kannst du die anforderungen genauer spezifizieren?
mit datenbanken desselben RDBMS, z.b. MySQL <-> MySQL, oder aber fremde, z.b. MySQL auf SQL Server?
nur die datenbank, oder aber auch z.b. templates der applikation/des wiki?
wozu USB-sticks, wenn das ding eh - so wie ich es verstanden habe - auf einem webserver liegt? werden damit externe locations versorgt?
s'Amstel
vermutlich wird es bei dir einen guten grund geben, dass ein proxy "seiten" sperrt. es wird vermutlich auch eine betriebs(rats)vereinbarung, eine klausel im arbeitsvertrag oder ähnliches geben, die den - privaten - zugriff auf das internet regelt.
sprich mit deinem admin und lass dir die seiten freischalten, wenn möglich. ein unerlaubtes umgehen kann dir u.u. den job kosten.
das kommt auf den proxy und den administrierenden herren/die administrierende dame drauf an
s'Amstel
ja, aussagekräftigere postings. z.b. wäre die architektur interessant, auf den die konvertierung stattfinden soll.
ansonsten könnte (und/oder) folgende schnittstellen/formate helfen:
- XML (OpenDocument ist *pures* XML) und MySQL ab 5 kann schon ganz gut damit umgehen.
- ODBC (unterstützt MySQL)
s'Amstel
definiere die aufgabenstellung mal ein bisschen genauer.
meinst du mit abtasten, das ganze
- rein visuell darzustellen?
- als datei abzulegen?
- signalberechnungen durchzuführen?
du kannst so ohne weiteres nicht einfach die bits und bytes des DSP am chip auslesen. moderne betriebssysteme lassen heutzutage zwecks speicherschutz keinen direkten speicherzugriff mehr zu.
s'Amstel
das ist die MD5-klasse aus dem .NET-framework.
- bau dir eine DLL:
- binde sie als externe assembly ein:
- verwende die externe funktion:
oder du verwendest (wobei das AFAIR nur ab SQL 2005 funktioniert):
HashBytes (Transact-SQL)
von was auf was? einen MD5 speicherst du am besten in einem VARCHAR.
zuerst MD5-hash erstellen, dann in der datenbank ablegen.
MD5-hash auslesen und mit dem originären hash vergleichen.
s'Amstel
was sollte das bringen? das .NET-framework bietet dir jedenfalls keinen *direkten* zugriff auf die soundhardware, sondern nur via treiber (d.h. möglicherweise DirectX).
s'Amstel
soll die datenbank lokal oder auf einem entfernten system angelegt werden?
zeichne mal bitte ein grobes schema, wie die ströme der daten sein sollen.
s'Amstel
ADOdb ist nicht sicherer oder unsicherer als jede andere datenbankabstraktionsebene - z.b. PHPLib, welche aber wieder etwas abweichende features bietet. es kommt halt eben nicht nur darauf an, wie die implementierung gemacht wurde, sondern auch auf die dahinterliegende datenbank (z.b. eine *alte* MSSQL ohne sa-passwort), rechte am server, auf dem PHP läuft, die PHP-version und deren aktivierte oder deaktivierte sicherheitsfeatures, usw. usf.
s'Amstel
mach z.b. ein MySQL AB :: MySQL 3.23, 4.0, 4.1 Reference Manual :: 12.2.5 LOAD DATA INFILE Syntax auf die CSV-datei - das ist aber nur eine möglichkeit von mehreren.
wenn du das nur im entferntesten dynamisch machen willst, wirst du um die notwendigkeit von PHP nicht herumkommen. was hast du mit PHP schon gemacht? hast du einen ansatz?
s'Amstel
das ist logisch und "by design". eine negative scale von 2 rundet eben auf 2 vorkommastellen.
z.b. 1234512.34 -> NUMBER (7,-2) -> 1234500
es kommt eben in deinem testfall auch darauf an, was du als "testwert" verwendest, bei einer scale von -5 bleibt von deiner eingabe nicht viel übrig
s'Amstel
nochmals zum nachvollziehen:
- du hast eine exceldatei. ist das jetzt XLS oder CSV?
- du hast einen webserver. welche webserverversion, welche windowsversion?
- du willst beides verbinden und eine suchfunktion implementieren?
- steht dir eine scriptsprache zur verfügung?
s'Amstel
wenn ich das korrekt verstehe - dann mach das doch einfach mit einem JOIN zwischen "kundenadresse" und "kundentitel".
um näher drauf einzugehen solltest du vielleicht die tabellenstruktur posten - vorzugsweise mit "DESC(RIBE) tabellenname".
s'Amstel
DECODE könnte passender sein, aber sicher *nicht* optimal.
ansonsten würde ich dir empfehlen eine FUNCTION oder PROCEDURE zu verwenden, die als IN einen buchstabe und als RETURN ein art liefert.
s'Amstel
die DB kann die textdatei allerdings standardmässig nur am eigenen dateisystem erstellen. wenn du das am client willst, muss schon dein client(java)programm das tun.
s'Amstel
welche datenbank du verwendest, verrät mir meine glaskugel jetzt leider nicht.
CONCAT ist möglicherweise das gesuchte, aber das ist eine "waagerechte" und keine aggregatfunktion.
s'Amstel
erster gedanke -> bei den verbänden und dachverbänden der zeitschriftenverleger. bei PZ-online Mediadaten von Zeitschriften kannst du sogar die auflagenzahlen pro zeitschrift auswerten.
du weisst aber schon um die bedeutung des wortes und woher es kommt?
s'Amstel