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Ich verwende für sowas die angehängte Klasse. Initialisierung einfach irgendwo vor deinem Code mit XTrustProvider.install() /* * The contents of this file are subject to the "END USER LICENSE AGREEMENT FOR F5 * Software Development Kit for iControl"; you may not use this file except in * compliance with the License. The License is included in the iControl * Software Development Kit. * * Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" * basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, either express or implied. See * the License for the specific language governing rights and limitations * under the License. * * The Original Code is iControl Code and related documentation * distributed by F5. * * Portions created by F5 are Copyright (C) 1996-2004 F5 Networks * Inc. All Rights Reserved. iControl (TM) is a registered trademark of * F5 Networks, Inc. * * Alternatively, the contents of this file may be used under the terms * of the GNU General Public License (the "GPL"), in which case the * provisions of GPL are applicable instead of those above. If you wish * to allow use of your version of this file only under the terms of the * GPL and not to allow others to use your version of this file under the * License, indicate your decision by deleting the provisions above and * replace them with the notice and other provisions required by the GPL. * If you do not delete the provisions above, a recipient may use your * version of this file under either the License or the GPL. */ import java.security.AccessController; import java.security.InvalidAlgorithmParameterException; import java.security.KeyStore; import java.security.KeyStoreException; import java.security.PrivilegedAction; import java.security.Security; import java.security.cert.X509Certificate; import javax.net.ssl.ManagerFactoryParameters; import javax.net.ssl.TrustManager; import javax.net.ssl.TrustManagerFactorySpi; import javax.net.ssl.X509TrustManager; public final class XTrustProvider extends java.security.Provider { static final long serialVersionUID = 20060411153030L; private final static String NAME = "XTrustJSSE"; private final static String INFO = "XTrust JSSE Provider (implements trust factory with truststore validation disabled)"; private final static double VERSION = 1.0D; public XTrustProvider() { super(NAME, VERSION, INFO); AccessController.doPrivileged(new PrivilegedAction<Object>() { public Object run() { put("TrustManagerFactory." + TrustManagerFactoryImpl.getAlgorithm(), TrustManagerFactoryImpl.class.getName()); return null; } }); } public static void install() { if(Security.getProvider(NAME) == null) { Security.insertProviderAt(new XTrustProvider(), 2); Security.setProperty("ssl.TrustManagerFactory.algorithm", TrustManagerFactoryImpl.getAlgorithm()); } } public final static class TrustManagerFactoryImpl extends TrustManagerFactorySpi { public static String getAlgorithm() { return "XTrust509"; } protected void engineInit(KeyStore keystore) throws KeyStoreException { } protected void engineInit(ManagerFactoryParameters mgrparams) throws InvalidAlgorithmParameterException { throw new InvalidAlgorithmParameterException(XTrustProvider.NAME + " does not use ManagerFactoryParameters"); } protected TrustManager[] engineGetTrustManagers() { return new TrustManager[] { new X509TrustManager() { public X509Certificate[] getAcceptedIssuers() { return null; } public void checkClientTrusted(X509Certificate[] certs, String authType) { } public void checkServerTrusted(X509Certificate[] certs, String authType) { } } }; } } }
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Ein kleiner Blick in die Quellen hätte dir hier viel schneller weitergeholfen. setUserObject gepaart mit einem repaint auf die Table sollte es tun.
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Dann rufe doch mal über die Suchmaschine deines Vertrauens die Stichwörter "Gimp", "Transparency", "gif", "png" auf und oh Wunder - Ergebnisse!
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tipps zum beginn der umschulung
perdian antwortete auf serious-fisi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nicht nur da. In meiner ehemaligen Berufsschulklasse waren FIAE und FISI die gesamte Ausbildungszeit über zusammen. Das kommt darauf an, ob du später einen gutbezahlten und herausfordernden Job haben möchtest. Jemanden, der von vorneherein sagt "Ich bin FISI, ich muss keine Ahnung von Programmierung haben" würde ich nicht einstellen wollen (übrigens genausowenig wie einen AE, der nur von Programmierung Ahnung hat). Entweder betrachtest du das, was du in der Berufsschule beigebracht bekommst als Chance, auch wenn es vielleicht nicht 100% mit deinem eigentlichen Aufgabengebiet übereinstimmt, oder aber du solltest dir überlegen die Ausbildung direkt wieder zu schmeissen. Wenn du heute erfolgreich in deinem Beruf sein möchtest, dann gilt es solches Schubladendenken so schnell wie möglich abzulegen. So what? Das kann auch ganz entspannend und interessant sein. Ich hatte damals in der ersten Religionsstunde schon meinen Brief "aufgrund von blabla möchte ich mich vom Religionsunterricht befreien lassen" in der Tasche gehabt, aber nachedem wir einen erstklassigen Lehrer hatten, der einen 1a Unterricht gemacht hat ist dieser Brief auch direkt wieder in den Papierkorb gewandert. Sieh es dir doch erstmal an und beurteile dann. Was erwartest du denn? -
Es geht auch nicht darum sich haarklein auf ein Gebiet zu beschränken und beispielsweise zu sagen "Ich bin das absolute Ass bei der Programmierung von Externsion zu Mobile Outlook für Windows Mobile 2003" sondern einen allgemeinen Trend oder Interessen erkennen zu lassen. Es wird in den seltensten Fällen der Allrounder gesucht, der jeden Bereich abdecken kann, den man sich nur irgendwo vorstellen kann. Den gibt es auch nicht, und wenn mir jemand erzählt er sei es doch, dann wird hier auch wieder die Qualität leiden. Es kann sich niemand in jedem Bereich gleich gut auf hohem Niveau auskennen. Und von daher: Auch kurz nach der Ausbildung sollte man schon seine Interessen kennen und bestimmte Bereiche besonders gut und andere wiederrum nicht wirklich gut beherrschen. Und genau das gilt es dann auch in der Bewerbung herauszustellen.
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Ja, kann er.
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Wenn das so ist, dann vielleicht. Es ist allerdings - was ich so beobachtet habe - eher die Regel, dass Bewerbungen stapelweise gedruckt werden mit nahezu keiner Anpassung auf den Empfänger - höchstens die Adresse und Anrede wird da ausgetauscht. Wen überhaupt, ich habe auch schon eine Bewerbung gesehen, wo die Zieladresse stimmte, der Ansprechpartner aber scheinbar noch aus der vorherigen Bewerbung übernommen worden war. Und alles landet dann im 50er Stapel im Briefkasten. Quantität statt Qualität bringt in der Regel sehr wenig. Es kommt aber nicht auf die Quote an, sondern auf das, was ich mit der Bewerbung erreichen kann. Eine Streufeuer auf alle Firmen in der Gegend, die irgendwas mit dem zu tun haben, was ich eventuell machen möchte mag vielversprechend aussehen, vor allem mit dem Hintergedanken "irgendein Treffer wird schon dabei sein" aber wirkt immer noch nicht so gut wie ein paar wenige, dafür aber sehr gut platzierte Bewerbungen. Sieh das bitte nicht als persönlichen Angriff, aber um mal ein wenig provokativ zu werden: Das ist mir als Arbeitgeber doch vollkommen egal! Nur die allerwenigsten Personalverantwortlichen haben den Vorsatz jemandem einen Job zu geben, nur damit dieser jemand einen Job hat. Es geht darum dem Unternehmen eine Leistung anzubieten, die letzten Endes dem Unternehmen mehr Geld einbringt, als für das Gehalt draufgeht. Ich habe mehr als einmal einen Bewerber mit der Einstellung "bitte bitte, ich brauche unbedingt einen Job" gesehen und sowas landet direkt wieder unten im Stapel. Sicherlich steckt da hinter jedem einzelnen ein Schicksal, sicherlich ist es für jeden einzelnen wichtig in Lohn und Brot zu stehen - aber die Auswahl für eine Stelle läuft so nicht ab. Es geht darum das Unternehmen davon zu überzeugen, dass man selbst ein gewinnbringender Faktor im Unternehmen sein kann. Und das gelingt eben mit einer Bewerbung, die mit dem gleichen Wortlaut an 20 verschiedene Unternehmen gerichtet ist nur in den allerseltensten Fällen.
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Es kommt während des Lernens nicht darauf an was für eine Sprache ich verwende. Ob es nun eine Kunstsprache ist oder etwas weit verbreitetes wie C. Es geht darum die Konzepte hinter dem Stichwort Programmierung zu lernen. Da kann sogar eine nicht-praxisnahe Sprache deutlich besser für geeignet sein, weil die Syntax für einen Anfänger klarer und besser verständlich ist, weil sie einen dazu zwingt sauber zu arbeiten und die vielen kleinen Kniffe, die einem z.B. C erlaubt eben nicht bietet, usw. Richtig - und wenn man sich vor einem Studium wirklich über das informiert, was man da lernen wird, dann wird man auch sehr schnell merken, ob das etwas für einen ist oder nicht.
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Um es mal sehr einfach darzustellen: Alle erzeugten Threads werden in einem Lookup gehalten und bekommen jeweils einen Timestamp verpasst, wann die letzte Aktion durchgeführt worden ist. Ein Watcher-Thread läuft alle X Sekunden dieses Lookup durch, checkt ob letzter Zugriff >= maxAge und führt bei Bedarf dann ein Cleanup durch.
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Für wen? Sorry, wenn ich diese Behauptung höre frage ich mich immer wieder, wie Theorie und Praxis zusammenpassen. Ich habe in den letzten drei Jahren persönlich in zwei Firmen, und aus Kontakten von drei bis vier anderen Firmen, immer wieder die gleiche Erfahrung gemacht: Du findest keine qualifizierten Leute! Es mag ja sein, dass die nachfrage nach schlecht(er) qualifizierten Hackern, die mit PHP und HTML ihr Leistungsspektrum schon ausgereizt haben, nicht gerade rosig aussieht. Aber sobald du Leute suchst, die nicht nur vorgegebene Anforderungen in Code umsetzen können sondern auch Ahnung von der Modellierung von Geschäftsprozessen haben oder auch in der Lage sind denkerische Transferleistungen auf die Reihe zu bekommen, dann wird es verdammt dünn, was die Bewerber angeht. Selbst wenn man dann anfängt die Anforderungen runterzuschrauben wird es nicht sehr viel besser. Sorry, aber dieses ständige "Es sieht ja so schlecht aus" Gejammere kann ich daher echt nicht nachvollziehen. Es ist doch wie so oft: Wenn man sich nicht einsetzt und sich mit dem zufrieden gibt, was man vorgesetzt bekommt dann muss man sich nicht wundern, wenn man sich hinterher entweder mit miesen Jobs rumschlagen muss oder überhaupt nichts bekommt. Es geht darum aktiv etwas für seine Karriere zu tun. Auch da habe ich eher gegenteilige Erfahrungen gemacht. Man fixiert sich da sehr schnell auf einen kleinen Teilbereich, den man ein paar Monate/Jahre sehr intensiv gemacht hat und sobald es dahingeht ein wenig von dieser Schiene abzuweichen wird es schon kritisch. Sehr richtig. Nur wie viele FIs kennst du, die genau diese Leidenschaft mitbringen? Natürlich gibt es sie - aber es sind (leider) sehr wenige. Viele sitzen während der Ausbildung ihre Zeit ab, wenn sie ihre Tagesaufgabe erledigt haben wird in den Counterstrike Foren gequatscht, anstatt sich vielleicht mal auf irgendwelchen Entwicklerseiten umzusehen, was es in dem Bereich neues gibt. Ich weiss: Das ist pauschalisiert und wird sicherlich nicht jedem gerecht. Ich will auch keine Zahlen in den Raum werfen, bei wievielen es genau so abläuft - aber meine persönliche Erfahrung stützt diese Behauptung sehr deutlich.
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Alles jahre wieder scheint die Sonne ins Büro
perdian antwortete auf Welenreiter's Thema in Small Talk
Sehe ich keinen Vorteil drin :hells: -
Bitte? Ich finde 100 Bewerbungen verdammt viel - eigentlich schon zu viel. Bei meiner letzten Bewerbungsrunde habe ich an die 10 Bewerbungen verschickt und das wars. Zurück zum Thema: Was ich für wichtig halte ist aus der Masse herauszutreten. Die Bewerbung muss das "gewisse etwas" rüberbringen. Eine pure Aufzählung von Kenntnissen und Fähigkeiten bringts einfach nicht mehr. Da sitzt der Personalverantwortliche vor und denkt "ja, nett, interessant, vielleicht mal näher ansehen". Aber wenn du es schaffst ein "Aha" Erlebnis auszulösen mit dem Text deiner Bewerbung, so dass der Eindruck entsteht "Den muss ich mir mal genauer ansehen" hast du schon die halbe Miete. 100%ige Zustimmung. Ich habe es schon viel zu häufig erlebt, dass jemand (sinngemäß oder auch ganz direkt) gesagt hat "ich habe mich bei Firma X beworben, weil ich halt irgendwas mit IT machen will". Wer mit dieser Einstellung an eine Bewerbung herangeht, der hat direkt verloren. Dazu gehört auch im voraus auszufiltern. 100 Bewerbungen sind für mich viel zu weit gestreut. Natürlich kann da mal ein Glückstreffer drin sein aber ich würde es immer bevorzugen sich eine kleine Auswahl vorzunehmen, die einen selbst wirklich anspricht und sich daraufhin eine gute und aussagekräftige Bewerbung genau auf diese Stelle hin zu zimmern.
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Du sollst keine Programme gegenüberstellen und vergleichen sondern Lösungen. Du machst das ganze ja nicht um seiner selbst willen sondern um ein Ziel zu erreichen - um es ganz allgemein zu sagen: Das Leben für den Kunden besser zu gestalten. Welche Alternativen hättest du um das Ziel, das du mit deinem Projekt erreichen willst sonst noch anzustreben? Welche Lösungen gäbe es noch? Was würde diese Kosten? Wo wären die Vor- und wo die Nachteile?
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Und wo genau ist jetzt genau dein Problem? Die Kosten für den "Kauf" der Software sind nicht vorhanden - aber Arbeitskosten für Installation, Support, etc. fallen trotzdem an.
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IT-Systemkaufmann nur "besserer" Verkäufer.
perdian antwortete auf masterchris_99's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Als Software-Entwickler verbringt man - bei einem vernünftig geführten Projekt - auch nicht den ganzen Tag mit Programmieren. Um genau zu sein ist das nur ein Teilbereich. Konzeption und Dokumentation sind nur zwei Bereiche, die mir noch einfallen und in der Realität oftmals stark vernachlässigt werden - mit dem zu erwartenden Folgen. Aber prinzipiell sind FI/AE und IT Systemkaufmann zwei sehr verschiedene Bereiche, da müsste ein simples Matching mit deinen Interessen und Fähigkeiten sehr schnell zu einer klaren Entscheidung führen. Und ich habe noch nie eine Stellenanzeige für einen FI/AE gesehen. Da heisst es dann "Software-Entwickler", "Programmierer", "Web-Entwickler" oder wie auch immer. Gerade bei Stellenanzeigen im IT-Bereich kommt es weniger darauf an, was für einen Titel du auf dem Papier erworben hast sondern in welchem Bereich du dich auskennst und arbeiten möchtest. Und woher kommt diese Überzeugung? Ich denke auch in Delphi wird in Zukunft weiterhin entwickelt werden - darauf kommt es aber gar nicht an. Es geht während der Ausbildung nicht darum Sprache X in- und auswendig zu lernen sondern die Konzepte dahinter zu verstehen. Und wer verstanden hat wie Programmierung an sich funktioniert, für den ist eine Sprache immer nur ein Mittel zum Zweck. Und ob diese Sprache jetzt C, Java, COBOL oder eben auch ObjectPascal heisst ist dabei vollkommen nebensächlich. Und sieh dir dochmal die Software-Landschaft von heute an und vergleiche sie mit der vor 20 Jahren. Damals lief noch bedeutend mehr auf COBOL und FORTRAN. Dieser Teil ist dramatisch zurückgegangen und trotzdem sind die Entwickler von damals nicht auf der Straße gelandet. -
Und was bringt das? Damit wäre dann der Socket noch immer nicht geschlossen. Es gehört auch noch eine entsprechende Interrupt Behandlung dazu. Einen Timeout gibt es beim Auslesen eines Streams nicht, es bleibt nur die Möglichkeit eines Watcher-Threads von aussen, der nach einer gewissen Zeit den Socket schließt.
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Nicht zwangsläufig, bei non-static inner Classes passirt das ganz von alleine. Ein Beispiel wäre: public class OuterClass { public void foo() { new Thread(new InnerClass()).start(); } class InnerClass implements Runnable { public void run() { System.err.println("Outer class is: " + OuterClass.this.toString()); } } } Falsch - es gibt durchaus Fälle, in denen eine innere Klasse sowohl von der Übersichtlichkeit als auch der Funktionalität durchaus einer eigenen Klasse vorzuziehen ist. EventListener sind da zum Beispiel ein gutes Beispiel. Wenn ich "nur mal eben" ein FocusEvent abfangen möchte und daraufhin etwas in (m)einer Komponente ändern will, dann wäre der Weg über eine eigene "richtige" Klasse mit Übergabe der Komponente im Konstruktor deutlich zuviel Overhead. Auf diese Weise entsteht viel zu viel "Plumbing", und der eigentliche Code gerät aus dem Blickwinkel.
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Probier mal den Aufruf deiner Applikation zu erweitern um: java -Djava.library.path=/wo/die/libary/liegt/ -cp classes your.package.ClassName
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Genau dafür gibt's auch BufferedInputStream und BufferedOutputStream. Soviel zu "im Vorfeld intensiv durchgetestest"
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Sehr lange ist immer ein relativer Zeitraum. Da kommen in der Regel noch ganz andere Bewertungskriterien mit ins Spiel. Wie oft muss die Operation durchgeführt werden, wie lange dauert ein Lauf, etc. Was du dir vielleicht bewusst machen solltest: Wenn ich Datei X von Laufwerk A auf Laufwerk B spiele und Laufwerk B physikalisch auf einer anderen Festplatte liegt als Laufwerk A, dann wirst du immer die Datei komplett kopieren müssen, da hilft dir auch kein rename weiter. Ungetestet glaube ich sogar, dass Windows generell zwischen zwei Laufwerken immer kopiert und löscht und nicht wirklich nur verschiebt. Es gibt also - je nach Situation - gar keine andere Möglichkeit. Hast du auch getestet ob wirklich der Datentransfer (also das Schaufeln der einzelnen Bytes) so lange gedauert hat, oder ob nicht andere bremsende Faktoren im Spiel waren? Richtiges Benchmarking und das Suchen von Performance-Schwachstellen ist eine Kunst für sich. Wie verläuft dein Kopieren an sich? Direkt oder gepuffert? Alleine zwischen diesen Zwei alternativen Übertragungsmöglichkeiten liegen schon teilweise Welten was das Laufzeitverhalten angeht. Glaubst du ich habe noch nie mit Java Dateien verschoben? Ich habe einige Backups Jobs laufen, da sind deine paar MB nix gegen. Und wirkliche Performance-Probleme habe ich damit noch nie gehabt. IO-Operationen sind immer mehr oder weniger zeitaufwändig. Da lässt sich auch nichts dran ändern - siehe die Erläuterung weiter oben. Was hat das erstellen eines Date Objektes (so interpretiere ich "ein einfaches Date()" jetzt einfach mal) mit der Geschwindigkeit von IO Prozessen zu tun?
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Ist das die Art und Weise, wie du Probleme "löst", die sich irgendwann stellen? Selbst wenn wir mal davon ausgehen, dass du damit im Moment gut fährst - wer garantiert dir denn, dass unter Windows Vista das Verhalten auch noch in Ordnung ist? Was passiert wenn dein Kunde nächstes Jahr beschließt zu wechseln? Wer garantiert dir, dass das Verhalten unter Mustang auch noch so ist, wie du es jetzt gewohnt bist? Auf solche "ausprobiert, klappt im Moment auch" Lösungen würde ich immer verzichten wollen. Hast du das tatsächlich ausgetestet, (mit einem Profiler) gemessen und damit diese Aussage verifizieren können? Oder glaubst du nur, dass es - merklich - länger dauert? Vorzeitig anzunehmen, dass in diesem Falle ein Copy länger dauert als ein rename verleitet sehr schnell zu falschen Annahmen. Was ist, wenn renameTo (je nach Plattform) intern genau das macht? Und selbst wenn es 10x so lange dauert eine Datei zu kopieren, als sie umzubenennen - bist du wirklich sicher, dass genau diese Aktion der Bottleneck deiner Anwendung ist? Hast du tausende Files, die es zu verschieben gilt?
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Hat sie. Die Sau! *g* Ein Insektenstich ist immer schmerzhaft, aber ich habe keinen wirklichen Unterschied von einem Hornissenstich zu einem Bienen- oder Wespenstich bemerken können. Beides war - für mich - gleich unangenehm. Wobei ich tatsächlich gerade noch unter Wikipedia gefunden habe: Aber das Empfinden solcher Dinge ist ja bekanntlich sehr subjektiv. Und immer dran denken: Es ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen, dass drei Pferdebisse eine Hornisse töten können!
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Warum? Dann hättest du die Info wie es unter WinXP und NTFS funktioniert, aber immer noch keine Garantie dafür, dass es z.B. unter WinXP und FAT oder Linux und ReiserFS auch so ist. Ganz davon abgesehen habe ich eh nur ein Laufwerk
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Sowohl als auch. Daraus kannst du aber nicht folgern, dass es auf allen Betriebssystemen und allen Filesystemen auch der Fall ist. Genau das sagt der Satz in der Doku.
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Also weder das eine noch das andere kann ich bestätigen. Mich hat schon manches Vieh erwischt und einen großen Unterschied habe ich zwischen Bienen, Wespen und Hornissen noch nicht wirklich ausmachen können. Bienenstiche jucken ein wenig länger (zumindestens bei mir) aber das wars dann auch.