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hades

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  1. Sicher ist es aus rein technischer Sicht besser, alles auf separate Maschinen zu installieren. Es gibt Umgebungen, in die ein SBS sehr gut passt und auch problemlos laeuft. Andere Umgebungen wiederum erfordern die Einzelprodukte und die Auftrennung von Diensten. Kurz: Es gibt keine Pauschalaussage, es kommt auf die Anforderungen und das Budget an.
  2. Wenn Du bei Microsoft bleiben moechtest: Schau Dir den Small Business Server 2003 R2 in der Premium Edition an. Dort sind neben dem Windows Server 2003 R2 (Standard Edition) der Exchange Server 2003 (Standard Edition) der ISA Server 2004 (Standard Edition) sowie der SQL Server 2005 (Workgroup Edition) enthalten. Beim SBS Premium sind ISA Server und SQL Server dabei, sie muessen aber nicht zwingend installiert werden. Vor den SBS setzt Du dann einen guenstigen Router mit NAT und fertig.
  3. AFAIK gibt es unter NT nur die AT-Befehle, der Taskplaner kam erst mit Windows 2000.
  4. hades

    2. Domänencontroller

    Der SBS erlaubt wie bereits im anderen Thread erwaehnt mehrere DCs. Der SBS muss nur alle Betriebsmaster (FSMO-Rollen) haben. @gollum: Du brauchst die R2-Schemaerweiterung auf dem SBS, um einen R2 zum DC hochzustufen. Hier muss die 2. Installations-CD vom Windows Server 2003 R2 in den SBS rein und auf der Konsole des SBS (nicht per Remotedesktop-Sitzung) die AD-Schemaerweiterung durchgefuehrt werden. Start -> Ausfuehren -> CMD cd %CD-Laufwerk%\CMPNENTS\R2\ADPREP\ adprep.exe /forestprep
  5. Kommt auf die Firewall(s)/Proxy und dessen Konfiguration an.
  6. Ansonsten schau Dir mal die ueblichen Verdaechtigen an: - DNS - Anzahl und Vergabe der TSCALs - Microsoft-Tool: User Profile Hive Cleanup Services (UPHC) Office: Versuch hier die durch Outlook zusaetzlich geoeffneten Wordinstanzen auszuschalten, indem Du als Emaileditor Outlook anstelle von Word nutzen laesst (Standardeinstellung: Word als Emaileditor; einstellbar ueber ADM-Vorlagen aus dem Office Ressource Kit) Du kannst den bestehenden WTS auch erweitern, indem Du ihm einen weiteren Windows Terminal Server zur Seite stellst und die Anfragen per Load Balancing auf die beiden Server verteilst.
  7. Erzaehle mehr zu Deinem Exchange Umfeld: Welche Exchange Server Version? Welche(s) Betriebssystem(e) auf dem/den Domaincontroller(n)? VPN-Einwahlmoeglichkeit vorhanden? Welche(s) Betriebssystem(e) auf dem/den Client(s)? --> ServicePack auch angeben Welche Outlookversion(en)?
  8. Erstelle einen Oeffentlichen Ordner vomTyp Kalender. Outlook - Ordneransicht - Kontextmenue auf Oeffentliche Ordner - Neuer Ordner Der Rest ist - ohne Vergabe spezieller Berechtigungen - selbsterklaerend: - Name fuer den Kalender vergeben - Typ Kalender auswaehlen Fertig
  9. Das ist AFAIK nur ein Registrykey, der das Aktivieren des Cache Modus unterbindet. Schau mal in das Office 2003 Ressource Kit, dort sind ADM-Vorlagen fuer alle Office2003-Produkte enthalten (oder separat bei www.gruppenrichtlinien.de downloadbar). In der Outlook-ADM-Vorlage findest Du unter Tools -> Email-Accounts -> Cache Exchange Mode den Wert Disable Cached Exchange Mode on new profiles Diese Einstellung deaktivieren Zusaetzlich kannst Du auch den verantwortlichen Registrywert setzen bzw. verteilen: HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Cached Mode\Enable:DWord=1
  10. Schau mit dem Systemkonfigurationsprogramm (Start -> Ausfuehren -> msconfig) nach, was alles an Nicht-Microsoft-Diensten und Programmen immer automatisch mitgestartet wird. Danach frisch formatieren und Norton nicht installieren. Vergleich dann wieder die Systemperformance und schau auch wieder mit msconfig nach was - ohne installiertem Norton SystemWorks - alles automatisch mitgestartet wird.
  11. Haengt Outlook per Mailprofil-Typ Exchange Server am Exchange oder ist zwischen Outlook und Exchange Server eine POP3(IMAP)/SMTP-Verbindung? Bei Letzterem geht es nur, wenn Outlook gestartet ist. Was sagt OWA? Dort kannst Du es auch nochmal einstellen.
  12. Nimm Outlook, dort Extras -> Abwesenheitsassistent
  13. Zweiter DC: ja, dcpromo stuft einen Server zum Domaincontroller hoch und auch wieder runter. Allerdings solltest Du an dieser Stelle wissen, welche Klicks was bewirken. U.u. kannst Du damit komplette Domaenen ins Nirwana verschieben. Ich wuerde hier eher getrennte Umgebungen (=mehrere Gesamtstrukturen) fuer Produktivbetrieb und Testen/Demos einrichten und nur die benoetigten Daten zwischen den Systemen austauschen (z.B. nur die Anwendungsdaten, Datenbanken).
  14. Ja, ueber Gruppenrichtlinien. Stelle den Terminalserver im ActiveDirectory in eigene Organisationseinheit (OU) und lege auf diese OU die Gruppenrichtlinien, die fuer den Terminalserver gelten sollen. Zusaetzlich aktivierst Du in der Gruppenrichtlinie den Loopbackverarbeitungsmodus. Die Programm-Einschraenkungen kannst Du auch ueber die Gruppenrichtlinien einstellen. Allerdings solltest Du hier eine Windows 2003 Domaene haben, mit 2000 Domaenen gibt es nicht alle Gruppenrichtlinien von 2003 Domaenen (z.B. Hashregeln). Alternative: Terminalserver mit Citrix
  15. Du brauchst nicht zwingend einen Domaincontroller, um auf einen Microsoft SQL Server zugreifen zu koennen. Es kommt auf die Anwendung an, ob beim SQL Server der gemischte Authentifizierungsmodus oder die Windows Authentifizierung genutzt wird. Nur bei Letzterem benoetigst Du eine Domaene. Als "lokaler Einwahlserver" fuer einen Benutzer reicht auch ein Windows XP aus, fuer diesen Zweck muss nicht extra ein 2. DC aufgesetzt werden. Es gibt auch SQL Server Editionen, die auf einem Clientsystem installiert werden koennen (z.B. MSDE 2000, SQL Server 2005 Express Edition). Mehrere DCs benoetigen untereinander einen regelmaessigen Kontakt (Stichworte: Zeitsynchronisation der Domaene, Kennwortauthentifizierungen, Tombstone-Zeiten, Gruppenrichtlinien). D.h. ein DC auf einem Notebook ist fuer den Produktivbetrieb eine sehr unguenstige Loesung. Wenn auf den Dienstreisen eine Internetverbindung existiert, dann versuch es doch so, dass der XP-Client sich per VPN zum Firmennetz verbindet und dort die benoetigten Server erreichen kann. Alternative: Bau Dir eine (ggfl. virtuelle) Test/-Demoumgebung auf dem Notebook auf, die keinen Kontakt zur Produktivumgebung haben muss.
  16. Und was kannst Du am Fernseher auf dem verwendeten AV-Anschluss einstellen? - Automode - PAL - NTSC
  17. hades

    Speedport W510

    GRE ist das IP-Protokoll Nummer 47. Es wird an dieser Stelle gern die Protokollnummer mit der Portnummer verwechselt. GRE ist wie TCP (IP-Protokollnr. 6) und UDP (IP-Protokollnr. 17) ein OSI-Schicht4-Protokoll. Ports gibt es nur bei den Protokollen, die auf die Protokolle TCP und/oder UDP aufsetzen.
  18. Anderer Ort: Doppelklick auf die Akku-Ladeanzeige im Systemtray.
  19. hades

    Speedport W510

    Das ist normal, denn GRE hat keine Ports.
  20. hades

    MS 2003R2 ldap

    Dein Windows Server 2003 R2 ist ein Domaincontroller, der durch das installierte ActiveDirectory bereits einen Verzeichnisdienst mitbringt. Die Aufgabe besteht hier eher, wie bringe ich Lotus Domino bei, die LDAP-Anmeldung am ActiveDirectory von Windows zu realisieren, ohne einen zusaetzlichen Verzeichnisdienst zu installieren.
  21. Richtig. Bei Exchange Postfaechern gibt es nur eine Absenderadresse, das ist die fett markierte Hauptadresse.
  22. Fuege die neue Emaildomain in die Exchange Empfaengerrichtlinien ein. siehe http://www.msxfaq.net/server/richtlinien.htm
  23. Wenn Deine Switches VLAN-faehig sind, nutze dieses und erstelle Dir ein VLAN fuer den Internet-PC. Gruppenrichtlinien auf einem PC ohne Domaenenkontakt funktionieren nur als lokale Gruppenrichtlinien. D.h. Du kannst nicht alle Einstellungen setzen, die es bei Gruppenrichtlinien auf Standorte, Domaenen und Organsisationseinheiten gibt. Desweiteren besteht die Gefahr, dass Du den lokalen Administrator aussperrst.
  24. Fuer welche VPN-Technologie suchst Du etwas? * PPTP oder * L2TP/IPsec Alternative: Schau Dir OpenVPN an, das laeuft auf beiden Betriebssystemen. www.openvpn.org
  25. Noe. Die Einschraenkung ist hier nur, dass: * SBS-Komponenten nicht aufgetrennt werden duerfen. D.h. alle Komponenten der SBS-Installations-CDs muessen zwingend auf einer Maschine laufen. * Alle Betriebsmaster muessen auf dem SBS liegen. Zusaetzliche Server als DC (ohne Betriebsmaster), als Exchange Server und SQL Server 2000 sind erlaubt. Das SBS-Paket darf nur nicht angetastet werden. Lizenzrechtlich sind Windows Server 2003 CALs (auch fuer zusaetzliche DC) in der SBS CAL enthalten, waehrend die CALs fuer zusaetzliche Exchange Server 2003 und fuer zusaetzliche SQL Server 2000 nicht enthalten sind. (gilt fuer den SBS2003; beim kommenden SBS2003 R2 ist es anders).

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