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Doberman hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Kann man ne 6 für Gespräch und Doku bekommen?
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Goulasz hat sein Profilbild geändert
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simon1103 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Projekt wurde nicht vollständig abgeschlossen / Wo und wie beschreiben? / Wichtigste Punkte in der Dokumentation?
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dalibor.stoklasek hat auf ein Kommentar zu einem Blogeintrag reagiert: Praktikumssuche während der Umschulung - Teil 2
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Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Arbeitsvertrag erhalten, aber vielleicht kommt noch etwas besseres?
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Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Neue Datenschutzerklärung, Registrierungsbedingungen, Community Regeln
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Passwort Manager
Zu KeePass. Der Quellcode ist nicht versioniert in z.B. Github und wurde lange Zeit vom Entwickler "auf seinem PC" gehostet und gepflegt. Hier zum Nachlesen: https://sourceforge.net/p/keepass/discussion/329220/thread/b0bb5457/ Es ist Open Source, aber nicht Open Collaboration. Hier der Kommentar vom Entwickler dazu: Der ist jetzt 11 Jahre alt und seitdem kam da kein Update in Hinsicht Github o.ä. Gruß, Goulasz
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Goulasz hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Webservice: Adressen standardisieren & validieren
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Webservice: Adressen standardisieren & validieren
Hallo @OPunktSchmidt! Damit ich deine Frage besser verstehe, versuche ich, dein Problem mal aus meiner Sicht zu versprachlichen. Du hast eine Menge von n Adressen Du möchtest wissen, ob die Adressen tatsächlich existieren respektive "korrekt" sind Du übergibst die Adressen an [Dienst] Der [Dienst] teilt dir mit, ob die Adressen eindeutig definiert sind und falls nein, welche nächstmöglichen Optionen es gibt Eine der Möglichkeiten wird automatisch oder manuell gewählt Der Datensatz ist validiert Wenn dem so ist, ist das, was du zu suchen scheinst, ein Geokodier-Dienst. Ich habe persönlich Erfahrungen mit HERE und Google gemacht. Da kommt dann ein Koordinatensatz raus, mit dem du bestimmen kannst, ob eine Adresse in einem bestimmten Gebiet (sprich: Polygon) liegt oder nicht. Letztendlich vermute ich, geht es dir nicht um die Schreibweise, sondern darum, dass die Daten korrekt und konkret einem Punkt zugeordnet werden können, oder liege ich da falsch? Fehlende Teile ersetzen ist heikel, ein bisschen Interpolation geht natürlich immer, aber wenn es punktgenau sein soll, brauchst du schon gute Daten. Merke: "Gold painted shit is still shit." Gruß, Goulasz P.S.: Obligatorischer "Denk an die DSGVO beim Speichern und Verarbeiten von besonders personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten"-Einwurf.
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Der eigenen Mutter programmieren beibringen...
Abholen mit relevanten Beispielen aus ihrem Leben und ihrem Alltag. Auch: Pseudocode. Jede Programmiersprache hat wie eine natürliche Sprache eine Syntax. Da kannst du ihr ein "Mapping" erläutern, welcher Teil der "natürlichen" Sprache welchem Konstrukt der Programmiersprache zuzuordnen ist. Wenn 1 eingegeben wird, soll "Baum" zurückgegeben werden. Wenn 2 eingegeben wird, soll "Blume" zurückgegeben werden. Wenn 3 eingegeben wird, soll "Kaffee" zurückgegeben werden. Wenn Zahlen größer als 3 eingegeben werden, soll "" zurückgegeben werden. "So, Mama. Und jetzt kannst du ja überlegen, du siehst schon, die Sätze, sehen für alle 3 ersten Eingaben gleich aus. Damit man nicht für jeden weiteren Fall ein neues Stückchen Code schreiben muss, denn Programmierer sind ja grundsätzlich faul (kennst du ja von mir), könnte man das natürlich so schreiben, dass man nur einmal die Eingabe prüft und dann guckt, ob es dafür ein passendes Resultat in unserer Liste gibt. Da würde man dann statt einer direkten Überprüfung auf eine feste, bestimmte Eingabe erstmal alle Eingaben entgegennehmen und dann prüfen. Aber für den Anfang zum Verständnis kannst du auch erstmal jede Option so aufschreiben, dann siehst du denke ich, was ich meine." Sowas in der Art. Was hat deine Mutter beruflich für eine Historie? Gerne auch per PN, wenn das zu privat ist. Gruß, Goulasz
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Goulasz hat auf ein Kommentar zu einem Blogeintrag reagiert: Usability und du - Ein Seminarbericht und eine Übersicht über UI/UX
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Task Board Tool gesucht
Ah, ok. Unter den Bedingungen würde ich sagen: Ich denke da aufgrund meiner persönlichen Erfahrung an den Atlassian Stack + x Backlog/Issue Tracking: JIRA (mit Custom Workflows zur Abbildung der Schritte im SCRUM-Prozess) Wenn du da kein Admin bist oder auf dem Flurfunk einen erreichen kannst, können Workflow-Anpassungen langwierig sein. Und wenn du ein Template zerschießt, hat das mitunter auch hässliche Auswirkungen auf andere Projekte, die den nutzen. Repository: Bitbucket Review: Bitbucket + Crucible/Fisheye Buildserver: Teamcity Der Homeoffice-Punkt zieht natürlich. Da schlägt ein digitales Tool ein "nur im Büro" verfügbares um Längen. Ich wollte ja immer ein Smartboard, das die JIRA-Boardansicht zeigt. Idealerweise mit Touch-Oberfläche für "Stories verschieben". Gruß, Goulasz
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Vorlage von dieperfekteprojektdokumentation.de
Mahlzeit @Handventi! Da der Ersteller der Vorlage @stefan.macke auch hier anwesend ist und zufällig selbst Prüfer bei der IHK Oldenburg gehe ich mal davon aus, das ist so in Ordnung. Wenn du die Seite mal komplett anguckst, wird deine Frage auch in der FAQ-Sektion und einem ganzen Artikel dazu beantwortet. *hust* Gruß, Goulasz
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Task Board Tool gesucht
Moin @Ulfmann! Sitzt das Team in einem Raum? Falls ja: Stellt ein Whiteboard in den Raum, es hat einen anderen psychologischen Wert, Tickets nach "Done" zu ziehen, seinen Avatar auf ein Ticket zu pinnen, eine Story vom Backlog auf der Rückseite in "Doing" zu ziehen und (mit das Wichtigste), das Board immer im Raum stehen zu haben. Falls nein: Setzt das Team in einen Raum. Ich zitiere mal: "Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge" Einer der Haupt-Benefit von echtem SCRUM (also 1 Projekt pro Team) ist Fokus und das schnelle Ausliefern von Wert generierenden Paketen. Bevor ihr euch mehr mit der Verwaltung als mit der tatsächlichen Arbeit beschäftigt, startet mit einem physischen Board. Bevor ihr einen JIRA-Workflow anpassen müsst, nehmt ein physisches Board und wischt im Zweifel einfach die alten Linien weg. Bevor ihr FAQs wälzt, wie man Items aus einem Workflow entfernt und in eine andere Lane/Spalte hängt oder externe Impediments visualisiert, nehmt ein physisches Board. Die Liste ließe sich noch etwas fortführen, aber ich denke, du ahnst, worum es mir geht. ? Wenn ihr als Team warm mit dem ganzen Arbeiten seid, könnt ihr überlegen, ob ihr euch den Benefit des Toolings gönnt. Ich rate euch aber aus eigener Erfahrung in dem Fall dringend zu einem anfassbaren Board, am besten zentral im Raum als Anker und Sammelpunkt für das Daily Scrum und Co. Und ich nutze sonst für wirklich JEDEN SCHEIß ein digitales Tool. Gruß, Goulasz P.S.: Wir haben beim Start die Daten für die Metriken zur Auswertung auf die Karten geschrieben. Start-Datum, End-Datum. Für die Velocity, damit man irgendwann mal nen "Burnup" Chart für die Releaseplanung erstellen kann (natürlich inkl. Drift), weil es ja leider immer wieder Kunden gibt, die auch bei SCRUM fragen, "wann das fertig ist".
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"Kein" Anspruch auf Zwischenzeugnis?!
^das. Bisher keine Nachfrage bei fehlendem Zwischenzeugnis. Wohl aber "negative Schwingungen", wenn mal ein Kollege fragte. Gruß, Goulasz
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Webseiten
Mahlzeit @Envoy! Backups einrichten Datenschutzerklärung aktualisieren Cookie-Auslieferung und Hinweis anpassen Social Media Buttons anpassen Plugins auf Vulnerabilities prüfen Gibt schon ein paar Aufgaben, die über "Design" hinausgehen. *hust* DSGVO *hust* Klingt aber allgemein nicht danach, als würden die außer dem 1st Level Support und Praktikantenaufgaben relevante Themen vermittelt. Hast du eine Laborumgebung oder etwas vergleichbares? Gruß, Goulasz
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Jetzt versteh ich den "Fachkräftemangel"...
Markus Söder gefällt das. SCNR
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Wirklicher Wert des Operative Professional
Da habe ich mich in der Tat missverständlich ausgedrückt, danke für den Hinweis @sylenz. Für den öffentlichen Dienst ist es in der Tat so, dass der OP (obwohl auf der gleichen Stufe wie ein Bachelor) aufgrund der Tatsache, dass es ein IHK- und kein akademischer Abschluss ist, nicht für den gehobenen Dienst berechtigt. Ich bezog mich mit meiner Aussage auf Erfahrungswerte, die ich selbst gesammelt habe, durch Kollegen bei meinem ehemaligen Arbeitgeber, die den OP abgeschlossen haben, erfahren haben, und bei Networking-Veranstaltungen von Personalern und Techies im Gespräch sammelte. Also Kulanz in einer "Filterblase" von Arbeitgebern, denen es eher auf Inhalte und Praxiserfahrung ankommt als auf Titel. Von daher muss die Aussage korrigieren in: Gruß und sorry für die Verwirrung, Goulasz
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Wirklicher Wert des Operative Professional
Und es soll schon der OP sein und keine Zertifizierung für eine der gängigen Agilen und "klassischen" Projektbearbeitungs-Frameworks? Nur Projektleitung oder auch allgemein mit Ausblick als disziplinarische Führungskraft? Projekte eher mit hoher Komplexität oder eher mit geringer Komplexität und überwiegend prozesslastigen Anteilen? Was ich damit sagen möchte: Je nach Definition der kommenden Aufgaben gibt es Dinge, die geeigneter sind, Wissen rund um Projektbearbeitung zu vermitteln als der OP. Vorteil für dich beim OP ist natürlich, dass du damit einen (gesetzlich) anerkannten Abschluss hast. Mit nem SCRUM oder PRINCE2-Zertifikat erstmal nicht. Gruß, Goulasz
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Wirklicher Wert des Operative Professional
Hallo @CSSNinja! Ich denke den individuellen Wert wirst du aufgrund der nicht so hohen Bekanntheit des OP im Gegensatz zu vielen Wald-und-Wiesen Bachelor-Abschlüssen, wenn es drauf ankommt, darlegen müssen. Bei Unternehmen, die strikt nach DQR einstufen, wird es egal sein, weil Stufe 6 == Bachelor. Die vermittelten Inhalte bereiten jedoch offensichtlich eher auf Aufgaben vor, die Führungskräfte üblicherweise erledigen als das bei (technischen) Studiengängen der Fall ist. Mit Blick darauf würde ich persönlich argumentieren, hätte ich den OP. Sonst empfehle ich dir diese Beiträge hier: Gruß, Goulasz
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SQL Island Hilfe
Hallo @König! Du brauchst Datensätze aus den Tabellen Dorf und Bewohner. Du verknüpfst die Tabellen über "dorfnr". Für die Wahl des richtigen JOINs lasse ich dir diesen exzellenten Artikel da. Der sollte helfen. https://blog.codinghorror.com/a-visual-explanation-of-sql-joins/ Viel Spaß damit und Gruß, Goulasz
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Neue Anstellung und Wechselkriterium
TL;DR: Familienstand, Wohnort, etc. sind kein Kriterium für den Arbeitgeber, wohl aber für den Arbeitnehmer. Auch: Rechnungen bezahlen und den eigenen Lebensstandard finanzieren können ist natürlich die Top-Prio. Wenn das nicht geht, ist der Rest einfach irrelevant. Arbeitsatmosphäre kann man ebenso wie Klima leider vom "Vor den Kopf schauen" nicht erkennen. Flache Hierarchien sind auch nicht immer das gelbe vom Ei. Lieber gar keine Expliziten außer den rechtlichen. Oder das andere "Extrem" und durchorganisierte Prozesse, die auch eingehalten werden. Wobei das für die wenigsten Firmen tatsächlich effizient funktioniert. Mir ist mit meinen 3 Kids Flexibilität wichtig. Wenn mir jemand sagt, für ne Stelle als Entwickler, der eigenverantwortlich arbeitet, kann ich kein HomeOffice (nicht mal ganze Tage, meine eher stundenweise abends, wenn die Kids pennen, um die Arbeitszeit zu erfüllen) machen, ist die Stelle eigentlich schon raus. Es gibt natürlich Jobs, in denen so etwas nicht geht, aber da bin ich schon hartnäckig mittlerweile. Gruß, Goulasz
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Technische Fragen im Vorstellungsgespräch
@Errraddicator: Fachliche Eignung in Form von "Wissen" ist schon wichtig. Aber Wissen ist für mich etwas, das sich eine Person aneignen kann. Was mir wichtig wäre ist "Können". Kann ich also einschätzen, ob eine Person in der Lage ist, für ein neues Problem eine Lösung zu finden. Das lässt sich in der Tat weder in einem Test im Gespräch noch in einem Schnupperarbeiten oder einem gemeinsamen Essen herausfinden, dafür benötigt es meist mehr Zeit. Aber dafür gibt es ja Probezeit. @allesweg: Sehr gute Antwort. Bei meiner Frage zu SQL kam in nem Cursor die "DBREINDEX"-Funktion dran, die ich vielleicht einmal benutzt hatte. Da habe ich auch "Sieht nach neu indizieren aus, aber da würde ich nochmal in die MSDN gucken, bevor ich den Cursor starte" geantwortet. Kam dem Anschein nach gut an. @t0pi: #2 finde ich mega krass. Das wäre mir auch zu viel. Sowohl auf fragender als auch auf antwortender Seite. Ziemlich frech. @D-eath: Exakt das. Und genau dafür gefallen mir solche Mittel auch. Wenn ich nicht grade eine Trainee oder Junior-Stelle besetzen möchte (wobei selbst für Junior-Stellen ein gewisses Grundwissen auf der Konzeptebene vorhanden sein sollte), wäre mir schon wichtig, dass die Bewerbende einschätzen kann, worum es geht. Danke für euer Feedback schon mal und viel Spaß beim weiter Diskutieren. Gruß, Goulasz