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bigvic

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  1. Naja 750k p.a. für einen BR-Posten .. wie ist da deine Definition? Gerechter Lohn?
  2. Nunja, die Gier ist menschlich und nicht nur den Managern vorbehalten, sondern auch bei den sogenannten Arbeitnehmervertretern / klick (aka Betriebsräte) üblich. Jeder will das meiste rausholen und das ist meist auch legitim.
  3. Manche empfinden die Kohle- und Gaskraftwerke in Deutschland als dreckigen Strom die unsere Wirtschaft durch diese Zerstörung der Umwelt am Leben hält, andere wiederum sind da tiefenentspannt und arbeiten in entsprechenden IGM-Betrieben, da ja das Gehalt stimmt. Das sind halt alles Definitionssachen in den jeweiligen Wertesystemen. Richtig oder falsch gibt es da nicht.
  4. Absolut nicht! Man sollte solange feiern und absahnen wie nur irgendwie wie möglich! Man soll sich einfach nicht wundern, wenn die Party irgendwann vorbei.
  5. Augen schliessen und überlege mal 5 Minuten was in deinem Umfeld wirklich nur aus Deutschland kommt und nicht von Niedriglohnländern gefertigt wird (HW, SW, DL, etc.). Wenn du dann die Augen wieder aufmachst und dir das alle wegdenkst, dann steht man wahrscheinlich nackt im Wald. Und es geht hier nicht um Kostenführerschaft, sondern um Wettbewerbsfähigkeit.
  6. Genau, die ganzen Menschen in den Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungs- und Lohnkosten sind alle unfähige Trottel #Menschenbild
  7. Naja .. wenn deine Personalkosten explodieren, dann bleibt einem auch nicht viel anderes übrig um wettbewerbsfähig zu bleiben. Muss jedes Unternehmen machen, wenn man kein USP hat (wie z.B. eine Marke, Patent, etc.).
  8. Füll das mal aus: Und scrolle mal hier durch: Da sollte dir ein Gefühl der aktuellen Marktlage geben.
  9. Das ist eine Definitionssache, was man heute als 0815-Stelle (natürlich überspitzt formuliert) betrachtet vs. was es vor 10-15-20 Jahren war. Heute bezeichnen sich halt fast alle inkl. AGs bei Ihren Stellen als Master of the Universe. Und "Cloud" ist ja nun auch eher schon wieder legacy. Sehr bald heissen alle AI Architekt anstatt heute halt Cloud Architekt. *sorryforthegrumpyolddisillusionedmaninthemorning*
  10. https://www.golem.de/news/ig-metall-gehaltsstudie-mehr-geld-und-weniger-arbeit-2305-174245.html Hier mal eine 0815-Adminstelle laut dem Rechner der IGM. 76k p.a. als Median. Und ne 0815-Entwicklerstelle 91k p.a. Tja, es lebe unsere Automobilbranche (zumindest noch bis 2035, spätestens dann brechen dort andere Zeiten an )
  11. Kommt auf deine Motivation und Überlegungen an. Es gibt nahezu endlos mögliche Kombinationen und Wege. Nochmal Vollzeitschule und dann Vollzeitstudium ist der längste und dadurch auch der entspannteste Weg. Wenn du kein Druck hast und das Essen bei Mutti schmeckt , ja dann hast ja keine Eile und kannst relaxed den Weg gehen.
  12. Je nach Content des Masters würde ich diesen Weg gehen. So hast du den formal höheren Abschluss und wenn du irgendein Wissen aus dem Bachelor brauchst, dann kannst das auch im Selbststudium nachholen.
  13. Stimmt. Und dennoch habe ich mich kürzlich bei genau so einen Fall erwischt. Ausbildung ~10 Jahre her. CV sieht okay aus und da scroll ich zu den Zeugnissen. Und dann springt mich die 30 Punkte (mangelhaft) bei GA 1 an. Dazu noch die 60 Punkte (ausreichend) beim Fachgespräch und die ranzige Gesamtnote mit gerade so bestanden. Das hat mich schon den Kopf schütteln lassen und ich bin mir ja dem eigentlich sehr bewusst, dass es keine Rolle spielt was vor 10 Jahren war. Zur Zeit ist es ja eh egal und man lädt alles ein was nicht bei drei auf dem Baum ist. Aber meine eigene Reaktion lässt mich da ein bisschen am Vorgehen zweifeln, ob es nicht besser ist ab z.B. 10 Jahren solche miesen Zeugnisse einfach nicht mehr mitzuschicken. Mir wäre es glaub gar nicht aufgefallen, dass es "fehlt" zwischen den ganzen Abschlusszeugnissen & Zertifikaten.
  14. Gut. Da hast du dann auch den besten Ansprechpartner um eine Lösung zu erarbeiten!
  15. @Parser Oder genau anders rum, so dass dein Rat usaoa ins Unglück stürzt. So etwas sollte man ernst nehmen und nicht abbügeln. Das über Jahre zu ignorieren schadet in 99% mehr als eine abgebrochene Ausbildung/Studium/Jobwechsel/... Und ohne Details zu wissen .. bei 90 Fehltagen, da sollten alle Alarme anspringen.
  16. Ja, oder Google, Microsoft, SAP, Oracle, IBM, Cisco, Bechtle, Dell, T-Systems, Software AG, blablabla ... denen ihre Hardware/Software/Dienstleistungen verkauft sich nicht von allein.
  17. Dann geh in den IT-Verkauf. Einzelhandel + FI bietet sich ja als Berufsbild dann auch an. ITaffine Verkäufer werden immer gesucht.
  18. Dann verschiebst den Urlaub halt. Also Azubi bist du abkömmlich.
  19. Was willst du stattdessen machen? Nur abbrechen bringt dich ja nicht weiter. Ich würde mir an deiner Stelle ein Ausbildungsberuf suchen der (vielleicht) Spass macht. Dann ein paar Tage dort Probearbeiten und wenn es passt eine Lehrstelle suchen. Bis du die Lehrstelle fix hast, würde ich die Ausbildung weiter machen und erst dann abbrechen. So hast du ein sehr klares Ziel und denke, dann fällt dir als Überbrückung der Gang zur Arbeit auch nicht mehr so schwer. Das befreit mental.
  20. https://www-cio-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.cio.de/a/amp/das-verdienen-softwareentwickler-in-deutschland,3614325
  21. Die allermeisten sagen es nicht, bevor sie beim neuen AG angefangen haben. Ich hätte zum Chef gesagt du gehst zum Mitbewerber (Firma nicht nennen) was oftmals zur Freistellung führt. Von daher einfach sagen, sorry möchte ich noch nicht kommunizieren. Am letzten Tag beim persönlichenTschüss sagen würde ich es aber sagen, wenn jemand fragt. Denn sonst wäre es albern, finde ich. Auf LinkedIn ... Ich habe letzten Arbeitstag ein netten Dankespost über den alten AG geschrieben ohne den neuen AG zu erwähnen, so dass alle alten Kollegen was schreiben können. Und am ersten Tag beim neuen AG einfach das Announcement wo ich jetzt bin. Fertig. No drama, daily business das alles. Das empfindet man nur persönlich als "aufregend". Den Rest der Welt (auch deinen Arbeitskollegen) ist das relativ egal
  22. Naja, manche wollen halt ihr Niveau halten und nicht runterziehen lassen. Hat ja schon auch nen Grund warum Bildungsache Länderpolitik ist. Ein bisschen Wettbewerb steigert meist die Qualität .. was eben nicht der Fall ist wenn alles gleich sein muss. Also dieses Jahr würde ich sagen hat die BaWü mehr Aussagekraft als der Rest von Deutschland, oder? Und ganz prinzipiell ... 2 Schüler mit der derselben Note kannst auch dann nicht vergleichen. Der eine hat vielleicht 3 Jahre COBOL bei einer Grossbank in FFM programmiert und der andere in der Zeit php&sql bei einer 3 Mann Werbeagentur in Emden. Und jetzt? Meinst die Note bringt irgendwas bei der weitern Jobsuche bzw. Karriereweg, da die irgendwie "vergleichbar" sind? Das ist eh alles shoo shoo shoo.
  23. Also knapp jeder Zweite bislang bei der nicht-representativen Umfrage. Das wiederspiegelt aber auch meine Beobachtung im Markt. Viel Bewegung wegen vieler Möglichkeiten.

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