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Amstelchen

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  1. so wie ich das von dir verstehe, ist auf deiner kiste libexpect bereits installiert. auf der von dir verlinkten seite ist ein link, da gehts zum PECL: PECL :: Package :: expect dort kannst du den quelltext runterladen und wirst ihn vermutlich anschliessend mit MSVC compilieren müssen. s'Amstel
  2. das ist eben für die notepad.exe spezifisch, dass nur \n korrekt verarbeitet wird und \r\n nicht. s'Amstel
  3. wenn du eine socket-struktur über API initialisierst (sei es nun wie hier in C, oder einer anderen sprache), kannst du die erforderliche version als voraussetzung angeben. WSADATA wsa; if(WSAStartup(MAKEWORD(2, 0), &wsa)){fehler(1, "WSAStartup() fehlgeschlagen");} WSADATA speichert ja nur die versionsinformation, welche durch die installierte winsock-implementierung verfügbar ist. wenn du winsock 2.0installiert hast, siehst du das in WSADATA. nun, wenn du die aktuellen winsock-updates auf windows 95 installierst, unterstützt dieses OS auch die aktuelle winsock-implementierung. diese DLL ist faktisch die winsock-implementierung. je nach alter des OS wird diese datei entweder vorhanden sein (vermutlich ab windows 95B oder 98). windows 2000 sollte ohnehin mit der version 2.0 oder 2.2 ausgestattet sein. im zweifelsfalle würde ich einfach die wHighVersion von WSADATA auf windows 2000 ansehen. generell sollten aber alle funktionen auf 2000 genauso verfügbar sein. s'Amstel
  4. sowohl bei uvnc als auch bei tvnc das gleiche verhalten? hab das noch auf keiner der workstations beobachten können, auf denen zumindest uvnc läuft. poste den sachverhalt doch mal in das supportforum von ultravnc. dort sollte dir schneller geholfen werden können. s'Amstel
  5. "unabhängige meinungen" sind aber eben nun welche, die keinerlei offiziellen charakter haben und sowohl von den aussenstehenden (wenn sie kenntnis davon erlangen sollten), als auch den mitarbeiter des entsprechenden instituts als vertraulich behandelt werden müssen. ich bin z.b. in der IT einer der grössten banken österreichs und habe z.b. auch mit gremien zu tun, die die - bankübergreifende - entscheidung über nummernkreise wie bankkennzeichnungen und ähnliche innehaben - und diese, wie auch andere informationen, unterliegen vielfältigen bestimmungen wie dem angesprochene datenschutzgesetz, bankwesengesetz, investmentgesetz, kag-gesetz, diverser anderer steuergesetze, verordnungen und richtlinien sowie eben auch den vertraglichen klauseln und zusatzvereinbarungen. meinungen sind ja ganz schön, aber insiderinformationen wird dir hier höchstwahrscheinlich keiner bieten wollen im prinzip hat Chief alles schon schön zusammengefasst. wenn du seriösen journalismus betreibst, weisst du, dass das aquirieren und weitergeben (und das würdest du tun, denn das ist dein berufsbild) von solchen informationen massive rechtliche konsequenzen nach sich ziehen könnte. das aus der sicht eines rechtlichen laien, der die ganze thematik aber an sich jeden tag neu erlebt. s'Amstel
  6. auf den allerersten blick ist dein string sql ohne anführungszeichen initialisiert. wenn mich mein hirn jetzt nicht ganz täuscht, sind strings aber immer (auch in C#) in solche zu setzen. s'Amstel
  7. das argument ist ein gutes, allerdings gehe ich von mindestens ein paar von mehreren voraussetzungen aus: - es existiert eine testumgebung. - es existiert eine wiederherstellbare instanz. - der user führt DDL/DML/DCL nicht blind als SYS/SYSDBA aus, sondern hat im regelfall einen selbsterstellten user / eine rolle mit dementsprechenden privilegien. REVOKE * FROM SYS ist zweifelsohne immer kritisch, da auch systemprozesse / patchscripte als SYS oder SYSTEM laufen. - der user arbeitet nicht permanent als SYS - manche meinen sogar, SYS ist nur zum installieren von DBen da. - der user übernimmt nicht blind alles was ich schreibe, sondern informiert sich. s'Amstel
  8. leite meine obige dynamische abfrage mittels sqlplus und dem befehl SPOOL in eine datei um und führe diese anschliessend mit @ aus. somit benötigst du dann keine datenbanklayer oder PHP oder sonst etwas, in sqlplus ergibt sich daraus ein dreizeiler - 1. spool in ein .sql-file, 2. select wie oben, 3. ausführen des gespoolten SQL. s'Amstel
  9. automatischen reboot bei systemfehler (in system -> erweitert) zu deaktivieren ist oftmals auch hilfreich, wenn das system einfach neustartet. s'Amstel
  10. ja, und welchem der "server"? du hast ja offensichtlich einen windows-server, der als client arbeitet, und sich am linuxhost auf port 110 verbinden will. bist du dir sicher, dass die linuxkiste POP3-verbindungen von aussen zulässt? s'Amstel
  11. na dann ist entweder dein PHP kaputt, oder... versuch doch mal, nur einige quoted-printable-zeichen durch die funktion zu jagen: achja, =3D entspricht dem gleichheitszeichen, sonst ist da nix quoted-printable drin. gibt also für die funktion ausser =3D zu decoden nix zu tun und insofern hast du recht - eingabe ist (beinahe) gleich ausgabe. s'Amstel
  12. sieh dir halt an, wie das bei einem "nicht kaputten" XP angelegt wurde. im zweifelsfalle dort den entsprechenden registry-zweig exportieren und am eigenen system wieder importieren. s'Amstel
  13. die codierung sieht mir verdächtig nach quoted-printable aus. ein blick in die schöne doku von PHP: imap_fetchbody - Manual bestätigt mir das auch. verwende quoted_printable_decode(), um das als plaintext zu bekommen. s'Amstel
  14. Amstelchen

    Sammlerwert

    ein sammlerwert ist IMO erst gegeben, wenn es nicht mehr genügend geräte davon gibt. da der pentium 90 (so einen hab ich in der krimskramskiste auch noch im keller rumliegen) erst so um 1995 - und das ist 13 und nicht 20 jahre her - herauskam, wirst du, wenn überhaupt, nicht besonders viel dafür bekommen. mit einer passenden linux-distri versehen, spielen die aber teilweise noch sehr gut als firewall mit s'Amstel
  15. das nichtverwenden des pagefile allein reicht nicht. man muss AFAIR dem system auch sagen, dass der kernel nicht auslagern soll - DisablePagingExecutive ist zu setzen. ich habe kürzlich einige windowsserver gesehen, wo das konsequent durchgesetzt wurde und dem system wohl quasi "verboten" wurde zu swappen. s'Amstel
  16. so oder ähnlich: select 'REVOKE ' || granted_role || ' FROM ' || grantee || ';' from dba_role_privs das liefert dir ein REVOKE-statement für jedes durch GRANT vergebene privileg. ist ungetestet, in dem sinne dass ich es nicht ausgeführt habe, gegen ein system mit 5000 usern geschossen, kann das fatal sein s'Amstel
  17. wenn openldap nicht über inetd gestartet wird, sollte AFAIR trotzdem der slapd der daemon sein, der für anfragen zuständig ist (und das configfile sollte somit immer slapd.conf sein). da aber der slapd wahrscheinlich über syslog arbeitet, müsstest du auch die syslog facility in der syslog.conf auf ein logfile umbiegen. s'Amstel
  18. nein. DBA_ROLE_PRIVS ist eine systemsicht im oracle data dictionary. diese sollten unter keinen umständen direkt geändert werden! du solltest dir ein dynamisches SQL bauen, das einzelne REVOKE-befehle absetzt oder (falls so etwas existiert, was ich nicht in erinnerung habe) ein systempackage oder eine systemfunktion verwenden. ich weiss aus deinem post im übrigen noch immer nicht, ob es sich um oracle (oder was anderes) handelt. s'Amstel
  19. - mysql_query liefert dir die information, ob dein query erfolgreich war - nutze dies! - mysql_error existiert - nach db_beenden fehlt das semikolon - dein code je nach PHP-konfiguration anfällig für SQL-injections. die aussage verstehe ich nicht. ein SQL-statement, ein aufruf von mysql_query. alle 4 auf einmal geht eh nicht. s'Amstel
  20. stell bitte falls möglich die loglevels aller involvierten pakete (also apache und openldap) höher und poste ein logfile auch von openldap. wenn der connect() via telnet klappt, muss das der apache noch lang enicht schaffen. da die verbindung zu openldap hier offensichtlich mittels TLS verschlüsselt wird, und er auch kein bind() zusammenbekommt, vermute ich hier den fehler. s'Amstel
  21. in meine augen ist es vermessen, XAMPP und sicherheit in einem atemzug zu nennen, aber das nur als meine persönliche meinung und nebenbei erwähnt. XAMPP mag für anfänger geeignet sein, sicherer wird es dadurch nicht. du hast versucht, phpmyadmin oder mysql durch ein passwort zu schützen? ich glaube ja, du meinst eher zweiteres - phpmyadmin hat kein "root-passwort". was ist ein logging-feld? du meinst ein login-feld? bist du dir sicher, dass das 172 heissen soll und nicht 127? 127.0.0.1 ist der localhost. wenn du diesen absicherst, sicherst du auch zweiteren ab. die XAMPP- sowie phpmyadmin-doku sollte man aber finden. s'Amstel
  22. ORA-12154 und und ORA-12560 sind verbindungsfehler und für das hostsystem wohl nichts schwerwiegendes (wenn sie auf dem clientsystem aufscheinen). ORA-00600 ist ein interner supportfall und sollte bei metalink / oracle support services eingebracht werden. die rolle SYSDBA innehaben ist kein zeitvertreib oder nebenjob. berücksichtigt, dass ihr allenfalls (besonders auf produktivsystemen) auch beherrschen solltet, wie backup und restore und andere systemkritische themen gehandhabt werden. so wie ich das auch aus deinen anderen posts entnommen habe - bitte korrigier mich, wenn ich mich irre -, bist du relativ neu in der materie datenbanken. entweder ihr setzt oracle so ein, dass ihr es beherrscht, oder ihr holt euch fachkundige unterstützung. s'Amstel
  23. wie immer: welches DBMS? manche können mit dynamischen SQL umgehen; Oracle z.b. hält die privilegien in DBA_ROLE_PRIVS vor, sodass damit in einem aufwasch alle aufrufe von REVOKE abgesetzt werden können. s'Amstel

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