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bubu44

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Alle Inhalte von bubu44

  1. grundsätzlich ist es immer möglich, dass das jemand anschauen kann. Ich würde eine Doku nicht ungesehen an den PA geben. Am leichtesten findest du jemanden bei dir im Betrieb. Also der größte Unterschied zwischen WDS und Enteo sind schon mal die Lizenzkosten. Da du deine Umgebung am besten kennst, wirst du das sicherlich hochrechnen können, welche Kosten entstehen. Die zeitliche Einarbeitung in das Thema ist bei Enteo auch größer als bei WDS.
  2. Vergleiche das, was für dein Projekt nötig ist. Das was eine Enteo Suite kann, übersteigt bei weitem den WDS. Aber außer einem groben Vergleich, würde ich NetInstall nicht komplett testen. Das würde auch deinen Projektzeitrahmen unglaubwürdig machen.
  3. Ich persönlich würde ein Flipchart nur in einem Workshop einsetzen. Für eine Präsentation reichen mir die Folien. Eine Laufleiste ist für meinen Geschmack auch nicht nötig. Z.B. Folie 4 von 15 reicht da vollkommen aus. Auch wenn du ein Flipchart nur dazu benutzen willst, um vorbereitete Blätter mit Zeichnungen aufzuhängen. Man sollte daran denken, das man den Prüfern dann den Rücken zuwendet. Je mehr Blätter, desto häufiger. Wenn du dazu auch noch nervös bist und dir evtl. mehrfach das Blatt entgleitet, dann ist das nich so dolle. Zu deiner Gliederung: finde ich nicht schlecht, da es dein Projekt präsentiert. Mich als Prüfer interessiert nicht, welchen Button und Haken du wo gesetzt hast. Ich will dein Projekt verstehen. Eine Installationsanleitung steht sicher im Handbuch.
  4. da standest du nicht alleine mit dem denken
  5. ich persönlich würde es rauslassen, da dein Fazit schon Schlußwort genug ist.
  6. wenn du zu wenige Seiten hast, würde ich es rein tun. Aber ansonsten raus lassen.
  7. bubu44

    Scart auf VGA???

    na die Teile gibt es ab 3,30 Euro bei einem großen Online-Versandhändler zu kaufen. Ich denke, einen Test kann man ja mal versuchen.
  8. Ich als Prüfer möchte sicherlich nicht eine Installationsanleitung nach der anderen sehen. Das kann getrost im Anhang untergebracht sein, so die Seitenzahl das erlaubt. Wenn ich mich über ein unbekanntes Thema informieren möchte, will ich nicht wissen, wie das installiert wird. Ich will was über das entsprechende Thema wissen.
  9. ehrlich gesagt bin ich froh als Prüfer, wenn ich mir das online anschauen kann. Aber das ist je nach IHK anders geregelt. Bei den aktuellen Dokus von mir, ist die Bandbreite der Dokus aber auch elektronisch, dem obigen Zitat entsprechend.
  10. Hier mal ein Auszug aus einem Dokument der IHK Stuttgart. Ist zwar schon von 2001, aber viel hat sich da nicht geändert: Grundlegendes Die Bewertung der Projektpräsentation geschieht getrennt von der Bewertung der Projektdokumentation. Ziel der Präsentation ist es, dass Zuhörer die Resultate der Projektarbeit aufnehmen und sich in der Lage fühlen, die Ausführungen zu verstehen. Die Zielerreichung hängt von der Aufarbeitung und dem offerieren ab. Wichtig ist, das die Arbeit inhaltlich und auch formal abgeschlossen ist. Der Prüfling darf nicht darauf vertrauen, dass der Prüfer schon weiß, worum es geht und was gemeint ist. roter Faden Damit die Prüfung als durchdacht und sinnvoll eingeschätzt werden soll, ist es notwendig die Prinzipien und Zusammenhänge der Arbeit zu verstehen. Diese didaktische Leistung des Prüflings ist mit Sicherheit keine Nebensache, sie beinflußt den Erfolg seiner Projektarbeit wesentlich. Deshalb sollte der Prüfer den inneren Zusammenhalt sowie die Argumentationsweise der Arbeit nachvollziehen können und für schlüssig empfinden. Der rote Faden muss den Aufbau und die Struktur seiner Präsentation geklärt haben, bevor er die Details ausarbeitet. Was sagt ein Bild Bilder sind oft die Möglichkeit, schwierige Zusammenhänge anschualich darzustellen. Für schwierige Zusammenhänge hilft eine schematische Darstellung, die zusammenhänge schnell zu erfassen. Ein Bild erregt die Aufmerksamkeit, weil es wie eine Oase in der Buchstabenwüste erscheint. Das Bild muss die Informationen knapp und klar vermitteln. Je schneller und problemloser sich die Aussage erschließt, desto besser ist es. -Vermeiden sie Bildelemente, die keine Aussagen haben. Diese Zugaben komplizieren die Bilder nur unnötig und verschleiern die eigentliche Botschaft hinter irrelevantem Make-up -erklären sie alles genau, was nicht sicher verständlich ist; etwa die Bedeutung von Kreisen, Kästchen, Verbindungspfeilen und Schraffuren -Prüfen sie die Bilder auf ihren Beitrag zum Ganzen. Was ohne Nachteil reduziert oder gelöscht werden kann, ist fehl am Platz -Ersetzen sie lange, komplizierte Erklärungen durch Grafiken. Vielleicht ist auch beides nötig, das Bild illustriert dann den text, der Text erläutert das Bild Auf den Folien zu einem Vortrag wird der Anteil der Bilder höher sein, als in der dazugehörigen Projektdokumentation, weil das gesprochene Wort wohl den text, aber nicht die Bilder ersetzen kann. Mündliche Präsentation Der Vortragende bestimmt das Tempo und die Reihenfolge, in welcher der Stoff behandelt wird. Die meisten Zuhörer schlucken einfach das, was ihnen geboten wird. Der Vortrag muss darauf abgestimmt sein, was die Prüfer nach dem Vortrag wissen sollen. Bei der Vorbereitung des Vortrages sollte man sich die folgenden Fragen stellen um ggf. sein Konzept auf die örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten abzustimmen. -Wieviel Zeit habe ich? -Its der Termin problematisch, z.B. nach dem mittagessen oder spät am Nachmittag -Wieviele Zuhörer werde ich haben? -Wie ist der Vortragsraum beschaffen und ausgerüstet?
  11. wenn er unterschrieben hat, ist es erstmal vollständig und wird dann so gezählt. Da ist der Ausbilder erstmal selber schuld, wenn er das vorher unterschreibt. Und wenn er sagen will, das du lügst in der Doku, macht er sich selber einen. Denn er hat ja unterschrieben. Also bring dein Projekt gut an den Mann und nach dem bestehen isses eh vergessen.
  12. Über den Einsatz verschiedener Präsentationsmedien ist hier schon oft geredet worden. Hier hat jeder verschiedene Ansichten. Ich habe bisher wenige Leute erlebt, die bei der Abschlußprüfung ein Flipchart eingesetzt haben. Noch weniger waren dabei, die das auch gut gemacht haben. Ich persönlich würde darauf verzichten, da es doch gehörig in die Hose gehen kann. Und da du ja ständig wechseln würdest (geht ja nicht alles auf ein Flipchart drauf), wirst du sicher nicht ruhiger dabei. Eine Agenda interessiert mich nur am Anfang, dann kann die weg. Also reicht meines Erachtens eine PP_Folie. Aber das is nur mein Geschmack
  13. ich würde es mitnehmen, da ich es als Prüfer nur dort anschauen kann.
  14. normalerweise solltest du unter Bildschirmpräsentation den Monitor auswählen können, auf dem die Präsentation läuft.
  15. Bei der IHK Karlsruhe reicht eine max. 5MB große PDF-Datei aus
  16. das kann man nicht pauschal sagen. Ich persönlich stelle die Fragen aus der Präsentation heraus und aus denen, welche ich mir beim durcharbeiten der Projektdoku gestellt habe. Die habe ich als Kommentar der Doku beigelegt. Andere Prüfer machen das genauso, wobei aber jeder seine eigene Methode hat. Lass diene Doku einfach jemanden von Fach lesen und er soll dir Fragen dazu stellen. Dann kannst du dich ein bisschen darauf vorbereiten.
  17. ich denke schon, das es reichen würde.
  18. ich würde es trotzdem mit einrechnen. Aber das musst du wissen. Und ich sitze nicht in dem PA, der dich prüft. Außerdem hat das ja nichts mit verdienen zu tun, sondern mit einer vernünftigen Kostenrechnung. Sind halt die üblichen Ehda-Kosten
  19. wenn der Antrag genehmigt ist, dann steht die Stundenanzahl so drinne. Wenns dem Prüfer nicht auffällt bei der Freigabe, ist es erstmal sein Problem. Wenn du dann in deinem Projekt weniger brauchst, dann ist das ja einfach zu begründen. Z.B. weniger Probleme aufgetreten als erwartet, oder Installation ging schneller als gedacht usw. Und ehrlich gesagt, würde ich dem jetzt nicht so viel Bedeutung beimessen. Erklärbar muss es sein, dann is gut.
  20. ich als Prüfer würde nachfragen, wo denn die Dokus sind, die im Antrag aufgeführt sind. Sonst wäre es für mich eine unvollständige Doku.
  21. wenn ich eine Kostenrechnung anstelle, verrechne ich intern 70 Euro (für eine Mannstunde). Natürlich schreibe ich nicht in das Projekt rein, wie sich diese zusammensetzen. Aber mitrechnen muss man das trotzdem. Was nützt es dir, wenn du nur den reinen Arbeitslohn nimmst? Die anderen Kosten sind auch vorhanden und wollen bezahlt sein. Also muss ich diese ja auch umlegen auf alles. Wenn du dem Kunden wie hier 35 Euro für eine Woche arbeit berechnest, dann bist du aber schneller Pleite, als du das sagen kannst.
  22. Welches Büro? Ich rechne bei sowas immer mit mindestens 70 Euro. Diesen Stundensatz hab ich schon bei vielen Firmen gesehen, wenn intern verrechnet wird.
  23. 60 Seiten in der Analge? Ist schon eine Menge Holz. Bist du sicher, das es nicht mehr gekürzt werden kann? Evtl. noch jemand aderes vom Fach drüber schauen lassen. Und ja, ich würde auch eine Seitenzahl einarbeiten.
  24. tjo, schwer zu sagen. Ich habe mir heute 3 Dokus angeschaut, bei denen alle Varianten von dir dabei waren. Ich persönlich würde es nummerieren, aber das ist geschmackssache.

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