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Kwaiken

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  1. Muss nicht. Kommt immer darauf an, an was Du Spaß hast. Wohl dem, der gerne zockt. Die Investitionen halten sich in Grenzen. Aber versuche es mal mit Skifahren, Wakeboarden und Kitesurfen. 6 Wochen im Jahr Ski und im Sommer dann an den See. Und wehe Dir, du hast dein eigenes Boot. Oder geschweige denn 2 Kinder, die mit in den Skiurlaub fahren. Da geht schon einiges bei drauf. Als ich im Consulting angefangen habe, sagte mir mein damaliger Mentor: "Es gibt 3 Regeln, um als Berater dein Geld zusammenzuhalten: Kein drittes Haus, keine zweite Frau, kein erstes Boot" - da ist was dran.
  2. Bisschen OT, aber Kaufland scheint mir mittlerweile teurer als Edeka und Co. Zumindest lasse ich dort pro Woche deutlich mehr an der Kasse, obwohl ich nicht viel mehr gekauft habe. Aber den Kassenbon zu sondieren, da war ich bis jetzt zu faul für. Wenn man sich anschaut, was unsere Konzerne für die gleichen Autos anderswo verlangen, stößt das einem schon leicht auf. Während ein Cayenne S in den USA 50.000 EUR kostet, zahlen wir hier 80.000 EUR. Ähnlich sieht das bei allen anderen Autobauern aus. Da ist es kein Wunder, dass wir Neu- und Jahreswagen finanzieren müssen.
  3. Ich denke nicht, dass das bewusst passiert ("Jetzt kaufe ich mal Meggle statt Hausmarke"). Man greift wie immer zur Hausmarke, keine da, aus Bequemlichkeit greift man einfach links daneben. Wir können das aber mal etwas skalieren, damit es greifbarer wird: Die Metro hat z. B. oft argentinisches Fleisch im Angebot für unter 13 EUR brutto / Kg. Das Fleisch ist grundsätzlich Ok, aber die Qualität der Chargen unterscheidet sich von Woche zu Woche. Von ungenießbar bis "ist ja fast Wagyu!" ist alles dabei. Die Pakete sind 5 - 10 Kg, d. h. 130 EUR bleiben hier liegen. Metro führt aber auch Irish Grass Fed und Angus. Beides liegt im 25er Bereich. Hier stehen dann plötzlich 250 EUR auf dem Kassenzettel liegen. Dafür ist die Qualität gleichbleibend gut bis sehr gut. Jemand, der 1.300 EUR netto verdient wird sich schwer damit tun, 20% seines Gehalts für Lebensmittel auszugeben. Liegt das Gehalt jedoch signifikant höher, ist die Hemmschwelle deutlich niedriger. Auch das passiert nicht wirklich bewusst und gewollt ala "Jetzt gönne ich mir was!". Versteht mich bitte nicht falsch. Es ist hier auch so, dass wenn man z. B. nach Flügen sucht, eher bereit ist, 200 EUR mehr für eine Verbindung zu zahlen, die keine 8 Stunden Aufenthalt in Dubai erfordert. Ich spreche jetzt direkt von mir: Damals, bei meiner ersten Fernreise, habe ich den günstigsten Flug überhaupt zu finden versucht. Abflugzeiten, Termine, Airline, Umstiegszeit - alles habe ich dem Preis untergeordnet. Und lag dann 9 Stunden auf dem Boden in Dubai. Mittlerweile - und das geschah zwar nicht vollkommen unbewusst, aber auch nicht explizit gewollt - zahle ich auch ein paar Scheine mehr, wenn es ein Direktflug ist, wenn ich Air Russia und LOT vermeiden kann oder wenn ich nicht um 5:00 morgens bereits am Flughafen sein muss. Das wäre mir mit 1.300 EUR netto nicht in den Sinn gekommen. Und wenn das Gehalt dann eine weitere Schallmauer durchbrochen hat, fängt man nicht nur bei den Zeiten und Airlines an Kompromisse zu vermeiden, sondern kommt in die Versuchung den "BC"-Button bei der Flugsuche ebenfalls zu aktivieren. Ich hoffe, es wurde mit dem Post etwas verständlicher, was ich meine ;-)
  4. Ich auch. Schon alleine das Gefühl, dass jemand da ist, der Kontra geben kann... Einer meiner alten AGs hat jede Gründung verhindert, indem er alle Gründer zur Kündigung genötigt hat. Vollzeit-BR geht nur ab einer bestimmten Größe. Und wenn Du als BR dann noch deine täglichen Aufgaben bewältigen musst und diese sich plötzlich von Ok zu absolut untragbar entwickeln, hast Du schnell keine Lust mehr auf den AG und den BR, sofern Du nicht bis zur Rente das gelbe-Schein-Spiel spielen willst.
  5. Also Steigerungen waren: 23.400 (5 Jahre) 25.500 EUR (2 Jahre) +8% 33.200 (2 Jahre) + 30% 38.400 (neu) + 15% Meine These war, dass die Gehaltssprünge groß sein müssen, damit sich der Lebensstil verändert. Das Problem bei Dir ist, dass der größte Sprung bei Dir ~500 EUR / Monat waren, jedoch von einem sehr niedrigen Plateu. Würde mMn anders aussehen, wenn der gemachte Sprung nicht 15%, sondern 30% betragen würde. Wenn Du jetzt z. B. deinen vorletzten Job mit 2500 EUR Netto nimmst, darauf dann 35% rechnest, wären das knapp 1000 EUR mehr im Monat. Meiner These nach werden die 1.000 EUR nicht lange auf der Bank liegen bleiben, sondern zur Anpassung deiner Lebenshaltungskosten nach oben beitragen.
  6. Ich kann Dir gerade nicht folgen. Verdienst Du nun 2k netto oder... 3200 netto? Hast Du einen Spring von 2k und 0 Sparrate auf 3200 EUR und 1200 Sparrate gemacht? Wenn ja: Wie lange machst Du das schon?
  7. Fast alles was er schreibt ist längst überholt. Er hat sich sein Vermögen mit Immobilien aufgebaut, als es noch problemlos möglich war. Vor allem in den USA. In Deutschland ging das noch vor ca. 15 Jahren auch noch. Ein Bekannter von mir hat relativ früh fast 15 Jahre lang jedes Jahr eine Immobilie gekauft, die er mit 95% über 15 - 20 Jahre finanziert hat. Sie tragen sich alle problemlos selbst und er legte sein Arbeitnehmergehalt für Renovierungen und Mietausfall beiseite. Die erste Immobilie war ausbezahlt, bevor er die letzte gekauft hat. Die letzte ist durch die Sondertilgungen ~25 Jahre nach dem Kauf der ersten Wohnung durch. Mit 45 lebt er nur noch von den Mieteinnahmen. Irgendwann ist jedoch der Staat auf den Trichter gekommen, dass dieses Modell auch von Normalsterblichen angewandt wird. Diese wollte man aber nicht in die finanzielle Freiheit entlassen und weiter schröpfen; Steuererleichterungen sollten gefälligst denen zu Gute kommen, die dem würdig sind! Während also z. B. Aktiengewinne nur mit 26,5% besteuert werden, müssen Immobilienbesitzer die Mieteinnahmen mit dem persönlichen Steuersatz versteuern. Da die Immobilienbesitzer meist Gutverdiener sind, zahlen sie sowieso schon den Spitzensteuersatz und werden so nicht nur für ihre Arbeitsleistung zur Kasse gebeten, sondern dürfen auch noch die Früchte aus dieser Arbeit zum zweiten Mal versteuern. Kiyosaki kann man hier also getrost vergessen. Ist wie mit den Börsenexperten: mit bereits vollen Taschen und im Nachhinein philosophiert es sich sehr leicht. A small loan of one million dollar halt.
  8. Nicht ganz. Mit 750 EUR netto im Monat kannst Du Dir genau 0 leisten. Da gehen schon 700 EUR alleine auf Miete drauf. D. h. Du lebst entweder noch bei deinen Eltern oder mit einem Partner zusammen. Steigerst Du dich nun auf 2000 EUR netto, mag das zunächst ein toller Sprung sein. Aber wenn Du zunächst einmal 750 EUR Miete zahlst, Versicherung, Telefon, Essen, Auto, etc. dann mit nochmal min 1000 EUR zu Buche schlagen, bleibt nicht besondern viel übrig. Wie gesagt: Du lebst höchstwahrscheinlich noch bei deinen Eltern oder hast eine 1Z Bude irgendwo, so dass Dir 750 EUR netto (noch) ausreichen. Wenn man dann anfängt nach der Ausbildung "zu leben", ändert sich das schlagartig. Arbeite mal ein paar Jahre, dann sprechen wir nochmal ;-) Danke.
  9. Ok. Wir reden dann mal in 10 - 15 Jahren noch einmal. Wenn Du es dann geschafft hast, trotz signifikanten Gehaltserhöhungen deine Sparrate deutlich stärker zu erhöhen, als deine Ausgaben für Lebensqualität, bin ich bereit meine Meinung zu revidieren ;-)
  10. Vielleicht laufen deswegen einige Dinge so wie sie eben laufen. Ich, als Consultant, muss z. B. meine Stunden akribisch gegen Kunden und Projekte buchen. Beach-Time ist gering zu halten. Daher erschließt sich mir das Argument natürlich nicht, warum es bei anderen Tätigkeiten, die ebenfalls Kunden und Akteuren korrekt zugeordnet werden müssen, anders laufen kann. So ein Instrument zeigt schonungslos Wissenslücken, die behoben werden können. Wenn Du jemanden hast, der bescheiden Tickets löst und viele Collaborations von Kollegen bekommt, ist dort zunächst ein Wissensdefizit zu vermuten. Dann kann man die Calls thematisch sortieren und Schwerpunkte setzen. Wenn dann nach X Schulungen immer noch kein besseres Ergebnis zu verzeichnen ist, will der MA höchstwahrscheinlich einfach nicht. Der bleibt / kommt dann in den 1st Level und fristet dort sein Dasein, wo er am wenigsten Unfug machen kann. Wenn Du Mitarbeiterleistung nicht messen kannst, wen willst Du dann am Ende des Jahres befördern, wen in die Frührente schicken? Dern mit den meisten Sympathiepunkten, den mit den meisten solved Cases? Der längsten Betriebszugehörigkeit? Mit Pech schickst Du deinen Leistungsträger in Rente und beförderst den Mitarbeiter mit den größten Wissensdefiziten in den 2nd Level. Da kannst Du ja gleich würfeln. So stark ich mich persönlich gegen MA-Überwachung einsetze (keine Internet-Filterung, keine SSL-Terminierung bei Internet-Proxies, Adminrechte auf den Notebooks, keine Arbeitszeitüberwachung, kein Status-Checking bei Chat-Tools, ...), Leistung sollte in irgendeiner Form halbwegs objektiv messbar sein. Mein Motto - auch meinen Kollegen gegenüber - ist: Do your f* Job, I don't care for the rest. Kunde glücklich, Kollegen glücklich und Du bist nach 4h fertig und setzt dich dann für die nächsten 4h mit Kaffee und Zigarette auf die Terrasse? I don't care.
  11. Da möchte ich dagegen halten. Ich hatte hier mal ein Posting veröffentlicht, wo man z. B. an der FernUni bereits ins Akademiestudium einsteigen kann, ohne die Berufserfahrung mitzubringen. Just nachdem man das Akademiestudium durch hat, kann man sich dann offiziell einschreiben und hat dann nach 1,5 bis 2 Jahren schon den Bachelor. Oder man Exmatrikuliert sich dann sofort und wechseln an die Hochschule seiner Wahl. Ich habe mir das Abimathe während des ersten Semesters reingezogen und ich bin kein Mathegenie. War zwar ganz, ganz knapp bei der ersten Kracher-Klausur, es ging aber. Wenn ich heute noch einmal die Wahl hätte: 2 Jahre teilweise für das Info-Studium unnützen Abi-Stoff pauken, oder sich lieber ein Semester auf den Hosenboden setzen und nur Mathe nachholen, würde ich letzteres wieder bevorzugen.
  12. Meiner Meinung nach geht es auch gar nicht anders. Jedes Team hat eine oder mehrere "Koryphäen", die permanent um Rat gefragt werden und überall aushelfen müssen, wo es kritisch wird. Die Sichtbarkeit dieser (immens wichtigen) Menschen ist jedoch außerhalb des Teams äußerst gering. Wenn Du aber Kennzahlen hast, an denen Leistung gemessen werden soll treibst Du solche Leute - die in den meisten Fällen intrinsisch hilfsbereit sind - in den Zwangsegoismus und somit letztendlich in die Unzufriedenheit. So ein Vorgehen birgt auch weitere Vorteile: Wenn Du irgendeinen Supporter hast, der 4x so viele Tickets "löst", musst Du nur in die History des Tickets schauen. In den vielen Fällen laufen diese Überflieger eig. nur von Kollege zu Kollege, fragen bei den simpelsten Dingen, die man sich auch einfach selbst beibringen kann, um Rat und halten die anderen vom Arbeiten ab. Auf den ersten Blick sieht das dann aus wie "Wow! Der Typ ist ja der Kracher!" und wenn man dann genau hinschaut, sieht man kurz vor der Lösung des Problems eine Buchung auf die Collab-Nummer von einem anderen Kollegen ...
  13. Bei einem Kunden von mir gibt es zu den Ticketnummern auch sog. Collaboration-Nummern. Der Supporter, der ein Ticket bearbeitet, bekommt die Ticketnummer und bucht seine Zeit darauf. Wenn er Hilfe braucht, bucht der oder die Helfer auf die Collaboration-Nummer. So kann man am Ende sehen, wer wie viele Tickets gelöst hat und wer, wie, wo geholfen hat.
  14. Ja, aber das ist doch normal. Solange wir keine zentrale Datenbank haben (wie in Norwegen?), wo der Nachbar herausfinden kann, was sein Zaunfreund verdient, wird das nur durch Befragungen funktionieren.
  15. Er ist ein Praktikant. Ich denke, dass jeder Richter hier dem AG vermitteln wird, dass ein Praktikant nicht dazu dient, ihn unersetzbar in die Wertschöpfungskette einzubinden.
  16. Wobei ich hier die Frage stellen würde, was ein Praktikant durch sein Fehlen für einen Schaden verursacht hat. Und wenn er auch nur irgendwie beweisen kann, dass er 40h gearbeitet hat und der AG so durch Umgehen des Mindestlohns Sozialabgaben eingespart hat, wird der AG sicherlich die Füße still halten. Ändert natürlich nichts daran, dass der TE sich schleunigst schriftlich absichern sollte.
  17. Ich schaue in der Regel meist in die Gehaltstabelle von Heise (glaube heise war das mit dem jährlichen IT Report). Dort sind die Zahlen verlässlicher, wie ich finde. Gehalt.de war gerade nur eine Seite, die ich auf die Schnelle aus dem Neuland gezogen habe.
  18. Ich muss sagen, ich bin mittlerweile ein Freund vom Median und nicht vom Durchschnitt. Das ist mMn deutlich aussagekräftiger.
  19. Vielleicht als Web-Entwickler. Aber nicht als Berater, wie ich finde.
  20. Quelle z. B. : https://www.gehalt.de/news/it-studie-2018, Studie als PDF.
  21. Wenn Du Spaß am Klinken putzen, dem Versicherungskram und dem ganzen Overhead hast, dann brauchst Du keine Firma und kannst Freelancen. Ich habe da z. B. keinen Spaß dran und gebe gerne einen Teil meines Tagessatzes ab, um mich ausschließlich mit Dingen beschäftigen zu können an denen ich Freude habe und muss mir um Krankheit, Urlaub, Steuer oder Folgeaufträge keine Gedanken machen. Und man kommt als Berater eines Konzerns/Herstellers an Projekte, da können Freelancer oder unabhängige Beratungen nicht mithalten. Muss am Ende jeder selbst für sich entscheiden.
  22. Vielleicht ist das tatsächlich zu wenig. Ich habe z. B. nach meinem ersten Engagement einen 50% Sprung gemacht. Und dann kam ... ... das hier. Während man vorher auf einen Jahresurlaub sparen musste und bei Fernreisen nur Backpacking mit Kakerlaken und Gemeinschaftsklos drin war, hat man plötzlich fast das doppelte an Gehalt zur Verfügung und kann sich jeden Monat einen 12h Flug leisten (leider fehlt es dann an Urlaubstagen). Das Geld bleibt dann nur die ersten Monate auf der Bank liegen. Dann fängt man an sich was zu gönnen. Und schon ist man prozentual zwar evtl. auf der Sparquote von damals, aber mit deutlich mehr Annehmlichkeiten. Merkst Du selbst, wenn Du mal an einem Punkt bist und Dir sagst "So, das reicht eig. an Gehalt. Jetzt das gleiche Gehalt für 50% Arbeit". und irgendwann bist Du beim doppelten Gehalt, aber an der Arbeitszeit hat sich nicht viel getan und Du denkst Dir "So, das reicht eig. an Gehalt. Jetzt das gleiche Gehalt für ..." - Hamsterrad Part 2.
  23. Dann sollten auch die Aussagen hier daran nichts ändern. Aber nur zu fragen, um eine Bestätigung zu bekommen und dann eingeschnappt (ist vielleicht das falsche Wort) zu sein, weil die meisten es anders sehen, ist evtl. nicht der richtige Weg. Und ich mit welchen, die deutlich mehr bekamen. Aber wie gesagt: Du hast 13 Jahre BE, dein Gradmesser sollte ein anderer sein. Vielleicht aus gutem Grund. Aber zu einem Consultant gehört, dass er weiß, für wie viel er verkauft wird. Was willst Du denn machen? Bist Du mit dem Gehalt, den Rahmenbedingungen und der Arbeit zufrieden? Ja? Dann ist doch alles gut. Nein? Dann such Dir was neues. Vielleicht lässt Du mal deine Bewerbung und dein Skillset unabhängig prüfen. Vielleicht hast Du da irgendwo einen groben Schnitzer drin? Vielleicht sitzt Du aber auch auf unverwertbarem Wissen und 13 Jahren Erfahrung, die niemand mehr braucht und Du deswegen quasi mit 0 BE eingestuft wirst. /signed

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