el_pollo_diablo

Nur so als Tipp: Idealerweise schaust Du Dir in solchen Ruhephasen die Applikationen nochmals in Ruhe an und überlegst Dir selbstständig, was man besser machen kann und schlägst das dann auch noch Deinen Vorgesetzen vor. So ein proaktives Verhalten wird in der Regel als äusserst possitiv gewertet und auch entsprechend gewürdigt.

Hallo Glambo, das Wichtigste ist: Ruhe bewahren und immer ein Handtuch griffbereit haben. In einem Praktikum wird in der Regel nicht erwartet, dass Du alles selbstständig lösen kannst, sondern das Unternehmen möchte sich von Dir ein Bild im beruflichen Umfeld machen, was durch den zeitlichen Rahmen eines Vorstellungsgespräches nicht realisierbar ist. Solltest Du auf ein nichtlösbares Problem stossen, versuche es erst einmal in kleine Brocken zu zerlegen, die Teile einzeln zu lösen und danach Stück für Stück zusammenzuführen. Sollte das nicht wirklich klappen, so geh einfach etwas anderes zuerst an und komm nach einiger Zeit wieder zu dem Problem zurück. Meist hilft diese kurze "Ablenkung" bereits, die verknoteten Gehirnwindungen wieder zu befreien und oft denkt man sich nach der Lösung: Wieso war das denn vorher so schwer? Geht doch ganz einfach! Natürlich kann es auch vorkommen, dass Du trotz Herrn Google, Tante Bing, Hund Yahoo und unzähligen Schlachten mit den Trollen diverser Foren, einfach nicht klarkommst... In so einem Fall gibt es bestimmt einige nette Kollegen, welche dir hilfsbereit zur Seite stehen werden. Du musst Dich nur trauen, auf sie zuzugehen. Vielleicht kommt auch irgendwann der Punkt, an dem Du Dir denkst, dass man Mathematik frühstücken muss, um in diesem Bereich überhaupt etwas reissen zu können... Auch wenn ich vielleicht gleich von allen Seiten Hiebe bekommen werden, sage ich es trotzdem und stehe auch dazu: Einen grossen Teil der Software, welche man in Unternehmen findet, kann man mit gesundem Menschenverstand, dem Verständnis der Grundrechenarten und des Dreisatzes realisieren. Wie auch schon in der Antike führen halt zig Strassen nach Rom, die einen sind steiniger, die anderen schneller oder eleganter. Und bevor hier eine Troll-Stampede entbrennt: Es gibt ganz klar auch Bereiche, wo erheblich weiterführende Mathematik zwingend erforderlich ist (z.B. 3D-Programmierung).

Hallo Manuel, poste doch einfach mal Deine bisherigen Erkenntnisse und die daraus resultierenden Fragen in diesen Beitrag, damit sich interessierte Forenmitglieder mental darauf vorbereiten können, sofern es von Seite der Board-Admins keine Einwände für soetwas gibt. Allerdings werden die meisten vermutlich eine anonyme Teilnahme, bzw. nur eine evtl. Kontaktaufnahme per Foren-PM befürworten.

@Sacaldur, den Kater: Generell fand ich Deinen Text nicht so schlimm, wollte aber einfach die Anspannung aus dem Thread entfernen und verhindern, dass ein Neuling schon vor Halloween Saures bekommt :-) Mit "DINisiert" habe ich den, zugegeben plumpen, Versuch unternommen kurz vor Jahresende noch schnell ein Buzzwort und/oder Unwort des Jahres zu generieren...

Auch wenn ich vermutlich gleich zur allgemeinen Erheiterung beitragen werde... Habt bitte Verständnis dafür, dass ich eher der dunklen Seite der Softwareentwicklung angehöre, als dem eigentlich viel interessanteren (subjektiv) Bereich der Netzwerktechnik: Wir hatten mit dem RVS4000 (angeschlossen an einem Speedport 221, DNS wird über einen Windowsserver in Zusammenarbeit mit dem Router durchgeführt) vermutlich genau das gleiche Problem: Internet läuft ganz normal... plötzlich lassen sich keine Seiten mehr aufrufen, weil die DNS-Namensäuflösung nicht mehr funktioniert... Trennt man den Router kurz vom Strom, geht nach der Einwahl wieder alles einwandfrei. Während des Problems scheint wirklich nur die Namensauflösung nicht mehr zu funktionieren... IP-Adressen anpingen, Webseiten direkt über IP aufrufen, FTP, Skype und ähnliches geht ohne Probleme. In den Logs war nichts Ungewöhliches zu sehen, allerdings blinkte immer die LED des IPS (Intrusion Prevention System) in einem fröhlichem Rot. Zuerst vermuteten wir unglaublich schlimme Dinge, welche sich aber nicht nachvollziehen liessen. Irgendwann kam die Spekulation auf, dass der Router vielleicht irgendwas harmloses als vermeintliche Attacke erkennt. Ein Firmware- und Certificate-Update (die Bezeichnung für die Definition der Attacken für das integrierte IPS) brachte leider auch keinerlei Erfolg. Letztlich entschlossen wir uns, auf eine Empfehlung hin, den RVS4000 durch einen Draytek Vigor 2850Vn zu ersetzen. Am Anfang funktionierte alles einwandfrei, doch irgendwann traten wieder die gleichen Probleme auf. Glücklicherweise hat der Router eine sehr gute Log-Funktionalität und so gelang es uns, einen Grossteil der vermeintlichen Attacken auf den Paketaustausch von Skype und ähnlichen Programmen zurückzuführen. Eine Erhöhung der Paketlimits in den Firewall-Einstellungen des Routers scheint nun dieses Problem behoben zu haben. Leider hatte das Gerät von Cisco im Webinterface selbst keine derartigen Einstellungen, vermutlich kann man dies über die "versteckte" Telnet-Funktionalität des Geräts verändern kann, aber das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Wenn die erfahrenen Techniker wieder aufgehört haben zu lachen, würde ich gern in diesem Zusammenhang eine Frage zum Verständnis stellen: Weshalb fällt in so einem Fall nur die DNS-Namensauflösung aus?

Uiuiuiui *schiebt der Katze vorsichtig die Krallen wieder ein* Gerade am Anfang ist es immer gut, wenn man das Problem in Ruhe durchdenkt und sich einen schriftlichen Ablaufplan (Grafik mit vielen Formen und Pfeilen/Strichen) erstellt. Hierbei gilt immer: Focus on function not form. Natürlich sind solche Darstellungen DINitisiert oder Schlimmeres, aber das lernst Du irgendwann später in Deiner Ausbildung. Die entstehende Grafik trägt enorm zum Verständnis des Problems und zum Auffinden von etwailigen Denkfehlern bei... Frei nach dem Motto: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wenn man dann irgendwann mit dem Ergebnis zufrieden ist, geht es an die Umsetzung in eine Programmiersprache. Im Idealfall kennt man bereits deren Möglichkeiten und kann dadurch seinen Plan schnell umsetzen. Fast alle Sprachen unterstützen die bereits angesprochenen Schleifen und Kontrollstrukturen, so dass man hier eigentlich nur noch die Schreibweise in Erfahrung bringen muss. Sacaldur hat ja bereits das Problem analysiert und auch erklärt, wie man es lösen würde. Nimm einfach mal die Vorgehensweise und setze die in einen Ablaufplan um. Diesen kannst Du ja mit evtl. auftretenden Verständnisproblemen hier posten und hoffen, dass die Katze ihn nicht gleich zerfetzt *rennt schnell weg und versteckt sich*

Diese Vorgehensweise eignet sich halt nur, wenn sich die verbundenen Werte nicht sehr oft verändern und/oder das ganze nicht lokalisiert werden soll... Ein besserer Ansatz wäre hierfür die Beschreibungen in eine extra Tabelle auszulagern und die beiden Tabellen über die kind-Spalte miteinander zu verbinden. Damit kann man dann z.B. auch die Beschreibungen pflegbar machen, ohne die SQL-Statements ändern zu müssen.

Ahoy, leider willst Du, vermutlich um etwas zu lernen, selbst ein Programm hierfür schreiben... Ansonsten hätte ich Dir LogInventory vorgeschlagen. Das ist eine Applikation, welche das gesamte Netzwerk scannen und sehr viel aus den Computern auslesen kann, neben allen Hardwareinformationen auch die Lizenzschlüssel von allen Microsoft Produkten und auch die anderer Hersteller. Das ist aber nur ein kleiner Teil zu dem die Software fähig ist. Habe das gerade in unserer Firma zum Einsatz gebracht und das erleichtert einem die Arbeit ungemein, vorallem wenn das Unternehmen schnell wächst und über viele Arbeitsplätze verfügt.

und das Ganze noch schön via Cronjob (keine Ahnung, wie das nochmal auf einem MS-SQL-Server heisst) entsprechend einmal täglich ausführen lassen. Sollte es Probleme mit der Laufzeit geben, so besteht auch die Möglichkeit, ODBC-Verbindungen direkt in T-SQL zu öffnen und dann deren Ergebnis in die komplette Tabelle einzufügen. Allerdings muss man hierfür bei den anderen Servern Konfigurationen vornehmen, die unter Umständen zu Sicherheitsproblemen führen können.

Spontan fallen mir hierzu drei Lösungsansätze ein: - Öffnen einer Verbindung zur Quelltabelle und einer zur Zieltabelle und dann via VB die Einträge mit Insert kopieren. Leider hast Du nicht angegeben, welchen Datenbankserver Du verwendest, so dass ich hier nur für den MS-SQL-Server sprechen kann. Er weisst verschiedene Möglichkeiten auf und ich gehe stark davon aus, dass andere Datenbanksysteme so was vermutlich noch viel besser können... - Verbinden der Datenbankserver untereinander. Hierbei legt man Linked Server an und kann danach solche Statements ausführen: INSERT INTO [iP_DES_ZIELSERVERS].[ZIEL_DATENBANK].[dbo].[ZIEL_TABELLE] SELECT SPALTEN FROM [QUELL_DATENBANK].[dbo].[QUELLTABELLE] oder umgekehrt INSERT INTO [ZIEL_DATENBANK].[dbo].[ZIEL_TABELLE] SELECT SPALTEN FROM [iP_DES_QUELLSERVERS].[QUELL_DATENBANK].[dbo].[QUELLTABELLE] - Aufbau einer Datenbankverbindung direkt im SQL-Statement: INSERT INTO [ZIEL_DATENBANK].[dbo].[ZIEL_TABELLE] SELECT SPALTEN FROM OPENROWSET ('DRIVER','CONNECTIONSTRING','SELECT SPALTEN FROM [QUELL_DATENBANK].[dbo].[QUELLTABELLE]')

Da diese Frage immer mal wieder auftaucht, wäre es vielleicht ganz gut, wenn man die sehr gute Antwort von lilith2k3 irgendwo gut sichtbar anpinnen könnte.

vor kurzem haben wir für eine praktikantenstelle im bereich webentwicklung einen passenden bewerber gesucht und drei kandidaten eingeladen: alle drei umschüler oder weiterbildungsteilnehmer aus BA-massnahmen. nachdem wir nicht lange auf irgendwelchen noten oder lebensläufen herumreiten, sondern einfach eine probeaufgabe stellen, bei der jeder sein wissen direkt zeigen kann, ging es nach einem kurzen gespräch gleich dazu über. das ergebnis war ziemlich erschreckend... zwei der bewerber hatten sich noch nie mit php und mysql beschäftigt und offenbar in der zweijährigen ausbildung keinerlei wissen mitgeteilt bekommen. auf nachfrage sagten beide unabhängig voneinander, dass der unterricht eigentlich nur aus folienauflegen und ganz wenig praktischen aufgaben bestand... allerdings gab es auch einen lichtblick: der dritte kandidat (ursprünglich maler) hat sich auch in seiner freizeit mit der thematik auseinandergesetzt und sich dementsprechendes wissen autodidaktisch angeeignet... er konnte ohne probleme die aufgabe lösen und war auch im gespräch vom auftreten her sehr überzeugend. unser fazit daraus: eine umschulung/weiterbildung hängt sehr stark vom ausführenden bildungsunternehmen ab und hier scheint es, aufgrund von absolut ungenügender kontrolle der zuständigen ministerien, sehr viele schwarze schafe zu geben... (siehe entsprechende medienberichte mit extremen beispielen) es kann also durchaus sein, dass viele unternehmen, aufgrund derartiger erfahrungen, entsprechende bewerber gleich aussortieren, ohne ihnen eine chance geben... jedoch gibt es natürlich auch die andere seite...

installier dir einfach mal ein tool, welches dir die temperaturen anzeigt (z.b. hw monitor - CPUID - System & hardware benchmark, monitoring, reporting) hatte vor einiger zeit ähnliche probleme mit meinem alienware notebook... gerade beim zocken ging die temperatur auf 92-95 grad rauf und dann kam es zwangsläufig zu gewissen problemen. ein einfacher austausch der vorhandenen wärmeleitpaste und eines pads gegen artic mx3 (testsieger sogar gegen andere produkte des herstellers - ermittelt durch recherche) hat die temperatur um 15 grad gesenkt (ohne zusätzliches equipment, wie z.b. notebookkühler) und natürlich damit auch die probleme verschwinden lassen.

Damit müssen sich dann wohl über 80% der hier registrierten Benutzer augenblicklich ihre Ausbildung aberkennen lassen, bzw. ihre Ausbildung abbrechen. Denn jeder Fachinformatiker, der sich es sich anmasst: über den Schreibtischrand zu blicken, um das gesamte Projekt zu überblicken Schwachstellen im Vorfeld zu erkennen, um präventiv zu agieren unnötige Kosten für den (meist nicht wirklich technischversierten) Kunden zu vermeiden ein kompetentes Bild seines mitdenkenden Unternehmens zu vermitteln hat absolut nicht verstanden, auf was es in der Berufswelt ankommt... Es sind natürlich nur hirnlose Zombies mit tiefsitzenden Beamtengenen gefragt, welche strikt nach Vorschrift handeln, egal wie sinnlos ein Unterfangen ist

und dabei hatte er noch gar nicht das abfragen der, in kürzester zeit auswendigzulernenden, sozialgesetzbücher und sonstigen dokumenten erwähnt... ne, im ernst... bereite dich wie auf andere einstellungstests vor, geh entspannt hin und erfülle so viele aufgaben wie du kannst... schliesslich haben das schon ganz andere personen erfolgreich geschafft (unter der annahme, dass der grossteil der mitarbeiter nicht aus reiner verzweiflung eingestellt worden ist)

Die Firma "TUI-Cruises" (TUI Cruises - Kreuzfahrten mit der ?Mein Schiff?: Karibik, Kanaren, Mittelmeer, Ostsee) bietet in Kooperation mit dem maritimen Stellenportal "SeaChefs" (sea chefs ++ Crewing Portal ++) auch entsprechende IT-Stellen auf Hochseeschiffen an. Ein flüchtiger Bekannter von mir hat dort, mit jahrelanger Erfahrung im internationalen Konzernumfeld, als IT-Operator begonnen und bekleidet mittlerweile die Position eines "System Managers" an Bord eines grossen Kreuzfahrtschiffes. Natürlich sind derartige Stelle relativ selten und vermutlich auch begehrt. Am meisten werden natürlich Hotel- und Gastronomieberufsbilder gesucht.

ups... da habe ich wohl was überlesen :upps in diesem fall sollte es mit einer gruppierung nach book_id (falls in der where klausel mehr bücher stehen sollten) und count(topic_id) gehen. damit sollte das resultset nur noch eine zeile pro buch haben (durch where eingeschränkt) und als count die anzahl (nicht die aufsummierten) der themen.

der gepostete ansatz mit der "verbindungstabelle" "reviews" sieht ja schon mal ganz gut aus, nun solltest du noch die tabellen "topic" und "book" mit der tabelle verbinden (join) und danach kannst du nach themen gruppieren (group by). danach kannst du mit einer der mysql-string-funktionen (funktionsname ist mir gerade entfallen) alle, mit dem buch verbundenen themen, als zeichenkette ausgeben lassen. alle notwendigen befehle kannst du im mysql-handbuch online finden.

im prinzip gibt es zwei möglichkeiten an dieses problem heranzugehen: a) mit php alles zusammenzufassen (siehe vorheriges posting) mit sql direkt das ergebnis direkt erstellen lassen und dann mit php auswerten bei dieser (und sehr vielen anderen) aufgabe(n) bietet sich die zweite möglichkeit an, da sich durch die entsprechenden sql-befehle (siehe u.a. sum, group by, order by) alles sehr komfortabel in einem sql-statement erledigen lässt. natürlich muss danach das ergebnis mit php entsprechend ausgelesen und dargestellt werden.

Es soll ja auch Aussenminister geben, die Englisch nicht wirklich beherrschen... Aber zurück zum Thema... Ich würde Dir wie meine Vorredner auch, dringend dazu raten, Deine Englischkenntnisse aufzubessern und zu erweitern. Fakt ist einfach, dass ein Grossteil der Dokumentationen in der Weltsprache Englisch verfasst sind und daher auch verstanden werden müssen. Persönlich war ich auch nicht wirklich gut im Schulenglisch und habe trotzdem 2005 den Schritt in ein internationales Unternehmen (inkl. englischer Bewerbungsunterlagen, telefonischem Interview und persönlichem Vorstellungsgespräch) geschafft. Was mir z.b. unglaublich geholfen hat, war die Lernsoftware von Digital Publishing und natürlich das Selbststudium von verschiedenen Sprachbüchern der unterschiedlichen grossen Anbieter, in Kombination mit englischsprachigen DVDs und Chats. Inzwischen ist durch meinen beruflichen Werdegang im internationalen Umfeld Englisch nicht mehr wegzudenken und ich will es persönlich auch nicht mehr missen, weil es einfach unglaublich intuitiv geworden ist. Das grösste Problem spielt sich bei den meisten Schulabgängern im Kopf ab, weil die immer denken: "Habe ich das jetzt richtig ausgesprochen?" "Was denken denn die Kollegen von mir?" "xyz einsetzen"... Bei einer Sprache kommt es aber primär auf Informationsaustausch an und nicht, ob das "th" richtig pronunziert wurde, wie es immer noch in den Schulen in die Köpfe der Opfer schonungslos eingetrichtert wird. Aus diesem Grund lass Dich nicht gleich entmutigen und beiss Dich dadurch! Du wirst es mit Sicherheit nicht bereuen und es ist gerade in unserer Zeit eine lohnende Investition in Deine Zukunft. Spätestens wenn Du einen richtigen Engländer triffst, wird Dir (wie den meisten anderen) Ihr "perfektes" Schulenglisch nicht mehr weiterhelfen und höchstens zur Erheiterung alles Anwesenden beitragen :-)

Hallo, und hier noch ein entsprechender Artikel dazu: Vorstellungsgespräch: Einladender Arbeitgeber trägt Reisekosten. - Rechtsanwalt Lattreuter. Leider habe ich den einen anderen Artikel nicht mehr zur Hand, in welchem es auch entsprechende Fallbeispiele mit Gerichtsentscheidungen zur Untermauerung der Aussagen gab.

wenn es nur um das beispiel mit der "hallo du"-ausgabe geht, so wäre vermutlich: rückgabewert = leer if c1 = wahr rückgabewert = "Hallo " if c2 = wahr rückgabewert = rückgabewert + "Du" rückgabewert = rückgabewert ohne leerzeichen am beginn und ende (trim) sage rückgabewert wohl die flexibelste lösung darstellen, weil dann mit dem gleichen system noch mehr checkboxen eingefügt werden können.

wenn du deine ersten schritte erfolgreich abgeschlossen hast, würde ich dir raten, dich in PEAR (umfangreiche PHP-Klassenbibliothek) hier speziell Quickform2 (Klassen für Formulare), Auth (Klassen für Authentifizierung) und Smarty (Templateengine zur Trennung von Design und Code) einzulesen. auch wenn die einarbeitung einiges an zeit erfordert und für einen anfänger am anfang erschlagend wirkt, ist der spätere nutzen bei der entwicklung von wirklich umfangreichen softwarelösungen enorm.

Nach längerer Suche nach einer passenden Entwicklungsumgebung habe ich mich letztlich für das "Aptana Studio" entschieden. Neben den bereits angesprochenen Methoden zur Versionskontrolle, hat es auch eine Backupfunktion, welche lokal Dateien erstellt, so dass man auf frühere Versionen zugreifen kann. Ausserdem erleichtert der integrierte Debugger eine Entwicklung (bei mir PHP und JS/Jquery) ungemein.