Kurzarbeit sind oder bei Bedarf gefeuert werden ? Wir zahlen weniger, haben aber weder Kurzarbeit noch jemanden auf der Kippe. Gemeinsam durch .... Ausserdem wimmelts hier von Trollen ..
  22. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Ich kann da nicht rauslesen dass Du unterschiedliche Systeme betrachtest ... das liest sich vorbestimmt und das ist das KO Problem. Stell dar dass Du mindestens drei unterschiedliche Systeme durch ein Pflichtenheft betrachtest, bewertest und den Sieger dann installierst
  23. Dein Azubi muss im Rahmen seines Projekts hauptsächlich eine kaufmännische Bewertung vornehmen ... also Angebotsanalyse, Vergleich und Entscheidungsvorbereitung. Wenn das in seinem Projekt zu finden ist sehe ich da inhaltlich kein Problem. Aber: die Installation und Übergabe sind nicht sein Thema, auch darf er formal sein Thema erst beginnen wenn er eine Freigabe hat. Nur ... wie soll das ein armer Prüfer kontrollieren ?
  24. Das ist Monitoring. Das ist Asset Management. Da der Rest des Antrags sich auf Monitoring bezieht ... die Geschichte mit den Versionen rausnehmen. Die fehlenden zwei Stunden ( bis zu den 35 ) kannst Du auf ein Pflichten- oder Konzeptheft legen. Aber ( mal abgesehen von den üblen Dipfehlahn ) im grossen und ganzen ein Standardthema welches so durchkommen sollte

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