michaTT
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michaTT hat auf Whiz-zarD in FIAE-1.LehrjahrIch bin Ausbilder. Kleinere Projekte gibt es erst bei mir nach einem halben bis dreiviertel Jahr.
Da wir mit C# entwickeln, erkläre ich am Anfang Visual Studio und was .NET ist. Dank der neueren sog. Top Level Statements, braucht man sich auch nicht schon direkt am Anfang mit der Objektorientierung auseinandersetzen, sondern kann erstmal ganz einfach mit Datentypen und Kontrollstrukturen anfangen. Dazu gibt es dann ein paar Übungsaufgaben. Mit den Übungsaufgaben wird dann auch gleich der Umgang mit dem Debugger und Git nähergebracht. Dann geht es halt weiter, mit Methoden, EVA-Prinzip, Klassen, Datenstrukturen, usw. Das findet dann alles in einem isolierten, stressfreien "Raum" statt. Jenachdem, wie sicher der Umgang ist, gibt es dann nach einem halben bis dreiviertel Jahr kleinere Übungsprojekte (z.B. ein TicTacToe-Spiel oder ein digitales Haushaltsbuch) oder vielleicht auch mal einen kleinen Bugfix an unserer Software, den wir uns dann gemeinsam anschauen, damit der Azubi auch so langsam an unsere Software herangeführt wird und so nach und nach mehr Aufgaben übernehmen kann.
Da ich aber kein Vollzeit-Ausbilder bin, kann ich jetzt keinen 24/7 Frontalunterricht geben. Daher muss der Azubi auch in der Lage sein, sich selbst in Themen einarbeiten zu können. Ich bin sowieso der Meinung, dass man am besten durch ausprobieren und recherchieren lernt und wir die Übungen gemeinsam besprechen, wenn sie fertig sind.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Berufsschulen/Bundesländern aussieht, aber zumindest in Hamburg kann man von der Berufsschule nicht viel erwarten.
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Einfach ignorieren und keine Angst davor haben irgendwas zu befürchten. Wenn du deswegen Probleme kriegen solltest, dann such dir einfach was besseres. Du hast absolut richtig und vernünftig gehandelt.
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michaTT hat auf stefan.macke in IHK-Frankfurt straft Azubis ab wegen der "perfekten IHK-Projektdokumentation"Wie du schon an meinem ersten Beitrag erkennen kannst, bin ich grundsätzlich auf deiner Seite als Prüfling. Ich habe dir sogar direkt sieben Punkte geliefert, um mit deiner IHK zu diskutieren. Und auch die Antworten der anderen Forenteilnehmenden gehen in diese Richtung. Übrigens bist du bislang immer noch nicht auf diese Punkte eingegangen, sondern nur auf irgendwelche anderen Aussagen, die angeblich dir die Schuld geben wollen.
Auf Basis deiner weiteren Antworten vermute ich nun allerdings, dass bei deiner Projektdokumentation doch etwas mehr im Argen liegt als nur die Verwendung einer Vorlage. Denn die Kernaussagen deiner Beiträge lassen sich in etwa so zusammenfassen:
Die Prüfenden sind alle inkompetent. Alle wollen nur dem Azubi die Schuld geben (hier im Forum und in der Prüfung). Ich will Softwareentwickler werden! Dafür muss ich keine Dokumentation schreiben, sondern Code. Das ist keine gute Grundlage für eine lösungsorientierte Diskussion. Und wenn dich die Meinung anderer Azubis mehr interessiert als die von Prüfenden, die teilweise jahrelange Erfahrung mitbringen und schon viel gesehen haben, dann suchst du vermutlich nicht wirklich Hilfe, sondern nur Verbündete in einem (vermutlich sinnlosen) Kampf gegen "die IHK".
Leider kannst und/oder möchtest du uns deine Dokumentation nicht zur Verfügung stellen, damit wir eine realistische Einschätzung der anderen Seite vornehmen können. Auf dieser sehr einseitigen Grundlage werden wir dir hier nicht weiterhelfen können, da wir halt nicht wissen, ob deine Dokumentation wirklich
zum Inhalt hatte. Die Einschätzung der Prüflinge und der Prüfenden gehen hier nämlich durchaus mal deutlich auseinander.
Wenn du das Ruder hier noch mal rumreißen willst, dann lass uns doch bitte zurück zu den Basics gehen: Die Aussage mit der Abwertung aufgrund der Verwendung der Vorlage.
Wer hat diese Aussage überhaupt getätigt? "Die IHK" (die übrigens gar keine Noten vergibt)? Ein:e Prüfer:in in deiner mündlichen Prüfung? Was war der genaue Wortlaut? Nicht in deinen eigenen Worten bitte. Hast du vielleicht etwas schriftlich, das du hier reinschreiben kannst? In welchem Kontext wurde sie getätigt? War das wirklich die einzige Begründung für die schlechte Note? Hast du die konkrete Note für deine Dokumentation schon schriftlich vorliegen (IHK-Zeugnis) oder reden wir hier nur über mündliche Informationen? Was sagt dein:e Ausbilder:in zu der ganzen Sache? Hat vor der Abgabe mal jemand über deine Dokumentation drübergelesen? Bist du vielleicht der erste Azubi in deinem Unternehmen? Das wäre vielleicht eine Basis, um noch mal wieder zurück zum Thema zu kommen und wie du damit weiter umgehen könntest.
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michaTT hat auf skylake in IHK-Frankfurt straft Azubis ab wegen der "perfekten IHK-Projektdokumentation"Scheinbar fehlt es neben dem fachlichen auch an einer gehörigen Portion Sozialkompetenz und Selbstreflexion.
Wer eine 4 kassiert hat deutlich mehr Fehler und Schwachstellen in der Doku als die schlichte äußere Form.
2 Cents zu Rechtsmittel: In 99,99% der Fälle Geld und Zeitverschwendung. Der PA agiert unabhängig, besteht aus Personen die alle um Welten mehr Ahnung haben als du (das kratzt jetzt sicher wieder am Ego) und solange diese keine gravierenden, offensichtlichen FORMFehler begangen haben auch vor jedem Gericht lachend gewinnen werden. Heißt, sollten der PA nicht komplett aus Neulingen bestehen, werden die ihr Protokoll rechtsmittelsicher verfasst haben.
Bist du wirklich so ahnungslos oder ist das eine ernstgemeinte Frage? Der PA besteht aus:
Arbeitgebervertreter, Arbeitnehmervertreter, Lehrer.
Alle 3 können/sind auch Anwendungsentwickler und zwar welche mit vielen, vielen Jahren Berufserfahrung und jede IHK und jeder Richter zieht höchstens die Augenbraue hoch wenn ein Azubi meint, fachlich gegen den PA zu argumentieren.
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michaTT hat auf Mate0 in IHK-Frankfurt straft Azubis ab wegen der "perfekten IHK-Projektdokumentation"Nein danke, die mentale Gymnastik, die einige Leute hier betreiben müssen, um die Schuld auf die Azubis abzuwälzen, ist bemerkenswert. Ich kenne das Forum schon länger, auch wenn ich mit diesem Account neu bin.
Das muss ich mir nicht antun, dafür brauche ich auch die Erlaubnis des Betriebes. Mich interessiert auch nicht die Meinung dahergelaufener möchtegern Prüfer, sondern die der Azubis.
Eine zweite Bewertung der Prüfer kann ich über den Rechtsweg erwirken.
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Sinnvoll ist, das zu machen, was du magst. Eins will sich ja nicht zur Arbeit jeden Morgen schleifen, und außerdem ist eins auch immer tendenziell eher schlechter in Sachen die einen gar nicht interessieren.
Der Arbeitsmarkt für Softwareentwickler:innen ist fein. Vielleicht nicht mehr großartig, wie so 2018, aber immer noch völlig in Ordnung. Wenn du deinen Job kannst, und ca durchschnittliche Anforderungen hast, dann findest du auch was.
Du musst jetzt noch ein paar Jahrzehnte arbeiten. Jetzt in eine Richtung zu gehen, die du gar nicht willst, wär doch blöd irgendwie. Und keine AI ersetzt uns so schnell. Das ist schon seit vielen Jahrzehnten ein Märchen.
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michaTT hat auf Leberkaas in Verunsicherung wegen Praktikum und Durchfallquoten – brauche Rat (Umschulung Anwendungsentwicklung)Ich sehe es ähnlich, zunächst ist es schonmal gut dass du einen Platz hast, evtl. wäre aber auch was bei deren IT-Dienstleister möglich
Bei Code kommt es nicht auf die Masse an. Manche meiner Skripte, welche ich im Nachgang als historisch gewachsene Schandflecke betrachte haben mehrere 1000 Zeilen.
Meiner Erfahrung nach sind viele dieser sog. "Hacker" ganz ordentliche Luftpumpen, die sich auf ihr cooles "Hacker" dasein viel einbilden und die Basics komplett vernachlässigen. Von daher, lass dich nicht von sowas beeindrucken, du hast mit deinem Meister bewiesen dass du sehr lernfähig bist und die Umschulung schaffst du auch wenn du es willst.
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michaTT hat auf Maniska in Suche dringend den Leak! Bitte PN!Wenn man statt nach Leaks zu suchen beim Drittversuch immer noch nichts dazugelernt hat...
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michaTT hat auf Maniska in Ausbildungsnachweis als Umschüler?Der Gesetzgeber sagt dazu eindeutig etwas anderes:
Zumal es sehr einfach ist den Nachweis so zu führen, dass keine Interna nach außen getragen würden. Mal aus Neugierde, wie kommst du darauf, was da drin stehen könnte das von der DSGVO gedeckt wäre?
Du scheinst auch nicht zu verstehen, dass das (ordentlich und wahrheitgemäß geführte) Berichtsheft die "Lebensversicherung" des Azubis ist. Wie bei jeder Versicherung kostet sie einfach nur (in diesem Fall Arbeitszeit) solange man sie nicht braucht. Die 0,x% der Azuis die aber dann wegen schlechter oder nicht vorhandener Ausbildung durchfallen UND diesen Zustand sauber in ihrem Brichtshaft dokumentiert haben (die Schnittmenge ist leider recht überschaubar), haben etwas gegen ihren Ausbildungsbetrieb in der Hand.
Nervt das Teil? NATÜRLICH! Hat man Bock drauf das zu führen? No f*cking way! Ist es noch sinnvoll und zeitgemäß? Darüber lässt sich trefflich streiten, aber solange es keine bessere Option gibt - muss wohl. Muss man es führen? Ja, weil es nunmal zur Ausbildung dazu gehört, genau wie Vergütung und Urlaub.
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michaTT hat auf efgheni in Ausbildungsnachweis als Umschüler?nein man brauch definitv KEIN berichtsheft. wenn das das umschulungsunternehmen verlangt, denen den vogel zeigen und gut. die IHK will es nicht sehen
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michaTT hat auf Brapchu in Rufbereitschaft als Azubi im 1. JahrIch denke und hoffe es sollten sich hier alle einig sein das ein Azubi im 1. Lehrjahr der gerade mal etwas über 6 Monate im Betrieb ist keine Rufbereitschaft machen sollte und ganz sicher nicht alleine ohne eine vollausgelernte Kraft dabei.
Und noch weniger durch ein versuchtes Aufzwingen einer Vertragsänderung was sowieso schon mal illegal ist.
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Das würde ich mal pauschal so gar nicht unterschreiben.
Das ist lediglich ein persönlicher Erfahrungsbericht.
Vor zwei Jahren ist meine Umschulung zuende gewesen. Von den 15 bestehern aus meinem Kurs sind 12 Leute in Brot und Butter.
Teilweise inklusive mir sogar recht erfolgreich.
Ich glaube ob man nach der Umschulung in seinem Beruf Durchstarten kann liegt an einer Menge Faktoren.
Auch das die IT nicht sinnstiftend und erfüllend sein kann ist einfach nur eine Meinung und keine Tatsache.
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michaTT hat auf Parser in Quereinstieg GehaltZertifikatsgedöns ist aus AG Sicht, wie schon mehrfach hier im Forum erwähnt, wertlos.
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michaTT hat auf MarcoDrost in Quereinstieg GehaltDeine Fragen sind wichtig, aber ich möchte dir auch einen weiteren Denkanstoß geben, bevor du dich für einen Weg entscheidest. Wenn du seit 2013 versuchst, eine Ausbildungsstelle im Bereich Anwendungsentwicklung zu bekommen (wie aus deinen anderen Threads ersichtlich), und es bis heute nicht geklappt hat, könnte es sinnvoll sein, einmal darüber nachzudenken, woran es bisher lag. Gerade in Zeiten, in denen Fachkräfte in der IT stark nachgefragt werden, sind solche langen Suchphasen eher ungewöhnlich.
Es gibt viele kostenlose Ressourcen, um Programmieren zu lernen – sei es über Online-Kurse, Tutorials oder Open-Source-Projekte, bei denen man aktiv mitarbeiten kann. Das hilft nicht nur, die eigenen Kenntnisse zu vertiefen, sondern auch, etwas vorzuweisen, wenn man sich bei einem Unternehmen bewirbt. Wenn du diese Möglichkeiten bisher nicht genutzt hast, würde ich dir empfehlen, damit zu starten, bevor du in Erwägung ziehst, ein Darlehen für einen Kurs aufzunehmen. Das könnte dir helfen, Klarheit darüber zu bekommen, ob dieser Beruf wirklich das Richtige für dich ist und ob du langfristig darin erfolgreich sein kannst.
Ein Darlehen kann eine sinnvolle Investition sein, wenn du sicher bist, dass es dir den gewünschten Fortschritt bringt. Aber gerade in deiner Situation, wo es schon länger Schwierigkeiten gibt, wäre es klug, zuerst kostenfreie Alternativen zu prüfen und mehr praktische Erfahrung zu sammeln. Das gibt dir nicht nur Sicherheit in deiner Entscheidung, sondern auch bessere Chancen bei zukünftigen Bewerbungen.
Ich hoffe, dieser Denkanstoß hilft dir weiter!
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Zur Ausbildung gehört auch dazu, sich an Vorgaben zu halten und nicht alles auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Im Berufsleben wird einem auch nicht alles vorgekaut, da muss man sich informieren und selbst einlesen. Auch wenn das bedeutet, Webseiten zu durchforsten und zu suchen bzw. nachzufragen.
Ich weiß nicht, was an der Word Vorlage für den Projektantrag "nutzerunfreundlich" sein soll. Habs selbst mal aufgemacht und finde das ziemlich eindeutig.
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Ich würde dir als Tipp geben dir die Blindbewerbungen zu sparen, das frustriert und deprimiert im Zweifel nur. Such dir bei Firmen die dich interessieren die Kontaktdaten vom Ausbildungsverantwortlichen raus und falls dazu nichts zu finden ist einfach die Kontaktmailadresse. Dann rufst du dort an oder schreibst eine Mail in der du erstmal relativ formlos fragst ob die Möglichkeit zu einem Praktikum im Rahmen einer Umschulung besteht. Damit hast du dir schon unnötige Anpassungen an der Bewerbung gespart, solltest du ne positive Rückmeldung bekommen reichst du deine Unterlagen ein oder nimmst sie zu nem Vorstellungsgespräch mit.
In der Regel macht es einen besseren Eindruck wenn man nicht einfach Bewerbung X an Arbeitgeber Y schickt, vor allem wenn die Bewerbung dann nicht explizit auf den Arbeitgeber ausgerichtet ist.
Ich persönlich würde immer das Gespräch bevorzugen, entweder telefonisch oder im besten Fall persönlich. Das hat bei mir bisher auch besser funktioniert als unzählige Bewerbung random an irgendwelche Unternehmen zu schicken. In meiner Umschulung bin ich auch so vorgegangen, 5 Mails verschickt, 4 Rückmeldungen, 3 Gespräche und am Ende 2 Zusagen. Spart einem auch die schlechte Laune wenn auf die x‘te Bewerbung keine Antwort kommt obwohl man sich die Arbeit gemacht hat eine individuelle Bewerbung zu schreiben.
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michaTT hat auf allesweg in Betriebe leiden unter Azubi-MangelBaubranche: der Witterung ausgesetzt, schwere körperliche Arbeit, teils 4 Jahre Ausbildungszeit, geringe Ausbildungsvergütungen und Bezahlungen, Azubis werden oft als Handlanger mißbraucht.
Gastronomie: Arbeitszeiten, geringe Ausbildungsvergütungen und Bezahlungen
Verkauf/Logistik: 3 Jahre Ausbildungsvergütung, um danach auf Mindestlohn zu steigen, wenn man viele der Tätigkeiten auch als ungelernte Kraft ausführen kann?
Ja, es muss an zu vielen Abiturienten liegen!
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michaTT hat auf Tratos in Übergabe nach KündigungDu benötigst auch sicherlich noch ein Ausbildungszeugnis, das würde ich quasi vorher Fordern, und wenn das gut geschrieben wurde würde ich dafür den Gefallen der Übergabe machen.
Um gut mit der Firma abzuschließen, mann weiß nie wo man sich im Leben nochmal sieht.
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Wenn du nur ein Codeäffchen suchst das du Outsourced nach Indien billiger bekommst klar.
Wenn du einen Softwareentwickler brauchst. Nein. Denn da gehört mehr zu als nur zu "Programmieren".
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Ah.. ihr wollt also möglichst schnell unterbezahlte/ günstige Softwareentwickler und keine Azubis. Verstehe.
Übrigens:
Wenn er normal im August angefangen hat geht sein erstes Ausbildungsjahr noch 4 Monate. Ist für mich jetzt nicht "am Ende seines ersten Ausbildungsjahres."
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michaTT hat auf MiaMuh in Wandel des Mindsets in der Softwareentwicklung – Warum und sollte man mitgehen?Irgendwie klingt das hier für mich zu viel nach Wischiwaschi und nicht nach wen mit Berufserfahrung oder?
Es ist immer schön von den verschiedenen Arbeitsmodellen zu reden. Die kann man auch in jedem Buch nachlesen. Die Vor- und Nachteile.
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michaTT hat auf allesweg in Wandel des Mindsets in der Softwareentwicklung – Warum und sollte man mitgehen?Ich habe beobachtet, dass in echt-agilen Teams der Altersdurchschnitt deutlich geringer ist und auf jungen Architekturen gearbeitet wird. Andererseits arbeiten Wasserfall-Teams üblicherweise auf historisch gewachsenen Architekturen, welche vor vielen Jahren bis Jahrzehnten - oft von den heute noch aktiven Mitarbeitern selbst - entworfen wurden.
Darauf, dass einige hier Microservices nicht als zwingende Voraussetzung für Flexibilität sehen gehst du gar nicht ein,
In welcher Richtung willst du hier einen Kkausalzusammenhang konstruieren?
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Wenn man die restlichen Beiträge des Accounts liest .. also ich denke das muss ein Gemeinschaftsprojekt sein, einer reicht da einfach nicht.
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michaTT hat auf Küchentroll in Keine Chance für eine AusbildungIch will ja die Ausbildung machen .
Theoretisch könnte ich ein beispiel bei der ausbildung senden wie ich eine App programmiere ... Allerdings ist bei mir das Problem ich brauch sehr lange , benutze sehr viel AI und google mehr als ich weiss.
Hab privat nit C# rumprobiert weil ichs lernen wollte.
Und ja ich dachte auch an ein Bootcamp für nächstes Jahr.
Nur mehr als 3 Jahre Ausbildung wäre finanziell schwer für mich.
Wir köche verdienen eh ein hungerlohn von 2,500 netto. Soviel rücklagen hab ich nicht. 3 Jahre würd ichs finanziell hinbekommen wenn ich in eine wg ziehe .
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michaTT hat auf Shun in Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?Also ganz ehrlich, wenn ich solche Fragen im Vorstellungsgespräch bekomme dann ist der Job bei mir schon abgehakt. Alle guten Jobs die ich bis jetzt hatte waren mit einem offenen Vorstellungsgespräch wo man sich frei über eigene Erfahrungen, frühere Projekte und Erfolge unterhalten hat. Sowas tu ich mir an.