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bigvic

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  1. Und was heisst das jetzt? Kündigst du dann, wenn du deinen Urlaub nicht immer genau dann bekommst, wenn du ihn willst? Und das Team ist "winzig" ist auch eine Definitionssache bzw. dann fallen fast alle KMUs raus als AG. Denn je grösser die Firma, desto unwichtiger die individuelle Arbeitskraft. Da fällt es auch nicht auf, wenn man mehrere Monate nicht da ist (oder wenn mal jemand ganz weg ist). Da gibt es ja auch idR permanent mehr als genügend Überkapazitäten. Aber finde ich eine gute individuelle Erkenntnis, dass man in so einem Umfeld arbeiten möchte. Mein Punkt ist, dass es eine absolute Selbstbestimmtheit nicht gibt und man immer nur über Nuancen spricht aka Abstimmung mit Kollegen beim Urlaub, Urlaubssperren, Betriebsferien, Kernzeiten, Anzahl HO Tage, Teilzeitmöglichkeit, usw. usf. Irgendwo sind Kompromisse immer notwendig. Und ich find es immer wieder spannend wieso gerade Urlaub und alles drum herum hier im Forum für viele eine "heilige Kuh" ist. Das beliebte Hobby "Kinder" ist halt sehr zeitintensiv und unflexibel
  2. Und wenn die am gleichen Termin wie du Urlaub möchte?
  3. Ich verstehe diese Gründe und sehe diese Problematik jeden Tag ohne Betriebsferien viel heftiger, wenn sich Teams um Projekte und/oder Betrieb herum abstimmen müssen wer wann da sein muss. Wie geht ihr damit um? Wird da akzeptiert, dass man nicht 100% selbstbestimmt ist? Für mich ist das same same.
  4. Weiteführende Diskussion zu Was ist denn eigentlich das Problem 2 Wochen Urlaub an einem vom AG vorgegeben Zeitraum je Jahr zu nehmen? Der Urlaub ist ja nicht weg?! Geht es da ums Prinzip oder was steckt da individuell dahinter? Einfach aus Interesse... Und die Unternehmen machen das ja nicht aus Spass und Langeweile oder gar Tyrannei.
  5. Das ist in vielen Branchen üblich, dass es Betriebsferien gibt. Je kleiner, desto üblicher. Oder was meinst machen die Bäckereifachverkäuferinnen wenn der Bäcker Urlaub hat? Oder die Zahnarzthelferin wenn der ZA weg ist? Und so machen viele produzierende Unternehmen (aber auch viele andere) jedes Jahr "gemeinsam" Urlaub. Denn wenn die Produktion (oder x-beliebiges Kerngeschäft) still steht, dann braucht es den ITler und sonstige Supporting Functions auch nicht. Macht absolut Sinn und ich sehe das nicht als Drama, denn man weiss die Daten ja idR mindestens 6 oder 12 Monate vorher und kann planen und hat immer noch 4 Wochen komplett frei zur Verfügung. Aber manche kommen eben mit "nur" 20 frei wählbaren Tagen Urlaub nicht aus und andere mit "nur" 200k brutto Jahreslohn nicht und andere wollen auf gar keinen Fall mehr wie 20 Wochenstunden arbeiten - da sind die Anforderungen an einen Job verschieden. Aber unüblich sind Betriebsferien im Mittelstand nicht, sondern eher die Regel in sehr vielen Branchen. Konzerne können sich die Leerlaufzeiten, die sehr viele Mitarbeiter in diesen low seasons haben, leisten - aber KMUs müssen da haushalten. Da gibt es dann sogar so Dinge wie "Urlaubssperre" in der Hochsaison - ganz verrückt
  6. Der Plagiator (=KI) schreit Plagiat. Witzig 😆
  7. Da ist der Kontext wichtig also in welcher Rolle man ist bzw welchen Kreis du meinst. Aber unabhängig davon - jeden Tag und per se ab 9 Uhr. Keine, da kein produzierendes Unternehmen. Dort ist es oftmals üblich. Wenn die Produktion nicht läuft, dann muss auch niemand im Büro hocken. Nein. Ganze Tage frei nehmen kann ich (Urlaub halt) Wie bei jedem anderen Werktag (Mo-Fr) auch. So oft ich möchte. Kultur ist 3-4 Tage im Büro.
  8. Du kannst das Problem relativ einfach lösen indem du die Aufgaben/Deadlines deines Kollegen nicht übernimmst, sondern "nur" Notfälle bearbeitest. Das sagst du deinem Chef bitte vorab und zwar sachlich und ohne jeglichen Vorwurf aka "Gisela ist von x bis y im Urlaub. Ich habe gesehen das abc ansteht, jedoch kann ich das nicht alles übernehmen. Daher müssen xyz verschieben." Fertig. Problem gelöst. Melden befreit und belastet den Vorgesetzten. Sich über den Kollegen ärgern in dem Fall ist mMn völlig unnötig.
  9. Es gibt ja viele soziale Einrichtungen oder staatliche Betriebe. Da würde ich mich jetzt einfach mal Bewerbungen hinschicken, auch wenn keine Stelle offen ist. Dann zirkuliert zumindest mal dein Name und vielleicht kennt ja jemand jemanden und es ergibt sich etwas. Also einfach mal bewerben.
  10. Jomei, wenn eine Farbe nicht erkennst, dann fragst halt wie heute auch oder? Und als FISI bist kein Kabelgnom, d.h. das sollte nicht deine Hauptaufgabe sein - sonst ist das eh red flag, wenn das Grossteil der Lehre ist.
  11. Ich frag mal anders ... wo siehst du eine Herausforderung als Informatiker? Ich sehe keine und habe auch einen Kollegen der nahezu komplett Farbenblind ist. Der zeichnet auch Visio-Sheets mit vielen Farben - er erkennt es zwar nicht, aber weiss welche RGB-Werte für andere sinnvoll bzw. die Vorgabe sind.
  12. Also gratis Rufbereitschaft ist schon verrückt. Wenn es ihnen den Preis nicht wert ist, dann ist es auch nicht wichtig. Man erkennt immer an der Bereitschaft einen Preis zu zahlen die Relevanz einer Tätigkeit.
  13. Also 5000 Euro fix zzgl Aufwände fände ich fair je Monat. Drunter würde ich nicht gehen. Das würden sie auch intern zahlen müssen. Und schreibe SLA breach Kosten in Vertrag mit rein, also z.B. wie AWS es macht z.B. gibt 2% Discount auf nächste Rechnung wenn 3 x Breaches je Monat und maximal 5% je Jahr. Irgendwie sowas, denn das ist das auch geklärt.
  14. Wenn bei Mutti ausziehst und deine neue Wohnung ist nicht so toll, dann ziehst wieder bei Mutti ein oder suchst ne neue Wohnung? Richtig, ne neue Wohnung, denn es gab ja einen Grund für den Auszug bei Mutti. Wenn die neue Feundin nicht so toll ist, gehst dann zur Ex zurück oder suchst ne Neue? Richtig, du suchst ne Neue denn es gab ja einen Grund für die Trennung der ja nicht weg ist. Und genauso beim Job (sorry für die Vergleiche, die immer hinken). Es gab ja einen Grund warum man gegangen ist und der ist ja nicht auf einmal weg. Daher kann ich nur raten nicht gleich wieder zurück zu rennen, sondern weitere Erfahrungen zu machen. Da kann dann durchaus die Erkenntnis kommen "Ja, bei Ex-AG war es am besten - da will ich wieder hin." Aber diese Erkenntnis kann meiner Meinung nach nicht nachhaltig kommen, wenn man sofort wieder zurückkehrt. Und daher die o.g Daumenregel.
  15. Doppelter Boden & Netz Es ist nicht sinnvoll. Es bringt dir nichts. Gute Vorgesetzte sagen das sowieso beim Abschied ... die Türe steht immer offen .. ist der Standardspruch. Gibt allen ein gutes Gefühl. Ob es dann wirklich so ist das wird sich zeigen, wenn es soweit ist. Stelle frei? Vorgesetzter noch da? Rahmenbedingungen passen wieder/noch? Usw. usf. Von daher lass es bleiben. Anklopfen kannst immer auch später - wobei ich davon abrate innerhalb von 3-4 Jahren bzw. 2-3 andere Arbeitgeber nach Kündigung. Man muss dann mal ausprobieren, Erfahrungen sammeln und sehen was passt.
  16. Ja, die Möglichkeit des Outsourcing besteht in jeder Firma. Ja, ich habe so eine Erfahrung mehrfach gemacht - auf beiden Seiten des Tisches (Kunde / Anbieter). Ja, es kann auch wieder in-sourced werden und man verliert den Auftrag als Outsourcer. Ja, man kann in der Probezeit gekündigt werden bzw. ein Kandidat merkt es passt nicht und kündigt. Ich vermute das hilft nicht weiter, oder doch? Ich vermute auch das neue Angebot lag nicht eines morgens bei dir schwuppdiwupp im Postfach. Du wirst den ganzen Prozess mit Vorstellungsgespräch usw usf ja aus irgendeinem einem Grund mitgemacht haben. Pain points, Langweile, Neugier, ... und jetzt hast leider ein Angebot vorliegen Deine angesprochen Punkte sind klassische Themen die immer passieren können, wenn man was Neues ausprobiert. Das Sicherheitsbedürfnis ist verständlich, aber kann dir keiner erfüllen (Ausnahme Beamte). Und wenn du da (noch) nicht bereit für das Risiko bist, dann mach es (noch) nicht. Du kannst ja auf die für dich richtigen Lebensumstände warten (z.B. Umzug, wieder Single, abbezahlte Schulden, ...). Ein Rat zum Abschluss .. es ist meist besser wenn man selbst den Zeitpunkt frühzeitig wählt weiterzuziehen und nicht abwartet bis a) jemand anderes entscheidet oder b) man so unglücklich ist, dass der Druck enorm hoch bei der Suche ist. Viel Erfolg.
  17. Damit ist doch eigentlich alles gesagt, meinst nicht? Zertifikate kannst auch noch später machen - der Studiumsversuch verbaut dir nichts.
  18. Willkommen in meinem Alltag @lukaspi Höflich Fragen mit positiven Abschluss ist eigentlich kein Problem aka "Bestünde die Möglichkeit anstatt einer Monatskarte eine Bahncard 100 2 Kl. zu bekommen? Das würde mir sehr entgegenkommen und würde dann auch gerne sofort unterschreiben, denn das Gesamtpaket überzeugt mich.". Mehr als "Sorry, Nein" kann dir nicht passieren, denn die Firma kennt dich ja schon seit Jahren. Wegen dem Umzug wäre ich eher zurückhaltend mit der Information. Zwar hast du 90%+ HO geschrieben, aber da kommt es auf die Kultur an. Wenn da also jetzt schon alle irgendwo wohnen und das wirklich eine HO-Kultur ist, dann ist es kein Problem. Wenn nicht und eher wieder das Back2Office ein Thema ist, dann wäre ich da erstmal vorsichtig.
  19. Jobmesse hört sich so nach cebit-Zeiten in den Nullerjahren an
  20. Das Gegenteil ist der Fall. Die AG sind die Bittsteller und gehen inzwischen oftmals über das gesunde Mass an Eingeständnissen hinaus. Aber so ist der Lauf der Dinge oft - die, die am Drücker sind (mal der AN, mal der AG) nutzen es leider oft masslos aus und wundern sich dann, wenn das Pendel zurückschlägt, dass nicht vergessen wird. Sehe ich nicht so, siehe oben. Die Forderungen und vor allem das Benehmen der AN nehmen inzwischen teilweise groteske Züge an. Früher Nein, heute eher ja. Wenn man Auswahl an Kandidaten hat, dann kann man auf Qualität achten und entsprechend auch prüfen. Wenn man nur einen Kandidaten hat, der fast pünktlich zum Gespräch erschienen ist und zumindest weiss wie man das Fachgebiet buchstabiert, dann muss man da immer öfter einfach da Risiko eingehen. Ich muss die Firma, Aufgaben, Vision, blablabla bei den Bewerbungsgesprächen immer sehr stark verkaufen, neben den Konditionen. Denn wenn jemand 3 Angebote hat, dann brauche ich ein paar Selling Points. Nö, sehe ich nicht.
  21. Natürlich kann jeder Essen was er will. Man kann auch ein 3 Euro-T-Shirt bei KIK kaufen. Ein freies Land! Und man kann auch drüber diskutieren was hinter solchen Discountpreisen steckt. Und warum man sich vielleicht deshalb bewusst dagegen entscheiden möchte.
  22. Ich schon .. wer z.B. 1 KG Schweinefleisch für ~5 EUR als Verkaufspreis hat, der kann keine auch nur ansatzweise akzeptable Qualität haben (Beispiel dieser Woche). Das würde ich nicht mal meinem Hund zum fressen geben und der frisst viel Unrat im Gelände.
  23. Ich würde anstatt "ok" eher sagen sie ist "nicht gesundheitsschädlich nach aktuellen Deutschen Standards". Zum Preis: Würdest du einen Döner für 1 Euro essen? Wenn die Antwort NEIN ist, dann frage dich warum. Da sind wir eben wieder bei den Prioritäten. Und es gibt viele Abstufungen zwischen dem Industrieschweineschnitzel und dem japanischen Kobe A5. Und zu deiner Frage Ja, meist - nicht immer - ist der Preis ein verlässlicher Indikator bei Essen was "Müll" ist und was nicht. Kannst ja mal deinen Griechen fragen woher er sein Fleisch hat und achte auf den Gesichtsausdruck beim antworten

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