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MartinSt

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  1. Nach meiner Erfahrung (IHK Leipzig) ist es im Schriftlichen so, dass der PA die Aufgaben unter sich aufteilt und jeder Prüfer nur bestimmte Aufgaben statt der kompletten Arbeit prüft, ggf. auch mit einer Zweitbeurteilung der Aufgabe durch einen anderen Prüfer.
  2. Wenn du die Tabelle der Benutzer schon hast benötigst du noch eine 2. Tabelle mit den verfügbaren Beziehungstypen (befreundet, unbekannt usw.) und eine 3. Tabelle deren Sätze auf 2 Benutzer und einen Beziehungstyp referentiert.
  3. Du brauchst einen Befehl, der die (System)ausgaben auf die Console schreibt. Anhand der Java Doku oder googeln sollte das fix zu finden sein.
  4. Die Aufgabe klingt nicht so, als wäre das ein Privatvergnügen sondern eher wie eine Lösung im Job. Also beschaff dir die fehlenden Kenntnisse oder die Firma muss Geld in die Hand nehmen, für jemanden der es kann.
  5. Genau das ist der Knackpunkt. Der Auftraggeber (egal ob intern oder extern) macht eine vage Problembeschreibung, es wird eine Lösung realisiert und der Auftraggeber sagt dann zur Übergabe: "Das habe ich mir ganz anders vorgestellt." In externen Kundenprojekten führt das dann zu endlosen Diskussionen und Streitereien. Deshalb: Pflichtenheft machen, Realisierung gegen das Pflichtenheft testen und übergeben - fertig.
  6. Wie schon gesagt, ich bin keine Experte für Outlook und die ganze Windows-Ecke. Wenn die Mails automatisiert versendet werden, haben sie ja eine definierte Struktur. Diese muss man per Script/Programm analysieren, indem man den betreffenden Posteingang abscannt, alle passenden Mails analysiert und die gefundenen Infos in eine Datei wirft. Ein weiteres (zB zeitgesteuertes) Script nimmt dann zB täglich diese Datei und verlängert die dort enthaltenen Nutzerkonten. so mal ganz grob skizziert ..
  7. Ich bin kein Outlook-Nutzer und -Experte und Outlookmails sind alles andere als Standard. Kannst du denn im Outlook eine Mail mit freidefinierten x-Headern erstellen? Soll der Anwender diese Mail manuell erstellen oder wird sie automatisiert, über ein Webformular o.ä. gesendet?
  8. Wie willst du sonst die geplanten Features dokumentieren? Wogegen willst du sonst testen? Warum? Bist du mit der Installation und Handhabung eines PDF-Druckers überfordert?
  9. Die Steuerberater die ich kenne, sind keine Einzelkämpfer sondern haben Angestellte, die notfalls auch Infos recherchieren können. Vermutlich ist keiner der hier Lesenden Experte im Außensteuerrecht, aber dein Steuerberater sollte das sein, sonst hast du den falschen gewählt. Außerdem sollte der Steuerberater schon länger die Einkünfte aus Irland kennen, denn die Belege dazu sollten ja durch deine Fibu gegangen sein. Musst du auch Bohrer usw. mitbringen, wenn du zum Zahnarzt gehst?
  10. Mein spontaner Ansatz wären x-Header in der Mail. Gruß Martin
  11. Nein, in ca. 80% der Fälle vermeiden wir diese Anrede und zwar immer dann, wenn eine Frau die Angesprochene ist.
  12. Mir und vermutlich auch deinem PA fehlt jegliche Erklärung, warum du syslog installierst und einrichtest. Was willst du protokollieren, warum?
  13. Wir nutzen OTRS in Verbindung mit KIX4OTRS wobei bei uns auch ca 80% der Tickets per Telefon eingehen. Dafür sind bei OTRS/KIX gerade die Quicktickets ausgelegt. Alle gewünschten Anforderungen die du hast, werden damit abgedeckt.
  14. Richtig dicke Dateien in der gewünschten Größenordnung bekommt man z.B. wenn man den ProcessMonitor von SysInternals mitloggen lässt. Dieser lässt sich auch verscripten. Gruß Martin
  15. Meine erste spontane Idee wäre: Du besorgst dir ausreichend viele Dateien (zB Videos) als "Bausteine" z.B. in der Größenordnung von jeweils 100-200MB. Aus diesen wählst du zufällig 10-20 Bausteine aus und kopierst diese per copy datei1 + datei2 + ... + datei15 dateigross zusammen. Damit ist deine dateigross zufällig aus den Bausteinen zusammengesetzt. Gruß Martin
  16. Hallo du brauchst kein Array. Wenn du das Select Statement ausführst, dann erhältst du eine Menge von Ergebnissen. Über diese iterierst du analog, wie es "Der Hans" oben über das Array tut.
  17. Hallo möglicherwiese erschliesst sich mir der Sinn noch nicht, aber: Was ist das anderes als ein webbasierter Kalender wie z.B. CalDav/DaviCal?
  18. @Der Hans ich hatte dich leider wirklich mit dem Threadersteller verwechselt, tut mir leid mit der Kritik. @merlin Im Code von der Hans siehst du die prizipielle Iteration mit der Abbruchbedingung beim Erreichen des Zielumsatzes. Wenn du den auf eine Iteration über das ResultSet des Querys übersetzt, hast du alles was du brauchst. Den Ansatz, separat die Summe in der DB zu speichern, finde ich nicht gut. Du bekommst die Summe wie schön gesagt über eine einfach SQL Aggregation und so wie du es lösen willst, musst du unnötig Aufwand treiben, um die Daten konsistent zu halten.
  19. Sorry, wenn ich es ganz deutlich sage, aber ich glaube du hast keine Ahnung was man mit Datenbanken macht oder der gepostete Code hat nichts mit deinen vorherigen Fragen zu tun. Ich sehe in dem geposteten Code keinen Bezug zu einer Datenbank und keine SQL-Abfragen sondern du berechnest irgendwas auf einem statischen Array mit Bezug auf einen fixen Gesamtumsatz. In #12 hatte ich einen groben Lösungsansatz per SQL und Iteration mit VBA angedeutet, warum ignorierst du den? Außerdem hat das Problem ohne weitere Nebenbedingungen nicht zwingend eine eindeutige Lösung. Wenn du z.B. 3 Einzelumsätze von je 100 hast und sollst die bestimmen, die 50% des Gesatzumsatzes ergeben, dann ist jedes Paar von Einzelumsätzen eine korrekte Lösung. Gruß Martin
  20. Zum besseren Verständnis formuliere ich die Frage nochmal deutlicher: Bitte poste mal den VBA-Code, den Du bisher zur Lösung dieser Fragestellung entwickelt hast.
  21. was hast du bisher an VBA Code? woran hängt es konkret?
  22. was ist denn das? Hausaufgabe, Aufgabe im Job oder privates Programmieren?
  23. Geh doch so vor wie du in #1 beschrieben hast: 1. du errechnest per SQL-Aggregatfunktion die Summe aller Umsätze bzw. x% davon 2. dann holst du per SQL alle Einzelumsätze in absteigender Reihenfolge 3. über diese iterierst du per VBA und summierst dabei die Einzelumsätze bis der Wert aus 1. erreicht ist, dann abbrechen 4. die in 3. durchlaufenen Daten tragen dann zu x% zum Gesamtumsatz bei
  24. ich wiederhole mal: Hast du SQL Statements, die dir die Gesammtsumme berechnen und dir alle relevanten Daten liefern?

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