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lilith2k3

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  1. Und davon abgesehen, ist 30k das, was Du nach Deiner Ausbildung hättest bekommen sollen. Zwar ist ein Jahr Beufserfahrung nicht unbedingt so viel, aber ich denke, Du solltest mit 36 in die Verhandlung reingehen und mit 33.6k raus. Wobei ich gerne wüßte, wie man 40k begründet.
  2. Merke: Einfache Regel für Gehalt »Bin ich der Meinung, genug zu verdienen, verdiene ich genug. Wenn nicht, muss ich mehr verlangen.«
  3. Ja. Es ist ein sachlich nüchterner Vorgang. Soweit stimme ich zu. Allerdings ist es sehr stark vom Betrieb abhängig, was man bietet. In der selben Stadt habe ich 600€ Differenz erlebt - wovon mein Ausbildungsbetrieb mir ein Angebot am unteren Ende gemacht hat. Und nein - der Betrieb hat zweistellige Millionenumsätze eingefahren - der Betrieb war kein Hungerleider.
  4. Was genau macht keinen Sinn? Die Einschränkung, die Du vorgibst, ist keine, die irgendetwas mit dem Datentyp an sich zu tun haben sollte, sondern das fällt in den Bereich der Business-Logic. Entsprechend solltest Du beim Setzen des Alters eine Validierungslogik einbauen. Kleiner Tip am Rande: SetzeAlter() finde ich persönlich unschönen Stil in C#. Verwenden von Eigenschaften (C#-Programmierhandbuch) Person peter=new Person(); peter.Alter=23; Liest sich einfach besser.
  5. Weil man's kann? Es stellt sich eher die Frage, ob es bei einer Sprache wie C# überhaupt sinnvoll ist, zwischen signed und unsigned zu differenzieren. Speichereffizienz kann kein Kriterium sein - wer Speicher sparen will, nutzt maschinennähere Sprachen. Wenn es um dem Wertebereich geht, auch da gibt es mit Decimal in der Regel auch keinen Grund zur Klage. Den Grund für die Existenz (aus Klotzkopps Link stumpf zitiert) von unsigned Datentypen in C# finde ich nachvollziehbar. Und darauf sollte der Einsatz auch beschränkt bleiben. Die Gegenfrage hätte eher lauten müssen: »Warum sollte man etwas anderes als einen signed Datentyp benutzen wollen«
  6. Tja, froh ist, wer sich auf plausible deniability berufen kann. Aber andererseits, was hoffen die auf dem Rechner zu finden? Eine Word-Datei mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Selfies vom Hacken?
  7. Ah, ok. Ärgerlich, aber so ist die Welt nun mal :]
  8. OT: Nur zu meiner persönlichen Info... Warum unbedingt IE8?
  9. 08/15 Antwort: Bei mir geht's. Systemangaben: Linux Saturn 3.15.3-1-ARCH #1 SMP PREEMPT Tue Jul 1 07:32:45 CEST 2014 x86_64 GNU/Linux Google Chrome 35.0.1916.153
  10. Ich denke, das wird ein Problem sein, was sich im Laufe der Zeit von selbst lösen wird. Versucht doch einfach das Pferd von hinten aufzuzäumen. Beteiligt ihn einfach an der normalen Arbeit. Jeder im Team erhält seine festen Aufgaben. Wenn er langwierige Erklärungen braucht, kan nman ihn darauf hinweisen, dass man a) selbst was zu tun hat und er schließlich googlen kann. Wenn er seinen Aufgaben nicht nachkommt, wird er darauf angesprochen. Wenn ihr ihn "normal" integriert, wird er sich entweder "überfordert" fühlen - was ihn dazu veranlassen wird über kurz oder lang das Team verlassen zu wollen; oder er wird eben wenig Leistung erbringen, was ihn dann letztenendes ebenfalls aus dem Team befördern wird. Das ist der "natürliche" und sozial akzeptable Weg.
  11. Sagen wir so: Ich habe gepokert und gewonnen. Ansonsten, habe ich Dich http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/160258-gehalt-komme-mir-t-4.html#post1442228 auch schon darauf hingewiesen, das, was ich schreibe, genauer zu lesen.
  12. Nur so nebenbei: Mir ging es nach meiner (jetzigen) Ausbildung (mit 37) ebenso - ich hatte zu dem Zeitpunkt schon Frau und Kind. Man hat mir Arbeitsstellen um die 24000€ (teilweise erheblich drunter) p.a. angeboten, die ich dankend ausgeschlagen habe - zu recht, wie ich heute meine. Ich war übrigens ohne Berufserfahrung ganze 3 Wochen arbeitslos. Tut zwar nix zur Sache, wollte es aber mal als "Erfahrungsbericht" hier anbringen.
  13. Bitte meinen Beitrag auch lesen, danke:
  14. Wenigstens einer, der ein wenig mitdenkt
  15. Naja. Letzlich käme es ihm ja auch wieder zu gute. Er tut sich in meinen Augen keinen Gefallen. Das ist auch alles gut und schön. Sicherlich sind die Chancen, sich aus einem Job heraus zu bewerben (theoretisch) höher (praktisch weiß ich es nicht). Andererseits hat er eine Ausbildung beendet, was so oder so ein Cut ist; dann ist es auch ganz normal, dass er arbeitslos wäre, wenn er die Firma wechselt. Er fährt ja nicht mit dem Hollandrad nach Novosibrisk, um sich selbst zu verwirklichen, sondern sucht nach seiner Ausbildung einen neuen Job - wenn auch in anderem Umfeld. Und das mit der "Berufserfahrung" nach der Ausbildung halte ich für ein wenig überbewertet. Wir reden ja hier nicht von Jahren der Berufserfahrung nach der Ausbildung, sondern während. Da sind wir einer Meinung Ich wünsche Dir viel Glück und hoffe nicht, dass Du diese Entscheidung bereust!
  16. lilith2k3

    Website erstellen

    Ich würde heute in den seltensten Fällen ein CMS (oder sogar Wordpress) benutzen. Ein CMS ist nur dann sinnvoll, wenn man auch - wie der Name vermuten läßt - Content hat, der gemanaged werden muss. Das ist in meinen Augen für Projekte à la »Ich habe nun die Möglichkeit, für einen Freund eine Website zu programmieren (es ist eine Geschäftsseite), es muss nix besonderes sein.« einfach Quatsch. Hinzu kommt, dass die Dinger Sicherheitslücken mit sich bringen. Und wenn Du nicht jedes Mal ein Update fährst, hast Du irgendwann das Ding von jemandem gegen die Wand gefahren. Meistens macht man ein funktionierendes Layout, ein zwei Inhalte, die sich alle Quartal mal ändern, dann war's das. Möglichkeit 1: Du machst alles von Hand. Möglichkeit 2: Du nutzt einen sog. »Static website generator« Static Site Generators Middleman (Ruby) kann ich dafür wärmstens empfehlen. Den eigentlichen Content schreibst Du als Markdown und Middleman strickt Dir dann Deine Seite(n) drumherum. Für das Layout nutze ich Slim (Slim - A Fast, Lightweight Template Engine for Ruby) und für'n Rest Bootstrap samt LESS. Nettes feature: Middleman hat ein live-reload-Plugin, welches, sobald man ein File abspeichert, die Seite neu lädt, so dass man im Browser stest sieht, was man Feines gemacht hat. Es gibt sogar eine Blog-Extension. Der Vorteil ist zugleich auch der Nachteil: Du entwickelst lokal und deployst live nur reines HTML. Sicherheitslücken ade.
  17. Weil das schlichtweg zu kurz gedacht ist. Hättest Du nicht nur drübergelesen, was ich geschrieben habe, sondern auch einmal ein wenig drüber meditiert, wärst Du eventuell darauf gekommen, dass es nicht die Frage ist, wieviel er für die kurze Zeit in der Tasche hat - btw. ich wette als IT-Kraft ist der keine 3 Monate arbeitslos, was ein denkbar kurzer Zeitraum ist. Solche Drecksbuden sind dafür verantwortlich, warum ich beim nächsten Arbeitgeberwechsel weniger verdiene. Die machen mit ihren Angeboten - und den armen Irren, die diese Angebote auch noch annehmen - den Markt kaputt. Wenn Du empfiehlst, dass man solche Angebote annimmt, sägst Du an dem Stuhl auf dem Du sitzt. Kann ja sein, dass Du irgendsoein Hippie bist, der aus bloßem Spaß an der Freud mit Blumen im Haar und rosa Nickelbrille morgens zu Arbeit geht und auf das Gehalt pfeift; ich möchte, dass gute Arbeit auch gut bezahlt wird. Und damit das so bleibt, werde ich derart lächerliche Angebote nicht annehmen und werde auch jedem empfehlen, der es sich auch nur irgendwie leisten kann, es genauso zu tun. Disclaimer: No hippies were harmed during this post.
  18. Ich weiß nicht, warum Dir irgendjemand, der noch halbwegs bei Trost ist, empfehlen kann, diesen Job - wenn auch nur vorläufig - anzunehmen. Du bist 24 und keine 64. Du hast gerade Deine Ausbildung gemacht und möchtest wissen, was die Welt kostet. Da ist es in meinen Augen völlig normal, dass man notfalls auch einmal "nix" macht; und sich nicht dem ersten, der mit Scheinen winkt, wie eine Arbeitshure an den Hals wirft. Und falls jetzt irgendeiner der Lebenslauf-Apologeten in den Kaffee køtzt, sollten sie sich fragen, ob nicht gerade solche Luden-Verhältnisse die Branche korrumpieren. Such Dir einen Job, der besser bezahlt wird und/oder wenigstens Spaß macht.
  19. Man könnte dazu was sagen, muss es aber nicht. Kann man so wegschicken.
  20. Evtl. könnte das von interesse sein: https://github.com/dlew/joda-time-android Bzw. genrell für Java würde ich Joda-Time - Java date and time API - Home in Betracht ziehen.
  21. Darum geht es doch gerade: Das die Bezeichnung offen läßt, wie sie zu verstehen ist. Was hört sich besser an »gutes Ergebnis« oder »befriedigendes Ergebnis«? Wie gesagt, es ist eine Form von Werbung. Du kaufst auch nicht das Produkt, was "befriedigend" ist, sondern lieber ein "gutes" Produkt. Und wenn die Werbung es schafft, dass Du ein "gutes" Gefühl hast, wenn du das Produkt konsumierst, hat sie ihr Ziel erreicht. Es geht nicht darum, was jemand kann oder will, sondern, wie er sich zu verkaufen weiß und letztlich auf der Gefühlsebene bei seinem Gegenüber ankommt. Und ja, ich weiß: Wir Informatiker sind so rational, wir treffen nie Bauchentscheidungen.
  22. Das hat nichts mit "eigenen Maßstäben" zu tun. Wenn ich sage: »Ich habe einen guten Abschluß gemacht« ist das nicht unbedingt semantisch äquivalent zu »Ich habe einen Abschluß mit der Note 'gut' gemacht«. Das ist simple Satzsemantik. Aber wir sind ja hier nicht im Deutschunterricht

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