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Ich finde die regelmässigen "Bettelbriefe" (Werbung) nach einer Spende sehr lästig und habe daher bei den jeweiligen Organisationen angerufen und gesagt, dass sie das unterlassen sollen bzw. bei mir hinterlegen, dass ich solche Briefe nicht will und das nur Geld verschwendet ist bei mir. Ich sage denen dann auch gleich, dass falls so etwas kommt ich nicht wieder spenden werde und habe das auch bei 2 Organisationen durchgezogen, weil die das nicht im Griff hatten. Aber ehrlich gesagt machen die das ja nicht weil ihnen langweilig ist. Jeden Euro den die in solch Fundraising (Werbung) investieren bekommen die mit "Gewinn" zurück, welche sie für ihre Projekte brauchen. Insofern kann man das ihnen ja initial nicht wirklich vorwerfen, sondern machen einfach ihren Job.
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Bei mir kommt es auf die Definition von "an die grosse Glocke hängen" an. Wenn jemand auf Instragramm postet "Yeah, habe eben x Euro gespendet", dann empfinde ich das (komischerweise) ähnlich. Aber man sollte dennoch drüber sprechen können, wie über jedes andere Thema auch. Sehe das jetzt nicht als schamhaftes Tabuthema. Eher das Gegenteil - wenn man über Anlagestragien, das neue Auto/Handy, neuer Job/Karrierepläne oder den letzten/nächsten Urlaub sprechen kann, ja dann sollte man sich auch über das Thema Spenden austauschen können ohne das sich jemand unwohl fühlt oder negative Gefühle hochkommen. Ich denke es kommt - wie immer - auf die Art und Weise an wie man über das Thema spricht.
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Die Frage war "im Schnitt jährlich", d.h. du kannst ja die letzten 10 Jahre dein Total nehmen und dann durch 10 teilen. Das gleiche machst mit deinem Einkommen und schon hast den Schnitt Edit: Aber ich habe mal ein "ja, aber weiss nicht wie viel" eingefügt. Wobei da eine grobe Schätzung besser wäre anstatt das anzuklicken.
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Also ich habe mir mal vor ca. 10 Jahren einen Betrag (Prozentwert) überlegt den ich jedes Jahr in etwa spenden möchte. Ca. 1/3 davon sind jährlich fix (Patenschaften für Kinder). Ca. 2/3 sind variabel, das heisst das mache ich mehr oder weniger spontan. Jedoch habe ich so 4 bis 5 Organisationen die immer jährlich wechselnd etwas bekommen. Ich hab mir da mal etwas Mühe gemacht und diese recherchiert (Rechenschaftsberichte gelesen, Ausgaben für Fundrising, usw.) und bin dann dabei geblieben. Was ich nicht mache ist bei Katastrophen spenden - denn da gibt es in aller Regel mehr als genug breite Hilfsbereitschaft und auch Regierungen die einspringen.
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Hi zusammen wie viel spendet ihr denn so jedes Jahr? Die Kirchensteuer zählt (bei der Umfrage) nicht als Spende, also bitte nicht mit einrechnen. Die Umfrage ist nicht öffentlich, d.h. die anderen User sehen eure persönliche Angabe nicht, nur das Gesamtergebnis. Grüsse bigvic P.S.: Falls gewünscht, kann in dem Thread - wie immer gesittet - diskutiert werden, wie ihr auf eure persönlichen %-Wert gekommen seid oder ob das eher Zufall ist (wie zum beispielweise bei "situativen [Katastrophen]-Spender", spontane Eingebung, etc.). Einen Beschrieb für was ihr spendet (z.b. Kinder in Afrika, Patenschaft für einen Baum, Situation X, etc.) und warum ist auch in Ordnung, aber bitte keine Links zu Organisationen, da sonst hier eine Werbeflut losgehen könnte.
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Korrekt. Aber es wäre ja auch sehr naiv zu glauben, dass man diese zu jedem Zeitpunkt immer vollständig sagen muss.
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Ich würde erstmal nichts sagen. Falls jemand nachfragt, dann würde ich sagen, dass du erstmal das Abschlussprojekt beenden möchtest und dir danach Gedanken über die Zukunft machen wirst. Vorher wirst du keine weitreichende Entscheidung treffen.
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Praktikum nach Fachinformatikers Annerkennung
bigvic antwortete auf domraz's Thema in IT-Arbeitswelt
Ein Praktikum kann man immer machen. Dafür gibt es keine Vorgaben. Man muss nur eine Firma finden. Aber wenn du einen anerkannten Abschluss (welcher dem FI gleichgestellt ist) hast, dann würde ich versuchen gleich eine normale Juniorstelle (oder Traineestelle) zu bekommen. Ein Praktikum sollte nur dein Plan B sein. -
Übernahme nach der Ausbildung - Chancenlos - Was tun?
bigvic antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich denke es ist eher andersrum. Es ist immer einfach anderen Schuld für die eigenen Unzulänglichkeiten zu geben. Gesetzlich ist es mMn absolut klar (siehe BBiG 13 & 14). Da jedoch der Azubi der nahezu alleinige Leidtragende ist, ist die Schuldfrage letztlich egal. Man kommt ja idR frisch von der Schule im ersten Lehrjahr und ist oftmals noch ein Kind oder Teenager. Da hat man die mentale Reife natürlich noch nicht und oftmals die Einstellung "Ich lerne für den Lehrer/Schule/Zeugnis und nicht für mich". Was ja in der Schule vielleicht sogar teilweise noch stimmen mag. Aber in der Ausbildung ist das nicht mehr der Fall. Jeden Tag erlerne ich meinen Beruf, den ich später ausüben werde. Und das dauert vielleicht ein Momentchen bis es Klick macht, aber spätestens im zweiten Lehrjahr sollte man das meiner Meinung nach begriffen haben, dass man da nicht nur Zeit absitzt, sondern im Rahmen (des besonderen Schutzes) der Ausbildung Vollgas geben muss um so viel zu lernen wie es nur irgendmöglich ist. Und zwar in der Berufsschule, im Betrieb und in der Freizeit! Jede Wissenslücke ist mein persönlicher Nachteil. Und wenn dann ein frischgebackener Geselle (oder jemand aus dem dritten Lehrjahr) vor mir sitzt im Bewerbungsgespräch und sagt: "Ich kann nix, weil der Betrieb mir nix gezeigt hat" .. dann stelle ich mir die Frage warum das anscheinend noch nicht Klick gemacht hat. Wenn ich da nicht in grösster Not als Unternehmen bin und absolute keine Alternativen habe, dann gibt es keine Gründe in diese Person zu investieren (philantropische Motive lasse ich aussen vor). Wenn dann aber kommt ... "Ich hatte im Betrieb nicht die Möglichkeit praktische Erfahrung über ABC zu sammeln und habe daher ausschliesslich theoretisches Wissen via Udemy, Buch XYZ, Community BliBlaBlup oder eigenes (virtuelles) Lab erwerben können" ... ja dann sitzt da eine reife und clevere Fachinformatikerin vor mir, der ich auch bei Wissenslücken gerne eine Chance gebe, da scheinbar Reife, Motivation und Potenzial vorhanden ist. -
Übernahme nach der Ausbildung - Chancenlos - Was tun?
bigvic antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Stimmt. Solche Betriebe sollten ordentlich auf die Kappe bekommen. Ich würde mich als Ausbilder schämen wenn mein Schützling schlecht abschneidet und mir Vorwürfe machen wenn er 3 Jahre nicht viel gelernt hat und danach auf Arbeitsmarkt nichts findet. Aber das hilft dem TE nich weiter. Einem Siebtklässler der mit einer fünf in Mathe am Jahresende nach Hause kommt lässt man die Argumentation "Lehrer ist schuld gewesen" ja auch nicht durchgehen, selbst wenn es stimmen sollte, dass der Lehrer pädagogisch nicht optimal ist. Was denkst du sagt eine Firma, wenn man die Wissenslücken damit erklärt "Betrieb ist schuld gewesen"? Da muss man Reife und Einsicht zeigen und aufzeigen was man in der Zwischenzeit dazugelernt hat. -
Übernahme nach der Ausbildung - Chancenlos - Was tun?
bigvic antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ueberlegen in welchem Bereich der IT du tätig sein willst und dann Eigeniniative zeigen und dich dort selbst weiterbilden. Benutze (gegenüber anderen Firmen) nie eine schlechte Ausbildung als Ausrede bei Wissenslücken, da es immer an dir selbst liegt was du draus machst. -
Erstes Gespräch nur mit Personalabteilung, ohne Fachabteilung
bigvic antwortete auf janagut's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Passt nicht ins Team kann auch heissen, wir wollen nicht nochmal den gleichen Typus, sondern diesmal einen anderen um die Gruppe heterogener zu machen. Wie auch immer, deine Frage war glaube ich "Was haltet ihr davon?" und ich hoffe du hast etwas Feedback erhalten. -
Erstes Gespräch nur mit Personalabteilung, ohne Fachabteilung
bigvic antwortete auf janagut's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ist bei uns auch so .. ersten Filter macht HR Talent Acquisition. -
Sammle mal Praxiserfahrung ... alles andere ist PowerPoint. Fahre bis zum Tag der finalen Entscheidung einfach jeden Tag hin und zurück. Dann bekommst ein Gefühl dafür wie es dir dabei geht. Aktuell ist sogar alles leer.
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Ich würde Sehe ich auch so. Es gibt Menschen die haben kein Problem 3h/Tag von A nach B zufahren. Ich würde mir nach einer Woche die (Lebens-)Sinnfrage stellen. Kosten hin oder her. Mein Arbeitskollege würde ähnlich lange pendeln und hat sich daher eine Einzimmerwohnung für unter der Woche genommen (alternativ geht auch ein WG-Zimmer). So hat er sein Haus im Grünen und keine tägliche Fahrtzeit. Aber lebt halt de facto in einer Fernbeziehung - mit allen Vor- und Nachteilen.
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Also wenn du im Netzwerkbereich, inbesondere im Ciscoumfeld, tätig bist, dann sehe ich da einen soliden Mehrwert. Du wirst bestimmt während der Zertifizierung sehr viel lernen.
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Fernstudium Medieninformatik an der IUBH - Wie wertvoll?
bigvic antwortete auf Valtteri's Thema in IT-Weiterbildung
Meine Erfahrung ist, dass die Uni des Abschlusses in der Regel nicht von nennswerter Relevanz ist. Nach dem ersten Job sowieso nicht mehr. Ausnahmen sind vielleicht absolute internationale Topunis (MIT, ETH, etc) oder wenn per Zufall die einstellende Person an der gleichen Uni war. Insofern würde ich mir über das Ansehen einer Uni/FH keine Gedanken machen wenn nicht der erste Googletreffer gleich auf irgendwelche obskuren Titeleinkaufseiten für diese linkt. -
HDD für 24/7 Betrieb gesucht
bigvic antwortete auf ------'s Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich hab nur WD Red im Einsatz. 12 Stück seit 10 Jahren und nur eine war DOA. Sehr leise. Daher setze ich auf die auch bei meinem nächsten NAS im Sommer. -
Der Schwiegervater meiner Nichte dessen Cousins Freund meinte bei dem Fall sollte dein Bekannter machen was er für richtig hält. Insbesondere da kein anderen die genauen Umstände des Durchfallens und sein persönlichen Lebensplan kennt.
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Direkt nach Ausbildung studieren
bigvic antwortete auf Battlegame's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Und einige Berufsschulen bieten die parallele Erlangung der Fachhochschulreife durch Zusatzunterricht an. Wobei das bei dir wohl nicht der Fall sein wird, sonst wüssest du es bestimmt und wäre jetzt wohl eh zu spät für, da man damit idR im ersten Lehrjahr anfangen muss. -
Ja. Gewöhne dir diese "Angstkultur" gar nicht erst an - erst recht nicht in deinem Alter! Probleme (egal welcher Natur) adäquat anzusprechen ist ein absolut notwendiger Skill den du dein ganzes Leben lang brauchen wirst. Und wenn clever bist, dann gehst du in etwa so vor ... "Ich glaube nicht, dass das halten von Schulungen/Workshops zu meinen Stärken gehört und es ist auch nicht meine Leidenschaft. Ich habe das auch nicht als Teil des Jobprofile verstanden. Dennoch probiere ich es gerne einmal aus und würde dir danach Feedback geben, ob ich das zukünftig (vermehrt) machen möchte oder nicht."
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Was für Vergleichsangebote hast du bislang in der Tasche bzw bekommen? Wenn du keine hast würde ich persönlich wohl nicht so hoch pokern, denn 44k im Jahr (nicht Monat) sind schon ein gutes erstes Gehalt nach der Ausbildung. In einem Jahr kannst ja dann +10% verlangen wenn deine Auslastung und Leistung stimmt.
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Ruf bei deiner IHK an.
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Angst mich in die Webenticklung zu verrennen
bigvic antwortete auf azraraktar's Thema in IT-Arbeitswelt
Mein Professor meinte, dass man die Abschlussarbeit in dem Gebiet schreiben sollte indem man sich a) auskennt (Erfahrung hat) und b) Spass macht. Ich persönlich würde daher zu raten die Arbeit im Webbereich zu schreiben. Die Arbeit interessiert später keine Sau (ausser deinem Erst- und Zweitkorrektor). Und da würde ich es mir so einfach wie möglich machen um zu bestehen und eine gute Note zu bekommen.