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lilith2k3

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Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Ich bin zwar kein Arbeitsrechtler, geschweige denn Arbeitsrichter. Allerdings würde ich blind darauf tippen, da es sich bei dem Arbeitsauftrag um einen Auftrag des Arbeitgebers and den Arbeitnehmer handelt und nicht im Auftrag des Arbeitgebers vorgesehen ist, dass die Arbeit außerhalb der Arbeitszeit fortgesetzt wird, hat der Arbeitnehmer eine freiwillige Leistung erbracht, die den Arbeitgeber zu nichts verpflichtet - nichteinmal zu Ausgleichsregelungen finanzieller oder sonstiger Art.
  2. Die Software, die Du im Rahmen eines Abschlußprojekts geschrieben hast, darf von Deinem Betrieb verkauft werden. Software, die Du in Deiner Freizeit geschrieben hast, darf von Deinem Betrieb nicht so ohne weiteres verkauft werden. Der Zankapfel: Nutzungsrechte an Individualsoftware - Tipps zur Vereinbarung von Nutzungsrechten mit einem Freelancer
  3. Ergreife die Initiative und such Dir nen anderen Job! Warte nicht, bis die Dich hinauskomplimentieren.
  4. Oh mein Gott. Precrime is reality!
  5. Jetzt. Das kannst Du nicht früh genug tun. Du wirst gut daran tun, dir früh genug Gedanken zu machen. Der Vorteil: Du musst nicht gleich im erstbesten Sweatshop anfangen und hast Verhandlungsspielraum.
  6. Ich äußere mich dezidiert nicht zu dem Code. Nur soviel: Bevor man daran denkt, welche Technik zum Einsatz kommt, sollte man sich über sein Modell Gedanken machen. Hier scheint einiges nicht so wirklich durchdacht zu sein. Und in der Tat würde ein Framework den Grad an Strukturlosigkeit noch steigern. Onion code: it has many layers and makes you cry. Oh ja. Ehe man sich's versieht, hat einen das Teil hier verschluckt: SimpleBeanFactoryAwareAspectInstanceFactory (Spring Framework API 2.0) Ich sehe vorallem 3 Kernpunkte im Einsatz von Spring: 1) Dependency Injection Spring übernimmt das komplette Wiring up. Ich bestimme die benötigten Komponenten, ohne mich selbst um deren Wiring kümmern zu müssen. 2) Spring MVC bietet mir einen Front-Controller samt Routing-Möglichkeiten. In den Cotrollern definiere ich die Ressourcen, die erreichbar sind, seien es HTML-Dokumente, SOAP-Endpunkte oder REST-Schnittstellen. 3) Spring Data JPA erlaubt es mir, meine Domänenobjekte durch Annotationen persistierbar zu machen. Im simpelsten Anwendungsfall definiere ich lediglich ein Repository-Interface, wo ich die Interaktion mit der Datenbank e.g. per Query-Methods erledigen lassen kann: findAllOrdernumberLike(String ordernumber) Per Reflection erledigt Spring den Rest. In dem Fall nimmt mir Spring sogar die Arbeit ab, "stumpfes" SQL schreiben zu müssen. Alles kann, nichts muss. Natürlich gibt es immer noch die Möglichkeiten per JDBC-Template und prepared Statements selbst Hand anzulegen - was sich bei hinreichend komplexen Anwendungsfällen anbietet. Aber viel CRUD-Code bleibt einem einfach erspart. Das sind die Sachen mit denen auch der 08/15 Javashop zu tun hat. Dass es darüberhinaus Spring Integration, Sping Batch, Spring AMQP, Spring Securtiy gibt, braucht ihn nicht unbedingt zu interessieren. Ein sehr guter Architektur-Vortrag von Onkel Bob:
  7. Du hast vollkommen Recht: Für mich liegt der Nutzen von Spring darin, mir boilerplate abzunehmen. Und gerade Java ist voll von boilerplate und ceremony code. Spring ersetzt keine Architektur und es hilft auch keine zu erstellen: aber es hilft sie umzusetzen. Gerade Spring-Data (in meinem Fall hauptsächlich JPA) hilft, sich auf das Wesentliche, sprich die Businesslogik zu konzentrieren. Insofern steht das Framework an letzter Stelle. Ich wollte es nur erwähnen, da es nicht jeder kennt:)
  8. IMHO: Alles, was Du während Deiner Arbeitszeit innerhalb der Firma mit Mitteln der Firma erstellt hast gehört Deiner Firma. Allerdings hält Dich niemand davon ab, die gleiche Idee mit eigenen Mitteln anders zu realisieren. E.g. wird niemand Facebookmitarbeiter davon abhalten können, ein »soziales Netzwerk« zu programmieren, sofern kein Code von Facebook genutzt wird. Auf das gewonnene Wissen hat natürlich niemand Copyright
  9. Wenn Du uns noch verrätst, mit welcher Sprache die Anwendung realisiert werden soll, vielleicht, ließe sich Dir noch ein wenig helfen: e.g. unter Java: Spring Data MongoDB
  10. Da wurde auch kein entsprechendes Kernelmodul geladen, was als "Treiber "dienen könnte. Ist zwar keine "Lösung", aber wohl das beste :]
  11. Ich streu mal buntes hinzu: Apache CouchDB MongoDB RavenDB - 2nd generation document database
  12. lilith2k3

    Wpf?!

    An dem Punkt würde ich zunächst anfangen bevor ich auch nur am entferntesten an WPF dächte ...
  13. lilith2k3

    Wpf?!

    Tja. Das ist eine Frage, die schon beinahe philosophisch ist. Philosophisch deshalb, weil unklar ist, was Microsoft selbst damit vorhat. Viele Ideen und Ansätze (MVVM) sind wirklich gut und elaboriert, aber ich weiß nicht, wie die Zukunft aussieht. Ein Teil der ganzen WPF-Philosophie namens "Silverlight" wird stillschweigend zu Grabe getragen - auch, wenn Micorsoft es so nicht ausdrücken möchte. Die Frage ist falsch gestellt. Es ist nicht die Frage: Webanwendung ja oder nein? (WPF ist dann eben für die Clientsoftware zuständig) Vielmehr ist die Frage: Wie sinnvoll ist eine Desktop-Anwendung? Und wenn man davon ausgeht, dass 2013 das Jahr von "mobile first" (gewesen) ist und die Zukunft so aussieht, das der Desktop mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt wird, ist das tatsächlich eine berechtigte Frage.
  14. Das schwierige an der ganzen Geschichte ist, so berechtigt auch Deine Frage nach dem Umfang und dem Inhalt der Ausbildung sind, so schwer fällt die Beantwortung der Fragen aus. Natürlich kann ich Dir das ein oder andere aus meiner Ausbildung erzählen, aber das ist wieder rein "subjektiv"; subjektiv insofern, dass viele von den Ansprüchen von dem Ausbildungsbetrieb abhängen in welchem Du Deine Ausbildung absolvieren wirst. Genrelle Anforderungen an einen Bewerber würde ich sagen sind zum einen ein gutes Abstraktionsvermögen: Wer in der Lage ist, Sachverhalte sowohl anschaulich anderen Menschen darzustellen, wie auch einen Sachverhalt aus mehreren verschiedenen Blickrichtungen zu deuten und zu verdeutlichen, hat eine gute Grundlage. Darüberhinaus ist Geduld und Sitzfleisch von Nöten. Der Alltag ist der Fehlerfall, der Fall, wo etwas nicht funktioniert. Da heißt es eben hartnäckig an einer Lösung arbeiten. Der Rest ist von Betrieb zu Betrieb verschieden. Die Wahl der Sprache liegt beim Betrieb. Wie es in anderen Betrieben läuft weiß ich nicht. Bei mir war es so: Knappe 4 Wochen eigenständiges Lernen von C#. Danach erstes, internes "Projekt" - 4 Wochen. Anschließend reguläre Projektarbeit. Nachteil: reichlich Stress für einen Neuling. Vorteil: harte Schule, wo ich jede Menge lernen konnte. Als ich im "Werkunterricht" und in "Kunst" eine 5 auf dem Zeugnis hatte, wußte ich, dass ich für's (künstlerische) Handwerk nicht gemacht bin. Tja. Da wirst Du von jedem eine andere Antwort erhalten. Ich sage mal so: C# ist (mit Ausnahme) eine stark, statisch typisierte Sprache, was soviel heißt wie, daß Du in der Regel bei der Deklaration einer Variable einen Typ mit angeben mußt. Und in der Regel bleibt ein String auch ein String. Das hat den Nachteil, das Du als Neuling mit ganz viel "Rauschen" umgehen lernen mußt. Ganz zu schweigen von der ganzen Zeremonie zum Schreiben eines Programms. Andere Sprachen (Python, Ruby, Javascript etc.) kommen da wesentlich schlanker daher. Andererseits hast Du den Vorteil, dass die Sprache kompiliert wird. Und durch die statische Typprüfung -der Kompiler guckt, ob das, was Du da vorhast von den Typen, die er kennt, auch hinhaut- hast Du in der Regel eine ganze Fehlerklasse ausgemerzt. Andererseits bieten Dir andere (dynamsich typisierte Sprachen) wesentlich mehr Freiheiten, aber verleiten Dich auch dazu, Dir schneller ein Loch in den Fuß zu schießen. Insofern ist es zumindest sinnvoll erst eine statisch typisierte Sprache zu erlernen und danach eine dynamische, als umgekehrt. Zudem ist C# eine der "Business-Sprachen" (neben Java). Insofern ist es nicht ganz verkehrt die Sprache zu erlernen, auch und vorallem, wenn Du unter Windows arbeiten möchstest (wobei es auch dank Xamarin die Möglichkeit gibt, c# Code zu schreiben, der dann unter Windows Phone, Android und iOS läuft). Aber eine ähnliche Begründung kann ich Dir für Java oder andere Sprachen geben. Woher sollst Du die Kenntnisse auch haben;) Dafür sind wir ja da: Um aus dem Nähkästchen zu plaudern.
  15. Aus der Hüfte heraus: Leg zu den entsprechenden Tabellen "Shadowtables" an, also sowas wie "order" und "order_shadow" und sichere einfach per Trigger den Datensatz in der Shadowtabelle. Wenn Du das für alle relevanten Tabellen getan hast, brauchst Du Dir um kaskadierende Änderungen im Einzelfall keine Sorgen zu machen, die Trigger kümmern sich ja um die jeweiligen Änderungen.
  16. Was ergibt: lspci -nn | grep VGA Dort solltest Du die erkannte Grafikkarte finden. Bzw. kannst Du nachgucken, ob der treiber in den Kernel geladen worden ist: lsmod gibt Dir alle Kernelmodule aus modprobe $driver Mit modprobe kannst Du das entsprechende Kernelmodul manuell nachladen, wenn es vorhanden aber nicht geladen worden ist. Ursache scheint ein fehlender/nicht erkannter Grafikkartentreiber zu sein, wie Du zu recht vermutet hast: Unter Ubuntu hat wahrscheinlich der vesa-mode funktioniert. Für die Installation der NVIDIA-Treiber: https://wiki.debian.org/NvidiaGraphicsDrivers
  17. Da gibt's keine Patentlösung. Möglichkeit A: Deine Datei sieht von jetzt an bis in alle Ewigkeit gleich aus, könntest Du mit Substrings arbeiten. Vorteil: Ist einfach zu schreiben und als throwaway-code tolerabel Nachteil: Wehe, wenn sich mal was ändert, dann kannst Du Deine Implementation überarbeiten. Möglichkeit B: Du arbeitest mit Regulären Ausdrücken. Beispielsweise kannst Du damit den Betreff wie folgt ermitteln: Betreff\s*.+) [/code] Das bedeutet in's Deutsche übersetzt: Suche nach dem Wort Betreff gefolgt von keinem/beliebig vielen Whitespace-Zeichen (z.B. ein Leerzeichen) und einem Doppelpunkt. Wenn Du das gefunden hast, nimm alles, was Du nach dem Doppelpunkt findest und merke es Dir für die weitere verarbeitung. Das klappt auch prima, sofern Du Inhalt hast, der auf eine Zeile beschränkt ist. Mit [i]multilinematches[/i] wird es ein [i]wenig[/i] schwieriger. Aber auch hier wird es haarig, wenn sich an der Struktur etwas ändert. Hast Du irgendeinen Einfluß auf das Ausgabeformat? Wenn ja, benutze besser Formate wie XML, JSON oder dergleichen.
  18. lilith2k3

    Messenger-System

    Ist zwar jetzt wenig hilfreich, aber: ich finde die Idee mit Twitter charmant :]
  19. Kannst Du Dein Schema hier erstellen mit ein zwei Beispieldatensätzen? SQL Fiddle Dann können wir gemeinsam das Problem in Angriff nehmen
  20. Ich finde den Sachverhalt äußerst merkwürdig: 1) Person X arbeitet seit ca. 2005 in Firma Y 2) Person X ist nacheigenen Anganben in leitender Position 3) Person X möchte die Firma verlassen => a) Person X soll/will aber bei besserer Bezahlung bleiben Okay. Bis hierher ist das alles noch irgendwo verständlich. Die Bedingung dafür, dass Person X bleibt, soll sein, dass sie dem Chef eine Liste vorlegt mit Sachen, mit denen sie sich beschäftigen will/soll Finde den Fehler ...
  21. Nützlich, wenn man C# Anwendungen schreiben möchte ... Aber bei allem anderen dafür ein VS2013 installieren nur für den Server-Explorer halte ich für ein wenig overdone. Btw. muss man nicht Dreamspark-Kunde sein. VS gibt's auch als Express für umme.
  22. HeidiSQL - MySQL and MSSQL made easy DBeaver - Universal Database Manager oder gegen patte: Database Management Software Tools - DbVisualizer
  23. Aus aktuellem Anlass:https://www.paypal-engineering.com/2013/11/22/node-js-at-paypal/
  24. Ja. Allerdings schreibt niemand das Dispatcher Servlet selbst, sondern nutzt das mitgelieferte. Das Argument läßt sich ad libitum erweitern: Wer nicht verstanden hat, was Java-Bytecode ist, sollte kein Java programmieren. Wer nicht weiß, wie C geschrieben wird ... usw. Ich finde nicht, dass es notwendig ist, en Detail zu wissen, was ein Servlet ist (es schadet aber auch nicht). Wichtiger ist, dass man weiß wie HTTP funktioniert und was Uniform Resource Identifier sind und wie das Konzept von "Routing" damit umgesetzt wird. Wer das Verstanden hat, kann sich sowohl unter Express wie Rails oder anderen Frameworks bewegen. Um "Autofahren" zu können muß ich zunächst nicht wissen wie das Auto intern funktioniert, sondern wie ich von A nach B komme. Und was sagt uns das? Willst Du von einer beschränkten Gruppe auf die Allgemeinheit schließen? Aber es liegt nicht daran, dass diese Menschen Frameworks benutzen. Mit der Einstellung würden wir heute noch auf den Bäumen sitzen. Es gibt heutzutage viele Fälle in denen Echtzeitkommunikation gewünscht ist (evtl. auch beim TO); die läßt sich mittles Websockets wesentlich bequemer umsetzen als mittels long-polling/COMET o.ä. Und eine Technik abzuurteilen, nur weil sie "neu" ist, halte ich für ungerechtfertigt. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Gerade, wenn man in die zeitgemäße Entwicklung einsteigen möchte, wäre es gut, sich mit einem Framework zu beschäftigen: Vorallem wenn man Frameworks hat, die einem "Arbeit" abnehmen. Wenn man ein "Gefühl" dafür bekommen hat, wie Anwendungen mit Frameworks konzipiert werden können, lohnt es sich in die Details abzutauchen. Ein gutes Beispiel finde ich dabei Spring-Data. Spring Data abstrahiert weitestgehend von Datenbanken. Es erlaubt e.g. einen einheitlichen Zugriff mittels Repository-Interface-Deklaration, d.h. es reicht lediglich die Deklaration einer Interfacemethode, und schon kann man die entsprechende Daten aus der Datenbank beziehen. Der Rest wird wegabstrahiert und per Reflection während der Laufzeit generiert. Das heißt nicht, dass man nicht auch nativ SQL nutzen kann; aber es ist nicht (immer) notwendig.´ Ich finde es didaktisch sinnvoller einen schnellen und bequemen Einstieg in Webentwicklung zu bieten als mühselig vom Abakus über Lochkarten und Disketten zur modernen Webentwicklung zu gelangen. Nicht das wir uns falsch verstehen: Es geht lediglich darum einen Einstiegspunkt zu definieren, der mitnichten ein Endpunkt darstellt.

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