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Problem mit dem Teil der Realisierung (Doku)
lilith2k3 antwortete auf Skuzzle's Thema in Abschlussprojekte
Beschreibe die Architektur, die Du entwickelt hast. -
Im Prinzip ist das MVVM-Konzept ein aufgebohrtes MVC. Das View-Model ist quasi nur eine Zwischenklasse, die die View vom Model und der Control abkoppelt. Die Interaktion mit dem Benutzer geschieht in der View, welche an das View-Model gebunden ist - das altbekannte Databinding. Das Interessante an der Idee ist, da das Viewmodel die View quasi in Codeform repräsentiert, kann man sich die ganze GUI-Testerei sparen. Das Viewmodel enthält eine leicht zu testende Repräsentation der View und die View selbst ist sprichwörtlich »dumm«, d.h. ohne Logik. Es werden lediglich Ereignisse an das Viewmodel weitergegeben oder eine Änderung durch ein geändertes Viewmodel hervorgerufen. In Deinem Beispiel ist es schwer das Model zu charakterisieren. Im Grunde ist das ganze aber mit dem Observerpattern zu erklären: Im Grunde ist Dein Viewmodel dein Observer, welches alle Änderungen Deiner Statemachines wissen will. Deine Statemachines sind dann die beobachteten Subjekte. Im Falle von Businessanwendungen sind die beobachteten Subjekte eben Daten(modelle)=Model.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Adele_(Algorithmenbeschreibungssprache) http://www.swe.uni-linz.ac.at/teaching/lva/ss03/algo1_vorlesung/Materialien.ppt Was genau möchtest Du gern wissen zu dem Thema?
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FIAEs, welche Programmiersprachen nutzt ihr primär?
lilith2k3 antwortete auf spellsleeper's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
C#, Javascript -
<- Wie wäre es mit sowas?! Klaro Im Grunde ist das multiperspektivisches Entwickeln: Du näherst Dich dem Produkt über viele Seiten.
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Ausbildung FIAE-Programmierprojekte
lilith2k3 antwortete auf spellsleeper's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Och: 1) Ein interaktives "Excelsheet" im Web-Browser um Bestellstus und Menge anzuzeigen/zu ändern 2) Einen Service, der ein Email-Postfach pollt und einkommende Emails kategorisiert und weiterverarbeitet 3) Eine Datenschnittstelle zwischen einem CRM und einem Dokumentenmanagementsystem 4) Einen Publisher für CRM -> BizTalk ... Langweilig wurde es mir nicht ... eher im Gegenteil ... -
Klassendiagramme sind erst einmal egal. Am Anfang steht das gute alte Use-Case-Diagramm ergänzt um User-Stories und wenn dich die künstlerische Ader packt, mach ein Mockup, wo Du Dein Layout durchdenkst. Erst, wenn Du weißt, was Du willst, wäre es sinnvoll einen Schritt weiter zu gehen; evtl. willst Du schon ein paar Sequenzen und Abläufe festhalten. Das alles sind Sachen, die ersteinmal Nullkommajarnüscht mit Javascript, JSON, XML, ASP.Net, PHP und weißderGeierwas zu tun haben. Oder mach's auf die coole OldSkool-ArtundWeise: Nimm Dir 'nen Zettel und ein Blatt Papier und malere Dir, was Du brauchst. Kostet auch nur 'nen Euro für'n Stift - im Gegensatz zu Visual Paradigm zum Preis eines gebrauchten Kleinwagens. Solange Du nicht genau weißt, was Du überhaupt willst, ist es schnurpiepegal, ob Du später mit REST/JSON oder SOAP/XML arbeiten willst. Und sich jetzt schön über so einen Killefit Gedanken zu machen ist in meinen Augen verschwendete Zeit. Wenn Du ein ordentliches Modell Deiner Anwendung zusammen hast, lohnt sich erst der Gedanke an JSON. Und dann benötigst Du keinen Designer oder kein Tool, dann ergibt sich die Datenstruktur aus dem, was Du an DTOs etc. entwickelt hast. Die Use-Cases führen logisch gesehen zur testgetriebenen, (BDD als Unterart von TDD verstanden) Entwicklung. Von daher wäre das für mich der Ausgangspunkt.
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Hä? Was hast Du vor, und worum geht es tatsächlich? Aus dem von Dir beschriebenen Szenario ergibt sich, dass Du eine Methode aufrufen möchtest, die einen Fehlerhaften Rückgabewert hat. Frage: 1) Warum gibt es überhaupt Rückgabewerte, die "fehlerhaft" sein können? 2) Weshalb wird kein Gebrauch von Exceptions gemacht (e.g. ArgumentException oder weißderGeierirgendwelcheCustomException)? => Samuraiprinzip: entweder Erfolg oder Tod 3) Warum gibst Du in Deinem Code die Nummer des Aufrufs an, der schiefgelaufen ist? 4) Selbst wenn es einen tiefern Sinn haben solle, warum arbeitest Du dann nicht mit einem try-catch Block innerhalb Deiner Methode? 5) hä?
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Richard Stallman To Launch His Own Fashion Line
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Ehemalige DDR-Bürger sollen für Genuss von Westfilmen nachzahlen | Telepolis World Backup Day - March 31st heise online | OSM-Lizenzwechsel reißt Löcher in die Hauptstadt Canonical: Unity hat die Nutzer nie erreicht
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Vielleicht solltest Du einen Verstärker dazwischen setzen
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.NET Programmierung Tipps & Tricks » WPF – MVVM in Aktion – Teil 1 – Erklärung .NET Programmierung Tipps & Tricks » WPF – MVVM in Aktion – Teil 2 – Die Komponenten .NET Programmierung Tipps & Tricks » MVVM
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Ausbildung zum Fachinformatiker
lilith2k3 antwortete auf Interessiert's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das kommt darauf an, ob Du a) Systemintegrator werden möchtest (da würde ich sagen ist eher technisches Verständnis gefragt) oder Anwendungsentwickler werden willst (da schadet technisches Verständnis nicht); resp. hängt es davon ab, was Du mit technischem Verständnis meinst. Prinzipiell weiß ich auch, was ein Stromkreis und ein Kurzschluss ist, aber ungefähr ab da hört mein (elektro-)technisches Verständis auch schon (beinahe) auf. Aber als Anwendungsentwickler musste ich -außer in der Berufsschule- noch nicht auf solches Wissen zurückgreifen. Schulfächer kann ich nix zu sagen... Allerdings solltest Du 1) Geduld mitbringen 2) Gesunden Menschenverstand 3) evtl. ein gewisses autodidaktisches Talent haben - aber das sollte man als Abiturient eh haben Das reicht im Grunde. In der Ausbildung solltest Du idealerweise a) im Team arbeiten und von "Druck" nix mitbekommen. Schließlich sollst Du ja was lernen :] Später kann es dann variieren. -
Bitte um Meinungen bezüglich meines Ausbildungsalltags
lilith2k3 antwortete auf fisi2013's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
*ROFL* Also als zu eng würde ich Deine Sichtweise nicht direkt beschreiben. Etwas mehr Wissen über die Interna, plus ein paar Rechte können nicht schaden; bei uns war's ähnlich: Ich musste ständig irgendwelche Sachen am Produktivsystem machen (lassen), da habe ich solange gemault, bis ich überall volle Adminrechte hatte. Das ist beneidenswert. Ich habe für sowas keine Zeit zur Verfügung. Das ist zwar nicht optimal oder erträumenswert; aber vielfach läuft so die Ausbildung ab. Normal. Tja. Sagen wir mal so: häufig leider gang und gäbe. Dass das sehr frustrierend sein kann, verstehe ich voll und ganz. Als einzigen Lichtblick sehe ich tatsächlich in Deiner Situation, dass Du für "eigene" Projekte Zeit hast. Wo hat man das sonst schon? Ich würde zwar nicht gleich den Betrieb verlassen, aber ein klärendes Gespräch mit Deinem Ausbilder wäre angebracht. Vor allem, was die Situation für Interna anbelangt; dass Du gerne auch ein wenig Verantwortung tragen wollen würdest - es dazu aber nötig sei, Dich ein wenig tiefer in die interne betriebliche Infrastruktur einzufügen. Bevor Du das Gespräch suchst, mach Dir eine Liste mit Sachen, die Dich stören und anschließend überlegst Du Dir, welche für Dich unerlässlich sind, damit Du nicht mehr so frustriert mit Deiner Situation bist. Anschließend hast Du eine gute Gesprächsgrundlage, anhand derer sich mit Deinem Ausbilder sprechen lässt :] -
Frage: 1) Habt Ihr noch mehr so Sachen zu "verteilen"? 2) Welche Größe hat Euer Betrieb? Ansonsten würde ich mal über: oder nachdenken.
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Lass Dir doch eine Freigabe für die Kalender geben. Dann kannst Du tags zuvor gucken, ob der Termin noch "da" ist. Andererseits: Vielleicht handelt es sich ja um einen "social Hack" ... sozusagen ? *g*
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YouTube Unblocker | Unblock YouTube Anywhere | Free YouTube Proxy ... läuft ...
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Ja! Nur, dass es in meiner Geschichte nicht um schlechte Tage geht, sondern um eine schlechte Ausbildung. Und in meiner Geschichte stehe ich auch (stets) als Idiot da, weil ich einen Ausbeuterbetrieb habe, die mich recht schnell auf die Kunden losgelassen haben (ohne, dass ich tatsächlich ausgebildet worden bin). Ich konnte keine drei Wochen programmieren (wirklich bei 0 angefangen), da durfte ich schon mein erstes Kundenprojekt stemmen. Dem Kunde wurden 5 Tage versprochen - ich habe einige Monate benötigt. Und dafür durfte ich mich vom Kunden anschei??en lassen. Anschließend habe ich die Applikation unseres Bacheloranten (was der so in einem halben Jahr gemacht hat) in 4 Wochen neugeschrieben. Danach wurde ich in die nächste Schei??e gesetzt: Depperter Kunde hat seinen Server geschrottet und ich sollte Datenwiderherstellung betreiben (und hatte bis dahin nicht einmal Kontakt mit einer Datenbank). Zwischendrin habe ich eine Schnittstelle schreiben dürfen, die ein ECM System mit einem CRM verknüpft. Und jede Menge anderer Drecksarbeit gemacht ohne ausgebildet worden zu sein. Einziger Lichtblick: soviel in so kurzer Zeit habe ich nie in meinem Leben gelernt.
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Was sind Views, Stored Procedures und Trigger
lilith2k3 antwortete auf lospitas's Thema in Datenbanken
Dann verrate uns in kurzen Sätze, was Du bisher nicht verstehst, dann erklären wir Dir das gerne -
Windows 101 LINQ Samples Ich bin ja mal gespannt, wie das sich hier entwickelt. Ich hab keinen blassen Schimmer, wieso hier jemand ein Dictionary einsetzen will, bzw. meint, mit LINQ an sein Ziel zu kommen. Vielleicht steh ich auch nur auf dem Schlauch ...
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Subversion ist ein VCS ein Versionsverwaltungssystem, mit welchem man seinen Code organisieren kann. Dazu benötigt man einen Server, der die Dateien hostet und einen Client, der die Dateien entsprechend herunterlädt. Der Unterschied zu Citrix ist, dass Citrix kein Versionsverwaltungssystem ist, sondern ein Terminalserver.
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Äh, das Protokoll sozusagen *g* Die Verbindung zwischen zwei Endpunkten allein ist zwar conditio sine qua non, dass überhaupt Daten übertragen werden, aber eben noch kein Protokoll. Ein Protokoll wäre es, wenn Du bsp. definierst, dass eine Anfrage mit "<start>Hallo, ich bins!</start>" beginnen muss. Daraufhin muss sich der Server entweder mit "<ready>Was gibt's?</ready>" oder mit "<deny>Nö, jetzt nicht</deny>" zurückmelden. Dann kannst Du wahlweise mit "<ask>$Question</ask>" bei erfolgter Verbindung anfragen, oder eben mit "<ack>Dann eben nicht!<\ack>" bei nicht erfolgter Verbindung enden. Wichtig bei einem Protokoll ist, dass es für jede Situation eine festgelegte Konversationsregel gibt, so dass immer klar ist, wie es weitergeht. Beispiel: <start>Hallo, ich bins!</start> <ready>Was gibt's?</ready> <ask>Un?</ask> <answer>Muss ja</answer> <end>Na dann</end> <end>Jo, ne</end> Vereinfacht ausgedrückt ...
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Huch, äh, natürlich C Die Frage ist: was willst Du mit einem Dictionary erreichen? Letztlich geht es um einen effizienten Suchalgortihmus, der nach Übereinstimmungen sucht. Da in Deinem Fall die komplette Spalte übereinstimmen muss, ist der Algorithmus recht simpel: 1) Prüfe, ob Zeile 1 der Spalte mit der Referenzzeile übereinstimmt. 2) Wenn "Nein", Spalte verwerfen und (wenn vorhanden) mit nächster Spalte weitermachen => (1). 3) Wenn "Ja", dann solange mit dem Spaltenvergleich fortfahren, bis alle relevanten Werte als übereinstimmend erkannt worden sind - bzw. beim ersten Unterschied, Spalte wieder verwerfen und bei (2) wieder einsteigen Fertig. Alternativ: Wenn die Spalten unterschiedliche Länge haben, könntest Du zuerst die Länge abgleichen, dann die erste Zeile überprüfen und dann den Inhalt. Durch die entsprechenden Überprüfungen sparst Du schon ein wenig an Laufzeit, bzw. mit einem break kannst Du den Loop jederzeit verlassen. Das wäre jetzt meine Vorgehensweise aus der Hüfte geschossen.
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Ja. Nein. Dass Deine Anwendung einen Socket beim Betriebssystem angemeldet hat, macht noch kein Protokoll aus. Aber klar: Du kannst quasi alles mögliche als "Protokoll" der Anwendungsschicht definieren.