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Sullidor

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  1. Dazu benötigen wir vorzugsweise einige Informationen mehr. Um welchen Beruf geht es? Deinem Text nach scheinst du ein Umschüler zu sein und nimmst an keiner Externenprüfung teil. Und ich gehe jetzt mal davon aus, dass es hier um den praktischen Teil deiner Prüfung geht. Da würde ich dir als erstes dazu raten, dir im Vorfeld deines nächstes Projektes, z.B. hier im Forum, Hilfe zu suchen. Vorteilhaft wäre es auch, wenn du dann erklärst warum du durchgefallen bist, damit dir dieser Fehler nicht erneut unterläuft. Ansonsten bieten viele IHK-Stellen Vorbereitungskurse an. Wenn du einen Bildungsträger hast, dann geht es hier um den Betrieb in dem du deine 6-9 monatiges Praktikum absolvierst hast? Wenn du ein neues Projekt durchführen musst, dann musst du auch einen Betrieb haben, in dem du dieses Projekt durchführen kannst. Bei uns hat es damals gereicht, wenn derjenige die 27 Stunden der reinen Projektdurchführung in einem Betrieb umsetzen konnte. (Bei einem Fisi 35 Std abzüglich der 8 Stunden, die er für die Dokumentation benötigen durfte. Denn für die Erstellung der Dokumentation musst man nicht zwingend im Betrieb sitzen). Ohne Betrieb kein Projekt. Wenn du dich ohne Projekt erneut zur Prüfung anmeldest, bist du automatisch durchgefallen. Ich vermute auch ganz stark, dass ein Prüfling der Externenprüfung ebenfalls einen Betrieb benötigt um ein Projekt zu realisieren. Aber selbst wenn der Praktikumsbetrieb dich nicht erneut nimmt, hast ja min. 4-5 Monate Zeit um dir einen neuen Betrieb zu suchen, wo du dein Projekt realisieren kannst.
  2. Laut unseren Lehrern in der Technikerschule ist dies alles das Gleiche. Es heißt je nach Bundesland/Schule einfach nur anders.
  3. Eine entsprechende "Berufsausbildung" von 2 Jahren und in bestimmten Fällen auch eine Berufsausbildungen unter 2 Jahren. Mal davon abgesehen, das ein Techniker explizit sehr oft als eine Zugangsmöglichkeit für ein Studium genannt wird und auch oft dazu geraten wird, einen Techniker zu machen um später studieren zu können. Ich hab aber noch niemals gelesen, dass dazu geraten wurde doch seinen Bachelor zu machen um die Zugangsvoraussetzung für den Techniker zu bekommen. Ich kenn auch Fachinformatiker die besser bezahlt werden als Bachelor. Bedeute das nun auch ein Fachinformatiker ist mit einem akademischen Abschluss gleichzusetzen?
  4. Ich habe vorher eine Technikerschule besucht und sitze mit fertigen Technikern in den Vorlesungen. Das Niveau ist nicht einmal entfernt zu vergleichen. Aber du brauchts ja schon für den Bachelor in Regelstudienzeit 3 und in Halbzeit 6 Jahre. Beim Techniker sind es 2 und 4 Jahre. Und es ist nicht nur der zusätzliche Stoff der innerhalb dieser Zeit zusätzlich unterrichtet wird. In der Hochschule/Uni wird auch innerhalb eines Themas viel tiefer darauf eingegangen. Tatsche ist, diese Gleichstellung ist in der Wirtschaft und auch in nahezu in allen öD nicht angekommen, weil sie schlichtweg nicht existiert.
  5. Den gibt es schon wesentlich länger als den IHK-Weg. Der normale Weg zum staatlich geprüften Informatiker/Techniker geht über eine Technikerschule, die man auch oft halbtags und in Abendform besuchen kann. Die Schule geht 2 Jahre oder 4 Jahre in Halbzeit. Ist für Firmen wie Bosch/Siemens oft ein MUSS um nach einer Ausbildung weiter aufzusteigen. Aber auch diese Ausbildung steht normalerweise unter einem Bachelor und so ist in solchen Firmen die nächste Karrieresprosse nur mit Studium zu erklimmen. Ich habe eine Personen aus diesen Firmen in der TEechnikerschule kennengelernt und jetzt im Studium treffe ich regelmäßig einige davon, aus oben genannten Gründen, wieder.
  6. Diese Aussage kannst du EXAKT so stehen lassen. Denn wie ich bereits vor dieser Aussage geschrieben habe: Und wie du meiner Aussage zusätzlich entnehmen kannst, gebe ich persönlich sehr wohl auch Personen über 50 eine Chance. Denn ansonsten hätte ich diese Erfahrungen ja nicht!
  7. Ich habe ihr ja auch ausführlich und konstruktiv auf die Fragen geantwortet. Aber Zitronenfalterin hat sich schon vor mehreren Tage ausgeklinkt. Daher sehe ich das hier nun eher als "allgemeine" Diskussion, die späteren Personen mit ähnlichen Fragestellungen behilflich sein kann. Ich persönlich finde es ist völlig legitim jemanden davon zu unterrichten, dass sie es schwerer haben werden als der Durchschnitt und die kommenden Probleme bereits so weit wie möglich zu konkretisieren. Nicht um die betreffenden Personen davon abzuhalten, sondern um sie auf diese Probleme vorzubereiten damit sie meistern sind anstatt kalt davon erwischt zu werden und dann mit leeren Händen da zu stehen. Ich bin damals glücklicherweise von den Problemen, die hier immer wieder erwähnt werden, nicht überrascht worden, da ich hier im Forum aktiv mitgelesen habe. Und aufgrund meiner daraus gezogenen Schlüsse ist mir ein so guter Start gelungen und ich konnte allen diesen Problemen aus dem Weg gehen. Aber viele befreundete und liebgewonnene Mitschüler wurden völlig überrascht und kämpfen nun, bald 10 Jahre später, immer noch darum in der IT Fuß zu fassen. Auch wenn es viele als Angriff werten, was es von meiner Seite definitiv nie sein soll, so halte ich gerade diese kritischen Beiträge für besonders wertvoll und dieses Forum für eine der besten Anlaufstellen überhaupt, an die sich ein Umschüler wenden kann.
  8. Hat sich als sinnlos erwiesen. Ist nur als Voraussetzung für den Professionell-Weg gedacht gedacht, läuft nach 2 Jahren ab und kann durch eine Bestätigung deines Arbeitgebers ersetzt werden. Selbst der Berater meiner IHK hat mir damals davon abgeraten.
  9. Das ist jetzt meine persönliche Erfahrung und kann überall sonst massiv abweichen. Ich habe bisher ca. 5 Umschüler über 50 als Mitschüler und auch als Ausbilder in deren Praktikum erlebt. Ich musste feststellen, alle Umschüler über 50 und ohne eine technische oder IT-nahe Vorausbildung hatten sehr viel stärkere Probleme technische Zusammenhänge wirklich zu verstehen, machten deutlich mehr Fehler und arbeiteten auch langsamer. Als Gegensatz kenne ich eine Menge in ihren Fünfzigern, die schon länger in der IT arbeiten. Diese scheinen keine Probleme zu haben sich, auch neue, technische Zusammenhänge zu erschließen, arbeiten sehr zügig und machen sogar weniger Fehler. Hier kommt dann sichtbar die Erfahrung ins Spiel. Ab einem bestimmten Alter ist es IMHO nicht unmöglich das Ruder nochmal erfolgreich komplett herumzureißen, sondern schlichtweg einfach sehr viel schwieriger als für jemanden in seinen Dreißigern oder Vierzigern. Es braucht dann halt unbedingt einen Arbeitgeber, der sich auch darauf einlässt. Und ich denke, hier liegen dann die eigentlichen Hürden.
  10. Das kann schon durch die IHK vorgegeben sein. Als ich angefangen habe auszubilden, wollte ich neben dem Azubi auch einen Umschüler als Praktikanten. Das wurde am Anfang untersagt, da ich in einem Betrieb mit >80 Mitarbeitern die einzige Fachkraft im Bereich der Systemintegration war. Erst als der Azubi einige Jahre später in den Augen der IHK auch eine Fachkraft war, wurde uns erlaubt zusätzlich zu einem Azubi auch einem Umschüler zu nehmen. Und in meinem jetzigen Job verzichten wir dieses Jahr sogar auf einen weiteren Azubi und auch auf die Praktikanten/Umschüler, die wir normalerweise zusätzlich ausbilden. Die Stellen und das Geld dafür sind genehmigt und da. Aber es ist dieses Jahr einfach nicht möglich, da in absehbarer Zeit so viel Arbeit auf uns zukommt, dass einfach keine Zeit bleibt uns darum zu kümmern. Und erschwerend kommt dann hinzu, was @neinal bereits erwähnte. In vielen Firmen haben Umschüler einen schlechten Ruf und werden aus diesem Grunde nicht genommen. Aber wer es nicht versucht, der wird halt auch auf keinen Fall genommen. Es will dir hier auch keiner ausreden. Ich kann dir nur aus Erfahrung mitgeben, es kann ziemlich frustrierend sein. Aber das liegt nicht immer nur daran, dass die Firmen niemanden wollen. Sehr oft verhindern dies halt andere Gründe.
  11. Da würde ich eher widersprechen. Ein Azubi und ein Umschüler kosten ein Unternehmen immer Geld, selbst wenn sie ihm keine Ausbildungsvergütung zahlen müssen. Selbst wenn sie um eine zusätzliche Versicherung umherkommen. Gerade kleinere Betriebe können unter Umständen nur einen einzigen Azubi oder Umschüler stemmen oder erhalten von der IHK nur die Freigabe für einen einzigen Azubi oder Umschüler. Und es muss mindestens ein Ausbilder, zumeist einem erfahrener Mitarbeiter, zur Betreuung abgestellt werden. Dessen Arbeitskraft geht in dieser Zeit bei der eigentlichen Arbeit verloren. Und als Ausbilder kann ich dir sagen, dies ist teilweise ziemlich viel Arbeitszeit. Du kostest ein Unternehmen also nur "weniger" Geld als ein normaler Azubi. Und dann muss der Entscheider auch andere Pro und Kontras abwägen. Und was Bewerbung betrifft, da können wir dir hier nur Ratschläge aus dem eigenem Erfahrungsschatz geben. Wie du es letztendlich machst, liegt alleine bei dir. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen
  12. Also quasi keinerlei Vorkenntnisse. Aber das muss auch nicht sein. Dafür ist eine Ausbildung/Betriebliche Umschulung ja da. Immerhin sind dir dadurch die Werkzeuge schon einmal bekannt. Ich würde mich an deiner Stelle direkt an Firmen wenden, welche in dem Bereich Tätig sind, indem du später arbeiten möchtest. Ich vermute jetzt einfach mal, es ist im Webbereich. Da bieten sich Werbeagenturen, Internetagenturen und Unternehmen die selbständig höherwertige Webseiten betreiben an. Um dir eine Menge Arbeit und Frust zu ersparen, würd ich bei deinen Bewerbungen in 2 Schritten vorgehen. Im 1. Schritt würde ich einen kleinen formlosen Text verfassen, der sich nur darum dreht die betreffenden Unternehmen über die Förderung zu informieren. Wenn Interesse besteht, würdest du ihnen umgehend eine vollständige Bewerbung zukommen lassen. An diese Anfrage würde ich dann nur den Flyer anhängen. So sonderst du bereits alle Unternehmen aus, die an einer solchen Umschulung kein Interesse zu haben. Da du hier, bis auf deinen Namen, keine Informationen über dich Preis gibst, liegen die Absagen (oder Unternehmen, welche diese Anfrage einfach ignorieren) wirklich nur der Tatsache geschuldet, dass sie keine solche Stelle anbieten. Und du ersparst es dir etliche Bewerbungen zu schreiben, die bereits im Vorfeld zum Scheitern verurteilt waren. Im 2. Schritt verfasst du dann persönliche und auf das Unternehmen zurechtgeschnittene Bewerbungen. Hier musst du dann die Förderung nicht mehr erklären, sondern nur noch erwähnen. Das spart dir viel Platz für ein persönliches Anschreiben, indem du dich mehr das Wesentliche konzentrieren kannst. Ich habe z.B. so nach meinen Praktikumsplatz gesucht und dadurch letztendlich nur 1 Bewerbung schreiben müssen um eine Zusage zu erhalten.
  13. Eine der besten Faces. Die meisten "Anzeigen" habe sogar die passenden Funktion und zeigen entweder sowas wie Herzschlag, Schrittzahl, Batteriestatus oder rufen die passende App auf. Und du kannst dir recht einfach mit einem Programm quasi jeden Look zusammenschustern, den du dir wünschst.
  14. In Niedersachen ist er damit noch nicht berechtigt zu studieren. Hier hätte nach dem ITA ein Jahr dranhängen und/oder zusätzlich extra Kurse absolvieren müssen. Ansonsten muss der TE hier einfach 3 Jahre Berufserfahrung erlangen und kann damit hier an Hochschulen und Universitäten studieren. Welche Studiengänge genau ist oft unterschiedlich. Die Infos bekommt er aber auf den Webseiten der jeweiligen Hochschule/Uni.
  15. Es ist ein Gespräch zwischen Prüfern und Prüfling in einer Prüfungssituation. Bei Gesprächen mit gleichgestellten Informatikern fragen die mich nicht im Uhrzeigersinn über allerei Themen hinweg aus und entscheiden dann darüber, ob ich fähig bin meinen Beruf ausüben zu können.
  16. Ich würde es taktischerweise erst einmal für dich behalten. Wirtschaftinformatik ist nicht überall zulassungsfrei und so besteht die Möglichkeit, dass du dort für das Semester keinen Studienplatz bekommst. Dann wäre es ja ganz nett, wenn du noch die Möglichkeit hättest doch übernommen zu werden und noch die nächsten Monate bis zum nächsten Semester einen festen Arbeitsplatz zu haben. Ebenso solltest du bedenken, dass zwischen dem Ende deiner Ausbildung und den Beginn des Studiums zwischen 2 und 7 Monate liegen können. Daher würde ich abwarten. Wenn der Geist erst aus der Flasche ist, bekommst du ihn nur schwer wieder rein.
  17. Weil du gerade unglaublichen Unsinn schreibst? Im schlimmsten Fall komplizierter Bruch. 2 Wochen Krankenhaus und 4 Wochen Reha. Nicht in der Lage seinen vertraglichen Pflichten nachzukommen und Vertragsstrafe. Hätte mit einer Versicherung oder mit einer AGB von einem Anwalt verhindert werden können. Ihm wird nichts madig gemacht. Die Leute geben ihm wertvolle Tipps. Damit er eben keine Probleme bekommt, wenn xyz eintritt. Leute die ihm flausen in Form von sagen "Mach dir keine Gedanken und mach einfach, es wird schon nix passieren" in den Kopf setzen, sind eher das Problem. Die sind es dann auch meistens die ihm später sagen "Mir ist das nicht passiert, dann musst du was falsch gemacht haben. Also selber Schuld wenn du jetzt finanziell ruiniert bist"
  18. Sorry wenn ich das dies so hart sage, aber diese Aussage ist gehöriger Bullshit. Unfälle passieren, egal wie gut man sein Handwerk beherrscht. Den Programmiere, der komplexe Software erstellt ohne einen einzigen Bug, den musst du mir mal zeigen. Auch gegen Krankheiten sind die meisten Menschen nicht immun und Zack ist man über der Deadline. Ich kann diese Liste beliebig fortführen. In diesem Fall, kommt erschwerend hinzu, dass du hier solche Ratschläge an jemanden erteilst, der noch nichtmal seine Ausbildung beendet hat und noch am Anfang seiner Karriere steht.
  19. Muss ja nicht immer gleich ein Rechtsstreit sein. Ein versehentlich geschrotteter Server, beim Kundenbesuch versehentlich einen Laptop oder Monitor runtergerissen. Da laufen dann locker mal Kosten im 4-stelligen Bereich oder höher auf. Es ist bei sowas auch gut sich gleich eine Versicherung zu suchen, die Vertragsstrafen auffängt bei Fällen wie Krankheit usw.. Da können 8 Wochen für ein 2 Wochen Projekt klingen, als ob eine Konventionalstrafe so gut wie unmöglich ist. Aber eine Lungenentzündung später, ist man bereits eines besseren belehrt. Worauf ich hier hinaus will, natürlich kann es sein, dass nichts passiert. Aber wenn etwas passiert und du am falschen Ende gespart hast, wirst du auf riesigen Kosten sitzen, die dich komplett ruinieren können.
  20. Aber die meisten davon habe eine Versicherung und teilweise sogar einen Steuerberater. Ich kenne aufgrund meines Nebengewerbes sehr viele Selbständige in Vollzeit und auch als Nebenverdienst. Aber ich kenne keinen einzigen, der es ohne eine berufliche Haftpflichersicherung macht. Bei den meisten unserer Auftritten ist die sogar Vertraglich verpflichtend.
  21. In der Hochschule nutzen wir ein ähnliches System. Eine Mischung aus Moodle und Adobe Connect. Dort sind auch oft bis zu 30 Personen dabei. Und das klappt meist genau wie in der Schule. Man kann sich melden und aufgerufen werden. Aber eigentlich reden sowieso meist nur der Dozent und 1-3 Studente, denen es nicht unangehm so zu kommunizieren. Die meisten anderen nutzen einfach den Chat bei Fragen oder Anmerkungen.
  22. Eindeutig falsche Spur. BGB §305 - §310 müssen für AGB beachtet werden. Ein kleiner Fehler und alles ist ungültig. Da reicht es schon deine AGB auf deiner deutschen Seite in Englisch zu verfassen, in der Annahme damit auch ausländische Kunden anzusprechen. Da sollten also dringend Profis ran. Als Beispiel: Du erstellst eine Speisekarte und vergisst dabei die Allergene anzugeben. Jetzt kommt es zu einem Vorfall und ein Gast kommt zu Schaden und verklagt das Restaurant. Der Besitzer sagt aber, er hätte dir die Liste mit den Allergenen ausgehändigt. Das kann bereits einen langen Rechtsstreit nach sich ziehen, der dich ohne eine Versicherungen in den Bankrott treiben kann. Unabhängig davon, ob du im Recht wärst oder nicht.
  23. Ja, es ist möglich. Disziplin ist hier das Zauberwort. Dir werden alle Informationen zur Verfügung gestellt, die du benötigst. Diese dann auch zu nutzen liegt aber an dir.
  24. Ich habe mich auf Stellen beworben, bei denen Bedenken bestanden, das ich Studium und Arbeit nicht unter einen Hut bringen kann. Ich hab mich davon auch nie herabgewürdigt gefühlt, denn die Erklärungen waren wirklich Nachvollziebar. Mir war das Studium aber halt wichtiger. Ich hatte mir auch fest vorgenommen nach spätestens 2 Jahren meinen Operativen Professionell zu beginnen. Stattdessen habe ich dann nach einem Jahr den Techniker angefangen und auf drängen des Arbeitgebers wieder abgebrochen. Dann habe zusätzlich zu meiner normalen Arbeit noch einen Azubi ausgebildet. Habe dann letztendlich nach 5 Jahren angefangen zu studieren und hab den Job zu gewechselt. Und ich hatte mir den OP wirklich fest vorgenommen. Ich finde es so sogar besser den ursprünglichen Plan, aber ich konnte mir nach meinem Abschluss überhaupt nicht vorstellen, den OP nicht in 2 Jahren zu beginnen. Aber 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
  25. Alle Punkte aufschreiben und einen Brief an deinen alten Arbeitgeber schicken, in dem du um eine korrigierte Fassung bitten. Noch besser, wenn du dies einen Anwalt machen lässt.

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