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bigvic

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Alle Beiträge von bigvic

  1. Ein Meeting ohne Protokoll (Informationen, Aufgabenverteilung, Beschlüsse, etc.) hat nicht stattgefunden. Das war dann eine Kaffeepause - vielleicht ohne Kaffee und lang(weilig).
  2. Es gibt auch noch die oft vergessenen Blickwinkel Kollegen oder Kunden (oder Gesetze). Ein Arbeitgeber wird ja nur aktiv mit Regeln & Richtlinien, wenn es Gründe gibt und nicht aus reiner Langweile oder Boshaftigkeit. Aber ich verstehe auch, dass man als Angestellter erstmal 100% Egoist ist und nicht unbedingt über den Tellerrand schaut bzw. andere Interessen berücksichtigt.
  3. Diesen Grundtenor finde ich sehr passiv. Also fremdgesteuert, aber an dem leider nichts ändern kann. Das ist in 90% der Fälle aber falsch. Ich kann mir nicht vorstellen, wenn man zu dem Meeting-Owner (oder Chef/PL/etc.) geht und sagt: "Es tut mir leider ich kann bei diesem Meeting keinen Beitrag leisten und nehme für mich auch nicht viel mit. Ich würde daher gerne auf die Teilnahme verzichten und lese mir dann das Protokoll durch. Ich hoffe das in Ordnung für dich? Oder hast du einen anderen Vorschlag um das für mich effezienter zu gestalten?" .. dass da dann viel Gegenargumente und ein Zwang kommt. V Und wenn man sich da nicht traut sowas offen anzusprechen, dann hat man eh Kulturproblem in der Firma. Ich sehe hier viel eher ein FOMO-Problem vieler Mitarbeiter, die sich dann aber gleichzeitig über unnötige Meetings beschweren, welche sie dann nur wie oben besprochen teilnehmen. Katastrophe ... um mal Steel Buddies zu zitieren. Da sind wir wieder bei der Meetingkultur bzw. Meetingregeln. In meinen Meetings sind Laptops zugeklappt (Ausnahme Protokollführer/Präsentator) und Smartphones aus. Auch wenn ich nicht der Meetingowner bin spreche ich es freundlich an, dass ich ungern mit der Rückseite von Laptops spreche und ich schön fände, wenn man diese zuklappt. Und oh wunder - bei freundlicher Bitte kommen dem eigentlich immer alle nach. Daher ist mir das zu einfach da die Schuld/Kultur auf andere zu schieben. Man kann immer selbst zu einer Verbesserung beitragen. Klappt nicht immer, aber das als Grund zu nennen da nichts zu machen wäre mir zu wenig Eigenverantwortung nach dem ersten Lehrjahr.
  4. Erfahrene Mitarbeiter nehmen dann auch nur teilweise Teil oder holen sich bei solchen Meetings die notwendigen Infos im Nachgang, anstatt sinnlose Zeit zu vertrödeln. Und beim Präsenzmeeting ging der Vergleich um das Thema Anstand, nicht um Produktivität. Ich glaube kaum, dass jemand latent so unhöflich ist und face2face zum Ausdruck bringt "Mich interessiert nicht was du sagst, daher höre ich dir nicht zu unf mache im was anderes. Und wenn du was von mir willst, dann wiederhole es nochmal da ich dir nicht zugehört habe". So ein Verhalten finde ich persönlich ziemlich respektlos gegenüber Kollegen.
  5. Da Multitasking offensichtlich nicht funktioniert ist die richtige Konsequenz an dem Meeting nicht teilzunehmen. Bei einem Präsenzmeeting würde man sich so auch nicht Verhalten. Irgendwie scheint das aber im HO für manche legitim zu sein.
  6. Die Frage die ich mir dabei stellen würde ist ... wenn ich während diesem Meeting meine Laptopkamera anmache, würde ich diese Tätigkeit dann ohne mit der Wimper zu zucken weitermachen. Wenn da eher ein Schamgefühl aufkommt, dann hat das einen Grund. Und jeder kennt die Kollegen, welche die Kamera immer aus haben, auf "mute" sind und wenn man sie was fragt bzw. anspricht, dann erstmal gar nichts sagen, dann bei nochmaligem ansprechen "äh, was? äh, headset probleme" sagen und dann jeder genau weiss, dass sie geistig komplett abwesend sind. Daher gibt es eine einfache Lösung in vielen Unternehmen. Kamerapflicht bei Meetings im HomeOffice. Sollte ja kein Problem sein, denn bei einem Präsenzmeeting sieht man ja die Person auch und man kann den Hintergrund ja "blurren" für die Privatsphäre. Da ist der Fokus massiv besser. Das Grundproblem bleibt aber bestehen - bei regelmässigen Meetings bei denen man nur "dekorativ präsent" sein muss bzw. dies so versteht sind schlimmer fürs Unternehmen als jede Raucherpause.
  7. Dann ist es ja doch mehr als ein "Nice to Have", sondern ein "MUST HAVE" Ich hoffe du hast dich klar artikuliert, denn nur so kann man als Vorgesetzter helfen. Wenn jemand sagt "Also, ich fände es schon toll, wenn das ginge" vs. "Das ist für mich Grundlage unserer Zusammenarbeit und wir müssen da eine Lösung finden bis XX" ist das ein Unterschied.
  8. Also was ich rauslese ist, dass du eine Projektleiterweiterbildung machen willst und keinen Führungskraftweiterbildung. Das sind zwei ziemlich unterschiedliche Dinge. Da würde ich dir empfehlen den IPMA D zu machen. Da hast danach auch was anerkanntes in der Hand. Du hast kein Budget genannt, aber schau mal hier nach Anbieter https://www.gpm-ipma.de/weiterbildung-mit-zertifikat/weiterbildungspartner bzw. hier mal ein Online Anbieter davon. Ansonsten geht das wie so viel im Selbststudium.
  9. Wenn es kein Blocksatz ist, habe ich persönlich schon kein Bock weiterzulesen
  10. Doch, man schuldet Zeit kein Ergebnis - um es mal sehr vereinfacht zu formulieren.
  11. Oder dabei einkaufen gehe, Golf spiele, bei der Massage bin, Hund Gassi gehe, ... die Liste findet kein Ende bei der "Gedankenarbeit". Viele würden jetzt sagen "gesunder Menschenverstand", aber den definiert jeder nun mal jeder für sich - wie man sieht. Ich würde hier wohl eher grundsätzlich an dem Mehrwert solcher "Meetings" bzw. der Notwendigkeit der Teilnahme zweifeln, wenn man da nicht fokussiert sein muss.
  12. Geh mal an ein praktischs Beispiel .. Du hast dem Arbeitspaket 1 in Umfang und Dauer zugestimmt und raus kam es ist diese Woche fertig. Und nun musst du auch liefern, egal wie lange es dauert. Wenn in 10 Stunden fertig wirst, dann freu dich und geh ins Freibad. Wenn es 80 Stunden dauert, dein Problem. Das kannst nicht machen bei Angestellten.
  13. Hier die geht die Diskussion über Arbeitszeit & Co. weiter, da OT.
  14. Empfinden viele so, aber das witzige daran ist, dein Arbeitsvertrag (in der Annahme du bist ein 0815-Angestellter) sagt genau das Gegenteil. Du schuldest keinen Arbeitserfolg (aka 8 Server installieren am Tag, 12 Tickets bearbeiten, 8 Funktionen schreiben), sondern hauptsächlich Arbeitszeit mit Arbeitsleistung im Gebiet des vertraglichen Kontext. Daher gibt es ja immer die lustigen Diskussionen über welche Leistung dahinter stecken muss, denn das ist eben nicht definiert. Ich lese zwar immer die Ansicht (solange die Leistung stimmt, ist ja egal wie lange ich dafür brauche) überall, aber de jure und auch de facto ist das einfach nicht korrekt. Aber es klingt schön
  15. Hier geht es nicht um Kontrolle. Was meinst wieviele Leute mehr als die erlaubte Tagesarbeitszeit arbeiten oder am Sonntag (auch ohne BR-Zustimmung). Ich behaupte sogar es gibt nahezu kein Unternehmen bei denen alle Arbeitszeitschutzgesetze immer eingehalten werden bzw. Ich habe noch keins gesehen. Die Frage ist halt immer wo man die Grenze zieht. Und die Raucherpausendiskussion ist so alt wie das Gesetz, dass es verbietet im Büro zu rauchen.
  16. Hier geht es um Gesetze und Pflichten. Natürlich kann man die Missachten als Arbeitgeber - vor allem wenn es bequemer für beide Seiten ist. Aber ist halt illegal 🤷‍♂️
  17. Diese Führungsschwäche könntest du auch selbst nutzen. Wobei ich es ehrlichgesagt nicht wirklich glaube, sondern eher vermute es gerne auch als "Ausrede" z.B. dir gegenüber genutzt wird. Ich würde bei sowas rasch in die Konfrontation und vor allem Transparenz gehen, indem ich das in einem Teammeeting auf die Agenda setzen würde aka "Neuerung X vs. Kündigung Herr Y - Risiken und Chancen". Aber da muss man auch Spass dran haben sowas auszufechten
  18. Ueberall, wie bei jeder anderen Pause auch.
  19. Es gibt ja schon länger das Buch Bullshit Jobs (https://amzn.eu/d/8Od1RYV ) ... "Ein Bullshit-Job ist eine Beschäftigungsform, die so völlig sinnlos, unnötig oder schädlich ist, dass selbst der Arbeitnehmer ihre Existenz nicht rechtfertigen kann. Es geht also gerade nicht um Jobs, die niemand machen will, sondern um solche, die eigentlich niemand braucht" Hier ist jetzt ne aktuelle Studie die das unterstützt: https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/09500170231175771 Ich persönlich kenne auch immer mehr Leute in der IT denen es genau so geht. Genau deshalb habe ich auch schon einen (hochdotierten) Job gewechselt. Das Konto wird zwar immer voller, aber man verblödet und wird unglücklich. Und mich hatte die Ausgleichsbeschäftigung (aka Masterstudium, etc) mittelfristig auch nicht mit mehr befriedigt.
  20. Bezüglich Homeoffice eine Frage ... hast du die Firmenregeln vorher nicht mit dem Arbeitsvertrag zugeschickt bekommen zum durchlesen? Ich lasse mir das gesamte immer vorab zuschicken bzw. wir schicken das auch unseren Bewerbern mit dem Arbeitsvertrag, dass genau solche Missverständnisse nicht vorkommen. Aber ist ja jetzt auch nicht mehr relevant - nur so ein Tipp für die Zukunft, so was immer einzufordern, denn gesagt/verstanden wird noch viel wenn der Tag lang ist. Homeoffice: Ist es für dich relevant, dass du mehr HO machst? Wenn ja, dann sprich es an. Stelle eine glasklare Forderung ohne wenn und aber. Z.B. ich möchte garantiert 2 mal die Woche Homeoffice machen (Dienstag und Freitag). Ist das das möglich? Ja oder Nein. Kein lamentieren. Wenn die Antwort "Nein" ist, dann akzeptiere es oder wenn du das nicht kannst, dann ziehe Konsequenzen. Rumjammern bringt niemand weiter. Kollegen: Ja, die lieben Kollegen. Es gibt immer und überall Kollegen die man nicht leiden kann und Meinungsverschiedenheiten sind Alltag. Das ist die ganz normale Arbeitswelt. Ueberall. Und die Rollen / Situationen im Team (nach Belbin/Tuckman/OCEAN-Modell/etc.) kennt man ja auch und sind ganz normal. Die Frage ist wie dein Vorgesetzter damit umgeht, wie es deine persönliche Arbeit beeinflusst bzw. wie du dann damit umgehst. Das ist oftmals eine Einstellungssache. Probezeit: Als Arbeitnehmer kommst ja immer leicht aus einen Vertrag raus. Von daher wäre mir die Probezeit relativ egal. Mein Plan wäre: Ich würde ansprechen was mich stört, klar formulieren was ich erwarte/möchte (inklusiver roter Linien) und bis wann. Wichtig ist hier auch klar zu sagen wie ich mich anpasse aka welche Kompromisse ich bereit bin einzugehen. Nur fordern geht nicht. Dann würde ich mir persönlich eine Deadline setzen bis wann ich Verbesserungen/Ergebnisse sehen will. Falls dies bis dahin nicht meinen Vorstellungen entspricht würde ich mich anfangen zu bewerben.
  21. Clevere Arbeitgeber haben erkannt, dass de Trend zum Boomerang Hiring geht und der ein oder andere Mitarbeiter feststellt, dass das Gras auch anderswo nicht grüner ist. Von daher ist ein sehr guter Offboarding Prozess ebenso wichtig.
  22. Wieso "zu Gunsten"? Mitarbeiter die gehen wollen sind oftmals nicht mehr wirklich produktiv, daher sehe ich das meist eher "zu Lasten". Daher bin ich ein Freund der raschen Uebergabe und dann am besten eine Übereinkunft treffen, dass der Mitarbeiter asap gehen und beim neuem Arbeitgeber anfangen kann . Ist meist eine Win-Win Situation. P.S.: Hier mal die Aufgaben des Personalwesens. Irgendwie scheint da wohl manchmal Missverständnisse über die Aufgaben zu geben.
  23. So ein Job in den USA zu bekommen für einen Deutschen ist ähnlich wahrscheinlich wie das ein 0815-Jugendspieler Profifussballer in der Bundesliga wird. Machbar mit genügend Ehrgeiz, Training, absoluten Fokus und etwas Glück .. aber die allerwenigsten schaffen es letztlich. Mein Rat ist ein Schritt nach dem anderen zu planen .. z.B. 1) passender Abschluss 2) Job der passt (aktuell irgendwas mit KI, aber wer weiss welche Sau als nächstes durchs Dorf getrieben wird) 3) Relocation usw usf.
  24. Das Problem ist die Greencard zu bekommen. Bei uns - ein Silicon Valley IT Konzern - dauert es im Schnitt für INTERNE Mitarbeiter ungefähr 2 Jahre bis sie eine Greencard bekommen. Und der Prozessausgang ist ungewiss, wenn man startet. Und diesen Aufwand betreibt man wirklich auch nur für die absoluten TopTalents und selbst die haben es schwer. Ich persönlich würde wohl den Umweg über Canada gehen .. die haben gerade ein Programm bei dem in ein paar Wochen dein Arbeitsvisa hat als IT-Spezi und dann von dort aus weiterschauen. Und die Deutsche "Vollkasko"-Mentalität mit "der Staat kümmert sich dann schon um mich" muss man ausserhalb Deutschlands sowieso ablegen - aber das gehört zum Abenteuer dazu, sonst kann man auch daheim bleiben
  25. Also ich bin auch der Meinung, dass 100% HO selten clever ist. Das gilt für Ausbildung, Studium oder normalen Job. Aber wer meint, das ist der richtige Weg der soll das halt machen. Vielleicht habe ich es überlesen, aber was hat denn nun der Schulungsanbieter und zuständige IHK gesagt? Das ist das einzig relevante.

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