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lilith2k3

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Alle Beiträge von lilith2k3

  1. Könnt Ihr Euren Kleinkrieg woanders weiterspielen? Das hilft dem TO glaube ich nicht wirklich.
  2. lilith2k3 hat auf snapdragon's Thema geantwortet in Datenbanken
    Vielleicht steckt die Lösung in den Angaben?
  3. lilith2k3 hat auf snapdragon's Thema geantwortet in Datenbanken
    Welche Informationen hast Du an der Stelle? Wie sieht die Beziehung zwischen Kunde und Fahrrad aus. Wie ist die Beziehung von Kunde zu Fahrradfarbe?
  4. Was lernen wir aus der Sache? Mit Bekannten / Familie macht man keine Geschäfte. Ich finde solche Situationen wie die zwischen Dir und Deinem Bekannten immer schwierig. Einerseits: Die Fakten sind einfach und klar - er will was verkaufen, was er nicht hat und Du hast das Produkt. Ohne Dich gibt's kein Geschäft. So einfach sieht es aus. Insofern würde ich knallhart sagen: Ohne Asche kein Geschäft. Andererseits ist natürlich eine solche "geschäftsmäßigkeit" schlecht für soziale Beziehug jeglicher Art. Allerdings ist das mit Leuten, die man nicht kennt auch kein Problem: kein Geschäft, keine Beziehung. Wenn man allerdings (wie in eurem Fall) eine Beziehung zu den Leuten hat, möchte man die auch nicht vor den Kopf stoßen. Ich würde einen Vertrag aufsetzen, in dem geregelt ist, dass die Kunden mit Dir Geschäfte machen und Dein Bekannter lediglich beteiligt wird. So hast Du alle Trümpfe in der Hand. Wenn es Deinem Bekannten nicht gefällt, kann er ja selber die App schreiben. Wobei ich mich frage, was für eine "App" das ist, dass Du sie nicht über die üblichen Vertriebswege aka GooglePlay et. al. vertreiben willst. Dann laden sich die Interessenten das Teil selbst runter und Du sparst Dir die Nummer mit Deinem Bekannten ganz.
  5. lilith2k3 hat auf Nitzan's Thema geantwortet in Webdesign
    Ist auch kein Wunder bei sowas wie "Web 2.0". Da dürftest Du 198.000.000 mal Spaß beim Lesen haben. Das Problem ist, dass Dir auch hier nicht wirklich geholfen werden kann. Das wäre so ähnlich, wie wenn Du in's Philsophieseminar stümst und fragst: »Hey, was ist der Mensch - jemand ne Idee?« Du solltest vorallem wissen, dass es soetwas wie "Web 2.0"-Technolgie in dem Sinne nicht gibt. Es gibt unterschiedliche Nutzung von eigentlich noch Web 1.0/1.1 Technologien. Nimm Beispielsweise den XMLHTTPRequest. Das ist Technik erstes Internet aus dem Jahr 1999. Noch ein Tacken älter ist REST, was beim Kaffeklatsch vom W3C übergeblieben ist. 1995 hat Brendan Eich Mocha in etwa 10 Tagen zusammengeklöppelt. Mocha hies dann zunächst Livescript; aber weil das keine Wutz interessierte hat man in Anlehnung an den dernier cri das ganze dann "Java"-Script genannt. Das ist alles Zeugs, was schon früher mal so rumlag und so auch rein garnix mit Web 2.0 zu tun hatte. Im Laufe der Zeit entwickelten sich so einige Plattformen, die auf die (schlaue) Idee kamen, das Zeugs einmal ordentich zu zerwürfeln und neu zusammenzukleben: AJAX+RESTful war geboren. Dazu noch eine nette Metaphilosophie, die sich HATEOAS nennt, und schon hast Du etwas, was alle Geräte toll können und weil meist JSON durch die Gegend geschickt wird, kann man das als Mensch auch noch lesen. Aber das macht kein Web 2.0. Das sind alles tolle Technologien. Web 2.0 wird's eigentlich dadurch, dass sich die Direktionalität ändert. Gedacht hatte man sich das früher so: Ich bin Contentprovider und Du bist dummer Konsument. Ich geb Dir Content und Werbung und Du nutzt das (möglichst gegen Geld) oder ich generiere durch Werbung Geld. Irgendwann kam jemand auf die schlaue Idee: Wir lassen das mit dem Content einfach weg. Das kostet unnötig Geld. Wir bieten nix an, sollen die Leute doch ihren Käse selber produzieren, den sie sehen wollen. Oh? Das scheint Zukunft zu haben. Also filmt sich Lieschen Müller beim Kuchenbacken für Oma, stellt Vintagefotos ins Netz und sagt in 140 Zeichen Ihren Bekannten bescheid, wie toll doch der Kuchen ist und wie dolle sich Omi freut und bekommt woanders Daumen hoch für die Verwurstung der Geschichte, wie sie Oma nen Kuchen gebacken, Fotos gemacht und gechrieben hat, wie dolle Oma sich doch gefreut haben muss. Das alles hat aber mit Technologie nix zu tun. Das ist eher marketing und socializing. Das Geheimnis von Web 2.0 ist im Grunde nur der Upload-Button. Und die Erklärung steht hier: HTML/Formulare/Felder Datei-Upload P.S.: Wenn Du was mit Hipster-Potential suchst, frag nach IoT.
  6. 1 Million behalten. Normales leben führen und wenn ich was haben will, einfach kaufen. Mit den restlichen 30 Millionenen eine gemeinnützige Stiftung gründen.
  7. Im Grunde: Der Job wird gut gemacht und wir sind froh, wenn's dabei bleibt. Tendenz: oberer 2er Bereich.
  8. Du sammeslt Zeugnisse, gell? Die Formulierung hab ich so noch nicht gelesen. Entweder haben die einen Genderfimmel oder Du bist ein Schürzenjäger
  9. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Wie sehe ich Windows nach Snowden? Ich denke, da eine gute Position in die eine oder andere Richtung zu beziehen ist wirklich schwierig. Man sollte sich verschiedene Ebenen vor Augen führen: 1) Man sollte unterscheiden zwischen dem Betriebssystem Windows und der Firma Microsoft. Dass Microsoft (teilweise) in vorauseilendem Gehorsam der NSA Zugang zu Ihren Onlinediensten gegeben hat, hat ja so erst einmal nichts mit dem Betriebssystem per se zu tun, sondern trifft Microsoft eher als Hoster. Ähnlich schwere Vorwürfe lassen sich auch gegen Google und Facebook erheben; diese unterscheiden sich in meinen Augen nur graduell. Von daher erübrigt sich die Diskussion an dem Punkt 2) Bezogen auf das Betriebssystem ist mir zumindest keine bewußt geschaffene Hintertür bekannt. Zwar gab es anfang des Jahrtausends das Gerücht mit der NSA-Backdoor und dem Cryptokey; aber wirklich nachweisen kann man niemandem etwas. Das ist natürlich die Kehrseite von plausible deniability. Selbst wenn, so kann man nichts beweisen; also sollte an dieser Stelle auch jegliche vernünftige Diskussion enden. 3) Open Source vs. Closed Source Das ist die Ebene, auf der man tatsächlich argumentieren könnte. Allerdings hat sich da im Grunde keine Änderung durch die Causa Snowden ergeben. Es gibt handfeste, Gründe, sich für Open Source zu entscheiden; vorallem in Punkto Sicherheitstechnik und Verschlüsselungstechnik ist der Vorteil von Open Source offenbar: Offene Algorithmen könnne von der Krypto-Community analysiert, bewertet und letztlich auch sicher implementiert werden. Das macht Open Source nicht automatisch sicherer; aber überprüfbar sicher. Was Apple, Microsoft etc. in ihren Geräten implementieren, welche Standards gelten, welche Versionen von verschiedenen Algortihmen genutzt werden, weiß man nicht unbedingt. Die Diskussion, ob Windows oder Linux sicherer ist, halte ich seit Erscheinen von Vista für müßig. Mit Vista hat Microsoft gezeigt, dass Sicherheit für sie ein wichtiges Thema ist: und Pi mal Daumen sind die Systeme auch en par. Spätestens seit der Snowden Affäre weiß man auch, dass die Wahl des Betriebssystems kein wirkliches Hindernis für die NSA ist. Es stellt bestenfalls ein temporäres Hindernis dar. Ist es somit egal welches Betriebssystem man nutzt? Im Grunde schon - allerdings stünde es Microsoft gut zu Gesicht, gerade in so zentralen Fragen wie Kryptographie und Sicherheit transparenter zu werden und Implementierungen offen zu legen. Vielleicht geschieht das in der Tat bald - wenn man den Trend zu Microsofts neuer Offenheit weiterdenk, wäre das nicht ganz so abwegig. Es würde mehr Kundenvertrauen schaffen.
  10. Samsung S5 Taschenuhr
  11. @ChiefWiggum »OK, nehmen wir an du sicherst jeden Freitag Abend. Am Montag schiebt sich der Vertriebler Herr Hochwichtig eine Datei in die Cloud, die er dann abends aus der Cloud im Homeoffice öffnet, weiterarbeitet, weil er sie für einen wichtigen Kundentermin braucht. Donnerstag Abend beim letzten Check vor der Abfahrt zum Kunden stellt er fest, dass die Datei defekt ist, sich nicht mehr öffnen lässt - sowohl die offline-Version auf dem Pad wie die Cloudversion. Eine Sicherung existiert nicht, Herr Hochwichtig dreht am Rad und drückt sein Missfallen in eine Mail an die Geschäftsleitung aus. Bitte argumentiere jetzt gegenüber der Geschäftsleitung, warum ein System, das wichtige Daten halten soll nur einmal wöchentlich gesichert wird.« Owncloud kann versioning Dann nimmt man eben die letze funktionierende Version *chrchr* Aber zum Thema: Das Problem an dem Teil ist, dass da das Buzzword »cloud« drangeklebt worden ist. Aber im Grunde ist das ein Fileserver auf Steroiden und bietet ein paar Nettigkeiten - insofern scheint es schon das Produkt der Wahl für einen derartigen Use-Case. Vergleichbare Alternativen wären Dropbox, OneDrive, Box, iCloud, Google Drive etc. pp. Ich weiß nicht, welche fachlichen Anforderungen ein Abschlussprojekt erfüllen muss, aber ein Ubuntu mit owncloud installieren scheint mir ein bisschen wenig, oder? Andererseits, ich weiß, dass man als FiSi nur 35h (inkl. Doku) nominell zur Verfügung hat.
  12. Wie MarcoDrost schon sagte, seriös kann Dir so wahrscheinlich keiner helfen. Da müsste man schon eine Glaskugel im Keller haben. Wahrscheinlich bräuchtest Du ein gutes Coaching - was man wie gesagt, so nicht wissen kann. Was für die Ferndiagnose nett wäre: Kannst Du den Verlauf eines typischen Vorstellungsgesprächs beschreiben? Welche fragen gestellt worden sind, wie Du (in etwa) geantwortet hast. Eventuell interessant wäre noch die Betriebsgröße der Firmen. Mit 28500€ (2.375k im Monat) bist Du zumindest nicht über das Ziel hinausgeschossen (in meinen Augen bewegst Du Dich eher im unteren Mittelfeld). Das wird's nicht sein.
  13. Ja, es gibt Regeln. Und ja, rechtlich gesehen steht Dir das Geld zu. Und ja - es liegt an dem Betroffenen, ob er auf seinem Recht beharrt oder nicht.
  14. Wie immer geht's um's Prinzip. Diese Deutschen ...
  15. Ich sehe die Sache ein wenig anders: Betrachten wir einmal nüchtern die Fakten: 1) Du bist 32 Jahre alt - nicht frisch, aber noch gebrauchsfähig 2) Du arbeitest seit 12 Jahren - mit Unterbrechung; zumindest die letzten 6 Jahre am Stück in der Produktion Das allein heißt, daß Du sowohl weißt, was "Arbeiten" heißt - vorallem in der Produktion, wo es bestimmt nicht immer angenehm ist, als auch "erwachsen" genug bist, um zu wissen, was Du willst. Wenn ich hingegen e.g. einen Abiturienten habe, der gerade erst mit der Berufsfindung anfängt, hast Du entschieden mehr Vorteile. 3) Realschule abgebrochen, mittlere Reife dann durch die Abgeschlossene Berufsausbildung erreicht Hm. Das ist bestimmt nicht toll, denn das hat Dir jeder Absolvent voraus. Andererseits, sofern Du Lesen, Schreiben, Rechnen kannst bist Du wieder en par mit Deinen Mitbewerbern. Ein Zeugnis bescheinigt Dir kein "Können", sondern lediglich, dass Du irgendwie durch die Prüfung gekommen bist. Und ein Realschulzeugnis sagt eben nichts anderes aus, als dass Du "erfolgreich" durch unser Schulsystem geschleust worden bist: Herzlichen Glückwunsch! In beiden Fällen muss ich als Betrieb gucken, was die Leute können. Dafür gibt es eine "Probezeit". Wenn Du nicht bis 3 zählen kannst, findet man das innerhalb der Probezeit raus. 4 Du spielst mit Deinem PC Was glaubst Du, machen Deine Mitbewerber? Viele meinen, weil Sie gerne selbst Spiele entwickeln wollen, dass Sie FIAE werden könnten. Also auch hier: keine Nachteile ggü. anderen. Fazit: Eindeutig ja! ich würde es in jedem Falle probieren. Ich bin auch erst recht spät zu einem zweiten Ausbildungsplatz (35) gekommen und habe einige Jahre suchen müssen. Du brauchst halt einen Betrieb, denn Du überzeugen kannst und der Dir eine Chance gibt. Das kostet Zeit - aber lohnt sich in jedem Fall!
  16. Ich bin auf "Entzug" quasi habe schon seit Jahren keine Zeit/Gruppe mehr :/ Rein zeitlich falle ich so in die Epoche Old-Skool: AD&D2 Forgotten Realms, Ravenloft Das Schwarze Auge 2/3 (ohne Güldenlandklüngel) Shadowrun 2/3 Earthdawn Vampire the Masquerade Werewolf Changeling mal das Regelbuch gesehen, aber fand's nie soo spannend Ars Magica fand ich immer cool, habe aber nie eine Truppe zusammenbekommen Cthulhu (yeah!)
  17. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
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  18. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
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  19. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
  20. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    +1 .
  21. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ha! Wer kennt das? *gngngngn*
  22. lilith2k3 hat auf CSharp92's Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Es differiert: 1) Der große Nachteil: trotz unserer nicht geringen Betriebsgröße haben wir keine Kantine 2) Der große Vorteil: in unserem Industriegebiet tummeln sich ein Aldi, ein Lidl, ein Bäcker mit Café, ein Kaufland (inklusive Dönerbude und Chinamann), eine Frittenbude (kauflandeigen mit Mantaplatte für 2€) und last but not least haben wir ein Subway in unmittelbarer Nähe. Investiert man einen Fußweg von 5 Minuten kann man in der Kantine eines benachbarten Auto-Großhändlers mampfen. Zumeist kaufe ich Brötchen, die ich selbst belege. Manchmal auch Mantaplatte. Da ich selbst sehr gut kochen kann, bereite ich die Hauptmahlzeit für uns abends daheim selbst zu.
  23. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Coffeehouse's Themen
    Dada Life - Cookies with a smile.
  24. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Netzwerke
    Insecure.Org - Nmap Free Security Scanner
  25. lilith2k3 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Netzwerke
    Lass doch einen Portscanner durchlaufen ?!

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