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Amstelchen

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  1. wobei ich hier allerdings noch nicht verstanden habe, ob du wirklich oder tatsächlich die HTTP-(response-)header haben willst. dann würde ich nämlich explizit HEAD verwenden, sonst kommt der inhalt der datei samt html auch mit. s'Amstel
  2. welche sprache? ansonsten mit fsockopen port 80 aufmachen, "HEAD /url HTTP/1.1" hinschicken, hostheader in eine neue zeile mitschicken, ergebnis mit fgets auslesen. beispiel in php: http://at.php.net/function.fsockopen in perl gibts übrigens auch was sehr nettes: http://www.delorie.com/web/headers.html -> dort auf "See the CGI's perl source". s'Amstel
  3. mir würde da spontan WebDAV einfallen - http://www.webdav.org - es arbeitet auch mit PHP gut zusammen. s'Amstel
  4. versuch mal eine alternative: for /f "tokens=3 delims=, "%%a in ('dir /-c^|find /i "frei"') do set freierPlatz=%%a setzt eine umgebungsvariable namens "freierPlatz" mit dem wert in bytes. du kannst das sowohl direkt auf der kommandozeile aufrufen als auch in einer batch. nachteil ist, dass auf englischen windows-editionen das "frei" durch "free" ersetzt werden muss. s'Amstel
  5. nur mal so als idee: kann das möglicherweise am fehlenden t liegen? s'Amstel
  6. frage vorweg: wie sieht die felddefinition (datentypen, längen) deiner tabelle aus, in denen das RTF-format abgespeichert liegt? verwendest du "Memo" oder "OLE-Objekt"? in VB6 gab es m.w. eine methode SaveFile, mit der der inhalt eines RTF-feldes als datei abgelegt werden konnte; das so so aus: RichTextBox0.SaveFile "C:\MyDocument.rtf", RichTextBoxStreamType.RichText access kennt diese methode allerdings nicht, also würde ich es mit dem der methode CreateTextFile von FSO versuchen. "zusammenfassen" kannst du die inhalte der formularfelder ja, indem du die werte aus .Value und .Text mittels stringfunktionen kinkatenierst und dann mit FSO im dateisystem ablegst. s'Amstel
  7. folgender link beschreibt das auch ganz gut, script is auch dabei: How can I use PGP with PHP? s'Amstel
  8. welche datenbank? gut, ich rate mal: access?
  9. poste mal die felddefinition der tabelle user. besitzt das feld punkte einen numerischen oder alphanumerischen datentyp? s'Amstel
  10. heisst "wenn ich auf dem server auf dem der server läuft" auf deutsch, via localhost? bist du in einer windows-domäne bzw. ist das ein windows-server, auf den du zugreifst? schau mal in den HTTP-header, welche authentifizierungsmethode verwendet wird. ich tippe jetzt nämlich mal, dass da "NTLM" und nicht "Basic" steht? s'Amstel
  11. welche MediaWiki-version verwendest du denn? soll das skin für alle user als default gelten? wenn ja, dann muss $wgDefaultSkin = 'CologneBlue'; in deine LocalSettings.php ansonsten schau mal, ob folgende voraussetzungen erfüllt sind: datei skins/CologneBlue.php ist vorhanden verzeichnis skins/CologneBlue ist vorhanden neuer skinname in $wgSkinNamesEn in der LocalSettings.php s'Amstel
  12. mein ansatz: in einer textdatei - z.b. prozesstabelle.txt eine liste der zu beendenden prozesse eintragen, plus vielleicht der zeit in minuten oder ähnlichem: meinprogrammA.exe;10 meinprogrammB.exe;30 per script (scripting host) die datei auslesen, die startzeit der einzelnen prozesse aus der prozessliste abholen, startzeit mit den minuten vergleichen und wenn die differenz übereinstimmt, mittels api-aufruf den prozess killen. solange prozess in prozesstabelle.txt wenn (startzeitprozess + minuten > jetztzeit) kill prozess ende wenn loop und das script im generell hintergrund mitlaufen lassen oder regelmässig aufrufen. s'Amstel
  13. fixfertig ausprogrammieren wird dir das keiner. wieviel hast du denn schon bzw. hast du überhaupt schon codezeilen geschrieben? s'Amstel
  14. crystal caves oder so glaub ich aber ich weiss ned, ob cc1 oder cc2, da gabs meherere. s'Amstel
  15. willst du die logins in der mysql vorhalten und beim anmelden des benutzers schauen, ob er in mysql vorhanden ist, und ihm dann allenfalls zugriff gewähren? so hab ich das jedenfalls verstanden. dann würde ich sowas wie mod_auth_mysql verwenden. das ist sicherer, weil wirkliche HTTP-authentifizierung verwendet wird. s'<hab ich schon gesagt, dass ich apache-module liebe>Amstel
  16. nyet, ich hab nicht danach gegooglet, ich habe nur alle spiele der serie gespielt
  17. UFO - Enemy Unknown?
  18. ad witze, ich hab auch einen: kommt jemand ins forum und verwendet die suche s'Amstel
  19. man vncviewer unter encodings - da gibts zumindest hier Raw, CopyRect, RRE, CoRRE, Hextile, Zlib, Tight versuch mal das encoding zu ändern. s'Amstel
  20. jepp, distributed.net: http://www.distributed.net/ das waren 56- und 64-bit RSA-schlüssel, derzeit arbeiten sie an 72-bit. wenn ich mir dir ausstattung der polizei absehe, glaube ich kaum, dass die sowas knacken können das kann höchstens das BKA oder (in .de) das LKA, und selbst die werden nicht ausreichend rechenleistung haben, um schlüssellängen > 64-bit in kurzer zeit zu knacken. bei der amerikanischen NSA glaube ich das eher. s'Amstel
  21. JesterDay hat das besser formuliert, was ich in meinem einzeiler möglicherweise schlecht ausgedrückt habe :floet: tatsache ist, dass du dir auf jedenfall ansehen solltest, wie ein stabiler und einigermassen skalierbarer chat (darunter verstehe ich einen, der auch bei einer steigerung von 5 auf 200 usern noch flüssig läuft) im grunde funktioniert. das heisst weiter, lese dich in technologien wie HTTP ein und lerne wie das protokoll am client und server arbeitet. open source ist genau dazu da, und open source kann auch in java geschrieben sein. einen ernstzunehmenden chatserver selbst zu schreiben, ist kein projekt, das in zwei tagen abgeschlossen ist. es sollte dir ausserdem ersteinmal klar sein, welche art von chat du verwenden willst. - standalone-server (allenfalls auf einem getrennten system) oder - scriptlösung, die eine scriptsparche auf einem bestehenden webserver wie apache nützt oder - einen ircd, der die nötigen funktionen schon fixfertig zur verfügung stellt. andere fragen wären - inwieweit lassen sich über eine oberfläche administrationsaufgaben durchführen? - auf welchem port kann/soll das ding laufen (standardport ist immer gut, andere sind möglicherweise bei firewalls problematisch)? - wie realisiere ich ein single sign on (das, was du ja genau haben möchtest) bzw. erlaubt meine software umprogrammierungen auf SSO? - will ich nicht lieber gleich ein fertiges system verwenden, das von profis betrieben wird (miet-chat)? fragen über fragen, die ich z.b. hätte. s'Amstel
  22. wie das beispielsweise bei diversen (ich glaube auch diesem) foren geschieht: bei falscher eingabe von username und passwort ist eine neueingabe der daten - bzw. bei zu häufiger aufrufen einer suchfunktion, die suche für eine minute gesperrt - ich würde da einfach für die entsprechende ip-adresse einen eintrag in eine tabelle machen und die zeit, z.b. "lock_until" dazuspeichern: 29.08.2005 11:54:07 - dann wird der anonyme, aber über ip-adresse identifizierte user bis zu dieser uhrzeit ausgesperrt. im fachinformatiker-forum ist z.b. der suchmechanismus so konstruiert: "Entschuldigung, aber Sie können nur alle 10 Sekunden eine neue Suche starten. Sie müssen noch 2 Sekunden warten, bevor Sie eine neue Suche starten können." der mechanismus, beim 3. fehlerhaften login jemand auszusperren, lässt imho allerdings platz für störenfriede und manipulationen. ein vollkommen fremder könnte so bekannte usernamen durch mehrmalige falsche eingaben einfach leute aussperren. s'Amstel
  23. warum schaust du dir nicht einmal diverse open-source-chats (wie bspw. phpopenchat) an ... s'Amstel
  24. nimm den html help workshop von microsoft (hhw), der download und die erstellung von html-hilfedateien sind kostenlos und m.w. lizenzfrei. erstelle html-dateien mit deinem bevorzugten html-editor (z.b. homesite, phase 5, dreamweaver) und bilder mit dem bildbarbeitungsprogramm deiner wahl (bsp. photoshop, paint shop pro), kompiliere die chm-datei und rufe sie mit der api-funktion htmlhelp aus deiner anwendung heraus auf. für hilfeanwendungen, die mehr scripting und/oder interaktionen verwenden (z.b. einen problemlösungsassistenten), nimm professionelle hilfeerstellungstools, die es wie sand am meer gibt. s'Amstel
  25. das problem ist, dass der common dialog, der bei aufruf von OutputTo erzeugt wird, keinen pfad zurückgibt. das wäre vermutlich der einfachste weg. ich würde den ablauf so umprogrammieren, dass du den OutputTo-aufruf generell weglässt und das ganze vollständig mittels automation (die du ja ohnehin schon verwendest) löst. excel kennt soetwas wie CopyFromRecordset, vielleicht kannst du das ja innerhalb deiner prozedur verwenden. da weisst du dann auch zu jeder zeit, welche datei wo liegt bzw. abgelegt wurde. s'Amstel

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