LorDAriocH

Drei sinds. Ja, tut es: Festplatten-IDs CD-ROM Brenner Arbeitsspeicher CPU North- und Southbridge usw. Dabei ist zu beachten, das verschiedene Hersteller durchaus auch gleiche IDs verwenden, auch wenn ich gerade kein Beispiel parat habe. cu

Hab' aber was gefunden: Hier

Die Möglichkeit deine Emailkonten zu exportieren besteht nur bei Outlook Versionen bis 2000. Bei Outlook XP ist diese Funktionen leider verschwunden.

Ich musste gestern ein mittelgroßes Desaster erleben. Zum Hintergrund: System mit Windows XP Pro als BS, IDE RAID (Stripe Set) mit 2 30 GB Platten mit 2 Partitionen, C: und D:. Ich wolle SuSE Linux 8.1 auf eine dritte Platte (IBM DTLA 307030) installieren, welche ich über einen Wechselrahmen an den zweiten IDE-Controller als Master gehängt habe. Am ersten Controller hängen DVD-Laufwerk und Brenner. Im Installationsmenü wählte ich logischerweise die IBM als Startplatte aus. Mein Plan war, Linux das RAID-System nicht sehen zu lassen, und von der IBM booten zu lassen, welche ich im BIOS in der Boot-Reihenfolge nach oben geschoben hatte, das hat mit SuSE 7.3 einwandfrei funktioniert. Vor der Installation checkte ich die Einstellungen nochmal, und alles stimmte, Linux wurde auf hdc installiert, hierauf wurde auch LILO geschrieben. Dann der Neustart! 1. GRUB hard disc error Okay, Linux hat ein Problem, dachte ich. Wechselplatte raus und erstmal Windows checken! 2. Windows konnte nicht gestartet werden, da keine Datenträger gefunden werden konnten. Das war zuviel. Nach einer Nacht gefummel und gestümper mit fixmbr und fixboot, und Rettungsversuchen mit Linux, musste ich feststellen, das Linux das RAID in der Tat nicht erkannt hat, sondern für einen ganz normalen IDE-Controller hielt und deshalb nicht etwa meine C: Partition gekillt hat, sondern die erste Platte! Zur Hälfte C: und D:. Nun zu meiner Frage: Was habe ich falsch gemacht, oder wo war mein Denkfehler?

Ich würde gerne wissen warum du dich lokal anmeldest? Wäre einfacher, sich als Domänenadmin anzumelden und dann die Domänenbenutzer in die Gruppe lokale Admins zu schieben.

Hallo Chief, das hatte ich zuerst auch vermutet! Aber er schreibt das sein System abstürzt während der blaue Fortschrittsbalken zu sehen ist. Ohne korrekt eingebundenen IDE-Controller würde es garnicht soweit kommen, oder irre ich mich da?

Na vielleicht hat er den Thread gesehen und bemerkt das er knapp 2 Jahre alt ist . Ich würde dir zu einem Draytek Vigor raten.

Wenn du im Benutzermanager keine ergänzenden Angaben zum Profilordner machst, sind alle Profile lokal gespeichert, also auf der Arbeitsstation an der sich der Benutzer anmeldet. Falls du servergespeicherte Benutzerprofile verwenden möchtest, musst du den Speicherpfad angeben. Um diese Profile zu erstellen musst du ein lokales Profil kopieren und am Speicherort der servergespeicherten Profile einfügen. Anschließend im Benutzermanager den Pfad zum Profil eingeben z.B. D:\Profiles\%username%. Bei der nächsten Anmeldung an einer Arbeitsstation wird dieses Profil kopiert und lokal gespeichert. Bei der Abmeldung wird es auf den Server zurückgeschrieben. Freigaben kannst du auf jedem Laufwerk in jedem Unterordner erstellen ohne das der Pfad eine Freigabe enthalten muss. Zu beachten wäre nur, falls du beispielsweise auf dem Rechenr "Comp1" den Unterordner Daten im Verzeichnis c:\programme\gruppe\Daten freigeben möchtest so lautet der UNC-Name \\Comp1\Daten. Den genauen Speicherort brauch ein Benutzer nicht zu wissen. Wenn du den Freigabenamen am Ende mit einem $ versiehst, ist das eine sogenannte versteckte Freigabe, sie wird dann ohne weiteres im Explorer nicht angezeigt (Netzwerkumgebung!, nicht lokal).

Ich hatte im Sommer 02 meine Prüfung (FiSi) und meine Zeichnung zur strukturierten Verkabelung sah aus wie hingek*tzt. Habe trotzdem eine ordentliche Punktzahl erreicht. Also mach dir keine Sorgen.

OMG :eek:

Da kann ich dir diese Seite empfehlen: http://www.hh.schule.de/ak/nt/ Sehr hilfreich!

Der Chief hat vollkommen recht. Microsoft war so nett, einem Windows 2000 Server gleich 5 Client-Zugriffs-Lizenzen (CALs) beizulegen. Wenn du also 20 Clients im Netz hast, musst du noch die 15 zusätzlichen CALs einkalkulieren.

Bei 2.000 bis 3.000 € im Jahr, solltest du keine Steuern zahlen. Es sei denn, du hast noch einen Job als Angestellter. In diesem Fall, werden die Einnahmen zusammengefasst und veranlagt. Also musst du sie doch versteuern. Für dein Gewerbe kannst du beim Finanzamt beantragen als Kleingewerbetreibender veranlagt zu werden. Dann entfällt für dich die Abgabe einer Umsatzsteuervoranmeldung. Logischerweise darfst du dann auch keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen oder diese verrechnen. Den Wisch den du für's Finanzamt ausfüllen musst ist PillePalle. Da sollst du nur ein paar Angaben zu deinem Unternehmen machen und deinen Gewinn schätzen, hierbei solltest du den Ball flach halten. Wichtig ist halt noch das du mit deinem Chef reinen Tisch machst, er kann dir über mitspielen. Du solltest dir die Erlaubnis schriftlich geben lassen. Den wenn du aus irgendeinem Grund, während deiner selbständigen Tätigkeit einen Unfall erleidest und nicht arbeiten gehen kannst, könnte er die Zahlung von Kranken/Unfallgeld verweigern.

Die IHK Mittlerer Niederrhein sagt: Ein Fachinformatiker/-in ist ein gewerblich-technischer Beruf......

Sorry, habe was vergessen. Falls man eine Beamtenlaufbahn einschlagen möchte, und nicht im unteren oder mittleren Dienst versauern will, ist ein Studium zwingende Voraussetzung. Um in den gehobenen Dienst zu kommen, benötigt man ein Fachhochschul-Diplom im höheren Dienst ein von der Uni/Hochschule.

Hallo, ich möchte nur kurz meinen Senf zum Thema staatl. geprüften Informatiker abgeben. Ich wurde den staatl. gepr. sehr wohl über den Fachinformatiker stellen. Um FI werden zu können braucht man bestenfalls eine abgeschlossene Schulbildung (das muss KEIN Abitur sein). Um die Prüfung zum st. gepr. Informatiker ablegen zu können, muss man über eine abgeschlossene Ausbildung verfügen (kann auch Artfremd sein) und muss insgesamt 60 Praxis-Monate nachweisen (die sollten Artverwand sein). Nach Ablegen eben dieser Prüfung, erlangt man die Zulassung zu Studium an einer Fachhochschule, als Fachinformatiker bekommst du ausser eines Zeugnisses nichts! Zur Info, ich bin Fachinformatiker FR Systemintegration (nach lausiger Umschulung), ohne Abi, und bereite mich gerade auf meinen staatl. geprüften Informatiker vor.

Ich habe nicht den ganzen Threat gelesen, aber verstehe ich dich richtig? Du sollst einen neuen Client in die Domäne schieben und kannst beim Hinzufügen des Computernamens die Domäne nicht erreichen? Ändere auf dem Client das Passwort des Admins in das des Admins der Domäne und schon funzt es.

Ich mag ja falsch liegen, aber das klingt nach einer gepflegten Neuinstallation. Du hast dir die Hardware-Abstraction-Layer und den Kernel zerballert, klingt irgendwie nicht so schlimm wie es tatsächlich ist :-)

@ Marc_Gro Wie kommst du zu der Ansicht, das beim DHCP die IP-Adressen der clients nicht bekannt sein sollen? Der DHCP-Server vergibt die Adresse nicht wahllos, sondern hat hierfür einen vom Admin konfigurierten Adress-Pool zur Verfügung. Mit dem entsprechenden Konfigurationstool kannst du dann z.B. den Computernamen, die MAC-Adresse und die IP-Adresse ersehen. Das ist mindestens genauso bequem wie feste IP-Adressen.

Eine berechtigte Frage wäre: Hast du Abitur? Falls ja, kannst du ein lustiges Studium beginnen, oder besagten MBA machen. Falls nein, bleibt die der staatlich geprüfte Informatiker, auch keine schlechte Sache. Das wird auch per Meister-BAFÖG gefördert.

Projekt 1 ist auch kein Problem. Hört sich fast an wie mein Projekt, nur ich hatte noch Windows 98 Clients drin und ein paar Gruppenrichtlinien. Dafür gabs im Fachgespräch mit Präsi auch 100%, Doku nur 86, aber da hatte ich auch eine ausgefeilte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterschlagen Meiner Meinung nach wird nicht die Besonderheit oder Komplexität eines Projektes bewertet, sondern lediglich das Vermögen ein IT-Projekt zu planen, zu realisieren und es zu dokumentieren. Es gibt keine Gummipunkte für einen hohen Anspruch!

@Spike Meine Ausbilder sagten zu diesem Thema, das die Dokumentation sehr wohl an ein Fachpublikum gerichtet sein soll, andere behaupteten das Gegenteil. Ich habe mich in der Doku dann für ein Fachpublikum entschieden und mit 86 Punkten für die Doku abgeschlossen. Unterm Strich lässt sich wohl sagen, das es zu jedem Thema immer verschiedenste und gegensätzliche Antworten gibt. Wirklich verläßlich sind die Angaben wohl nicht. Damit will ich niemandem an die Karre fahren oder auf die Füße treten, aber ich hab es so gehalten wie immer, und es so gemacht wie ich es für richtig halte. Dann kann mein sein tun auch bestens verteidigen!

Ich habe es heute, nah eigentlich schon gestern Mittag auch hinter mich gebracht!! Meine schriftliche sah so aus: GH1 = 73 Punkte GH2 = 68 Punkte WiSo = 88 Punkte Gesamt 74 Punkte betriebliche Projektarbeit = 86 Punkte Präsi und Fachgespräch = 100 Punkte Gesamt 93 Punkte Machen insgesamt 84 Punkte und damit noch eine 2! Ich bin zufrieden!

Das mit den rechtlichen Schritten ist so eine Sache. Mal ganz davon abgesehen, das dieses Thema nach jeder Prüfung breit getreten wird. Es ist nun mal so, das die Benotungshoheit bei der IHK liegt, sie kann die Noten frei vergeben, ebenso die Zusammenstellung der Fragenkomplexe. Dies geschieht wohl durch verschiedene Ausschüsse der IHK, ist aber im großen und ganzen ihr Bier. Und bevor hier falsche Schlüsse gezogen werden, ich habe heute meine Prüfung FiSi abgelegt.

@Schotti101 Also eigentlich hast du keine zweite NIC gebraucht. Müssen halt nur alle auf dem HUB liegen. Das ist bei mir ein Jahr lang so gelaufen. Zocken kannst du mit dem Jana-Server knicken, das funzt nicht. Was die Nutzungsbedingungen von T-Online angeht, so steht da nicht das nur ein Rechner online sein darf. Da steht, das die Verbindung nur vom Vertragspartner genutzt werden darf. Wieviele Rechner das sind ist AFAIK unerheblich.