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Kwaiken

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  1. Vollkommen richtig. Ansonsten: Der Drops ist gelutscht. Sich nett und höflich bedanken und sagen, dass ein Wechsel unter ökonomischer Sicht nicht sinnvoll ist. Wenn sie dann plötzlich wieder erhöhen sollten, würde ich dennoch absagen. Einmal bis an sein persönliches Limit gehen ist gut, aber dann nochmal? Wir sind doch nicht auf dem türkischen Basar. Ist schlechter Stil. Und wenn das schon im VG raus scheint, wie ist erst dann im Alltagsbetrieb? Mal abgesehen davon: 40/42.5k sind 100 EUR netto mehr im Monat. Nach 12 Monaten hast Du also einen "Mehr" von 600 EUR an Gehalt, fährst in den ersten dafür Verluste ein. Am Ende stehen knapp 700 EUR an reinen Benzinkosten. Und da ist das notwendige Auto noch nicht einmal eingerechnet. Unter dem Strich schon rein finanziell ein riesen Verlust vom ersten Tag an. Und wenn Du auch noch den Verlust von Lebensqualität und den Zeitverlust durch min. 40 Min längeren Arbeitsweg pro Tag mit einrechnest sollte die Entscheidung mehr als klar sein.
  2. Nicht London und gleichzeitig DACH, sondern nur London und DACH. Also quasi in beiden Fällen.
  3. Stimme beiden zu. 50% auswärts bedeutet bei DACH und London viel Reiseoverhead. Das als Schmerzensgeld inkl. deiner Erfahrung im SAP-Bereich würde ich mit 90k als Basis + Bonus + Auto reingehen.
  4. Aber nur für die, die ihren Job gut machen.
  5. Sehe ich anders ;-) Aber soll er sich einfach selbst mal informieren, bevor das hier zu sehr OT wird.
  6. Ist doch gar nicht mal so schlecht. Würde noch versuchen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze für die KV zu kommen. Dann hast Du evtl. noch die Wahl des Wechsels von GKV zu PKV. Du bist gerade in einem super Alter, wo Du ein Bruchteil für die PKV zahlst, wie für die GKV. Den gesparten Rest dann anlegen und nicht anfassen.
  7. Nein. Du willst nicht: kein weiteres Feedback. Du willst hin unter besseren Bedingungen (und die sind auch wirklich objektiv erreichbar!), dann Punkte höflich ansprechen. Und als Spießer wirst Du nicht gelten, eher als jemand, der seine Entscheidung wohlüberlegt und sich der Tragweite dieser für sich und seine Familie bewusst ist. Vorausgesetzt deine Bedingungen krempeln nicht die Struktur des ganzen Ladens um und die Extrawurst ist nicht zu groß. Wenn letzteres, dann bist Du weniger Spießer als mehr weltfremd.
  8. Eines ist gewiss: globale Rahmenparameter werden sich für dich alleine nicht ändern. Auch wenn sie ausschlaggebend für deine Entscheidung waren, würde ich hier nicht mehr darauf rumreiten. Genauso verhält es sich bei anderen, dich persönlich betreffenden Dingen. Sofern Du nicht doch noch erwägst das Angebot anzunehmen, wenn sie an diesen Schrauben was drehen (z. B. Gehalt, abgegoltene Überstunden, Fahrzeug ...). Jede Kernkritik hinterlässt ein ungutes Gefühl beim Empfänger, welches mit Dir assoziiert wird - egal wie berechtigt diese ist. Und selbst wenn das Unternehmen es sich zu Herzen nehmen sollte, wird es sein Verhalten nicht kurzfristig abstellen können; Du hast da also nichts von. Fazit: Willst Du die Stelle nicht annehmen, würde ich weiterhin vage vom "Bauchgefühl" und "Schade, aber man sieht sich ja immer 2x in der IT" reden und sonst nichts weiter zu sagen, um keine Brücken zu verbrennen. Würdest Du die Stelle annehmen, wenn sie die dich betreffenden Punkte abändern, kannst Du ruhig das Gespräch suchen.
  9. Dass Du evtl. zu wenig Leute kennst, um solche Pauschalisierungen wie im ersten Post geschrieben auszusprechen, ist Dir nicht in den Sinn gekommen? Frei nach dem Motto: "Wer immer macht was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist" wundert mich deine Einstellung nicht, wenn Du nicht einmal die Umgebung außerhalb deines Dunstkreises wahrnehmen kannst. Und damit wundert mich dann auch alles andere von Dir gesagte nicht.
  10. Wie ein Radiologe, der nur unter Seinesgleichen unterwegs ist und dann meint das Durchschnittsgehalt liegt jenseits der 250.000 EUR. Wir hatten schon einmal darüber gesprochen, dass die eigenen Lebensumstände kein Gradmesser für die gesamte restliche Welt darstellen. Aber Du scheinst da recht resistent zu sein. Daher kommentiere ich das nicht mehr. Da war ich noch kein Bachelor ;-) Und wenn Du z. B. deine 80k / 35h Woche auf 40h hochrechnest, bist Du bei 92k. Ganz ehrlich: Da müsste noch ein großer Batzen oben drauf, um mich aus der Konzern-Hängematte in die Beratung zu locken.
  11. Ja. Habe direkt 2 im Kopf wo die Teamleiter beides FIs sind. Du musst nicht CIO im Konzern sein; wer ~5 Leute unter der Knute hatte, der hat sich die Sporen verdient. Und ein Manager im Consulting hat meist ein Team zwischen 5 - 10 Leuten im Projekt. Dann steigt meist nur noch die Anzahl der Projekte. Selber Schuld. ;-) Nein, im ernst: Mann kann auch AT einsteigen. Alle Angebote, die ich aus Konzernen bekommen habe waren alle AT. Habe den Tarif nicht im Kopf, aber selbst dort sollten bei hoher Stufe die 100.000k erreichbar sein, die ist aber wohl durch die Papiervorgaben eher mit Master zu besetzen. Ja, war es. An was er z. B. gar nicht gedacht hat ist das "laue Leben" (tschuldigung!) im Konzern. Wenn er da ein Studium dran hängt, ist er bis zur nächsten Ausstegsphase evtl. schon fast mit dem MSc. fertig.
  12. Du fängst dann als Junior an. Das tun auch die frisch fertigen FI-Azubis mit Anfang 20. Und die sind deutlich günstiger als Du. Formbarer. Jünger. Und für die nächste Zeit ungebunden. Du könntest ja auf die Idee kommen, eine Familie zu gründen - diese Nachteile müsstest Du dann mit deiner Seniorität und deiner Erfahrung ausgleichen können. Was hier aber leider nicht funktioniert. Wenn Du wirklich Beraterluft schnuppern willst, würde ich eher im Konzern bleiben, erste Führungserfahrung sammeln und mich dann direkt auf Manager / Senior Manager Level in eine Beratung bewerben bzw. abwerben lassen. Deutlich weniger Reisezeit, mehr Papierkram, höheres Gehalt. Aber höchstwahrscheinlich bist Du zu diesem Zeitpunkt im Konzern bereits sechstellig und am Standort verwurzelt, so dass sich ein Wechsel kaum lohnt. Oder es passiert, was den meisten in einem Konzern passiert: man wird einfach zu bequem ;-)
  13. Mach es wie die Unternehmen, wenn sie absagen: Es hat alles gepasst und Du hast dich mit der Entscheidung sehr schwer getan und am Ende hat nur das Bauchgefühl entschieden. Überhaupt nicht hilfreich, absolut 0 Aussagekraft, aber alle fühlen sich toll.
  14. Nur ganz kurz Würde dort persönlich anrufen, mich für das Gespräch bedanken und sagen, dass Du dich anders entschieden hast. Sieht immer besser aus und in der IT sieht man sich immer (mindestens) 2x.
  15. Das klang ein paar Beiträge höher aber anders ... Und dann dein Statement: Gemeint war das, was Du vorher geschrieben hast: Irgendwie leicht schizophren. Sollte auch kein Beispiel für eine sein. Bitte Satz noch einmal lesen.
  16. Das habe ich auch gemacht, als ich noch in kleineren Beratungen gearbeitet habe. Mittlerweile im Enterprise-Bereich sieht man die Sache anders; da kann der Weltuntergang komischerweise auch bis zum nächsten morgen warten, während bei Mittelständlern die Apokalypse losbricht, wenn der Company-Ticker mal ein paar Stunden offline ist ... So ist das bei mir auch. Ich war in zwei Ausbeuter-Buden beschäftigt, aber das hat meine Sicht nicht getrübt. Consulting lebt von den Kollegen und gedeiht durch die Rahmenbedingungen. Wenn Du deine Sache gut machst, siehst Du die Company nur bei der Spesenabrechnung. Den Rest der Zeit hat die Firma nur eine Aufgabe: Dir das Leben so einfach wie möglich zu machen, damit Du deinen Job so effektiv wie möglich erledigen kannst. Man sagt, dass 1 Jahr Beratung 4 Jahren in der Industrie entsprechen. Das ist definitiv richtig. Wenn die Jungen Leute sich nicht unter Wert verkaufen, auf die ihnen gebotenen Rahmenbedingungen achten und Ausbeuter-Buden gezielt ausgrenzen, kann man einen dicken Karrierebooster daraus machen, gleichzeitig gut Geld verdienen und immensen Spaß haben.
  17. Da wehre ich mich immer mit Händen und Füßen gegen und sehe das eher negativ. Das ist für mich kein Goodie der Firma für den MA, sondern eher das freiwillige Anlegen einer Fußfessel. Ein Firmenhandy, welches auch privat genutzt wird - mit WhatsApp und Co. - verleitet die Kollegen und Vorgesetzten oft "einfach mal ne Nachricht zu schreiben". Das Handy ist ja durch die Privatnutzung nie wirklich aus. So kommt man in bescheidene Situationen, wenn man Anrufe von der Arbeit nicht beantwortet hat. Du warst ja online, hast auf das Handy geschaut, hab dich bei FB online gesehen, etc. Bei einem Arbeitshandy kann man immer sagen: Hab ich nach dem Feierabend in die Tasche gepackt und erst morgens die Mail / WhatsApp / SMS / den Anruf gesehen. Und keiner dreht Dir da einen Strick draus und sagt, dass Du um 20:00 Uhr ja hättest ruhig ran gehen können. Beim Privathandy, welches man um 20:00 Uhr ja immer noch in der Hand sieht das psychologisch dann einfach anders aus. Ist aber nur meine persönliche Gangart. Bestimmte Kollegen haben meine Privatnummer und können mich jederzeit erreichen, wenn die Kacke am dampfen ist. Da gilt auch anders herum und da weiß ich aber, dass sie verantwortungsvoll mit "der Macht" umgehen und mich nicht für jeden Pups aus dem Wochenende holen. Und damit junge Leute vom Consulting abschrecken und ihnen die Möglichkeiten madig machen, die Beratung bieten kann: viele große Kunden und Erfahrungen in kurzer Zeit, Aufbau der Extrovertiertheit für eher introvertierte Persönlichkeiten, Hotels, Spesen, Auto, Reisen und Abende mit motivierten und smarten Kollegen, feiern von erfolgreichen Projekten in der Hotellobby bei Abschluss des Engagements, viele Kontakte und Aufbau des eig. Netzwerks und super Karriere-Sprungbrett für die Industrie. Und dann eine unglaublich biaste Sicht deinerseits - gute Rahmenbedingungen gibt es im Consulting NIE!!!11elf - weil Du dich aus einer Zwangslage in den Sklavenhandel verkauft hast... Daumen hoch dafür. Gut gemacht.
  18. Zwangslage deinerseits sind schlechte Voraussetzungen für eine Verbesserung der Arbeitsumstände. Dann aber pauschal zu schreiben ist schlicht und ergreifend Unsinn, wie Du an den Einwänden von @PVoss und @neinal gesehen hast. Aber das hast Du sicher auch schon gemerkt. Wünsche Dir, dass Du beim nächsten Wechsel nicht in einer Zwangslage bist und ein glücklicheres Händchen hast.
  19. Sowas würde ich unter 60k fix nie unterschreiben. Kundenstämme in der IT sind ähnlich volatil, wie die IT selbst. So etwas kann sich ganz, ganz schnell ändern und dann sitzt Du in Buxtehude für die nächsten 6 Monate. Daher würde ein Unternehmen so eine Aussage auch nie schriftlich fixieren, sondern maximal mündlich, sich Optionen offenhaltend, im Vorstellungsgespräch behaupten. Dein Lebenslauf ist die Basis für eine Geschäftsbeziehung. Keiner wird sich auf deine Aussage verlassen, dass Du einen Master vom MIT hast, wenn dieser ein essentieller Vertragsbestandteil ist. Das solltest Du bei einem wesentlichen Vertragsbestandteil wie der Reisezeit auch nicht tun.
  20. Und in 2003 war noch der Steuersong von der Gerdshow auf Platz 1 der Single Charts... Wir sind hier ~ 2.000 Mitarbeiter. 6 / 8 dieser "Wunschliste" wird hier erfolgreich eingesetzt. Und ich hatte vor dem Wechsel Angebote von 3 weiteren Consulting-Buden mit teilweise unter 100 MA, die ähnlichen praktizierten. Bei einer war z. B. komplett freie Wahl vom Dienstwagen inkl. Car Allowance wenn das Wunschauto die Rate übersteigt. Mein potentieller, zukünftiger Kollege fuhr damals einen M4... Ich habe den Job mit Wunschliste 6 / 8 als Fachinformatiker bekommen und mein Studium erst später abgeschlossen. Man sollte sich niemals als Maßstab nehmen. Weder für die untere, noch die obere Limbo-Stange. Gebe ich Dir recht. Habe in Firmen gearbeitet, die Wertschätzung an Umsatz gekoppelt haben. Wenn es mal kurze Durststrecken gab wurde fröhlich entlassen. Als die Aufträge wieder anzogen wurden die entlassenen Berater wieder kontaktiert und ihnen das Angebot unterbreitet, wieder zurückzukommen. Bei etwas weniger Gehalt als vor der Entlassung, "man kann ja nicht wissen, ob der Trend anhält"... Bei anderen Firmen werden Durststrecken nicht mit Gehaltskürzungen belohnt, sondern aktiv die Mitarbeiter gehalten, damit man nach dem Schweinezyklus immer noch Talente am Tisch sitzen hat. Oder Du hast Dir die falschen Arbeitgeber ausgesucht? Daumen hoch. Unbedingte Zustimmung.
  21. Das ist der Punkt. Hatte letztens noch ein Gespräch mit einem Kollegen zum selben Thema. IT ist zu 99% ein kreativer Prozess (ich vermeide gerade bewusst das Wort "Kunst", aber das trifft es schon ganz gut) und keine Fließbandarbeit. Und Kreativität entsteht nicht im Policy-Korsett, sondern in Freiräumen. Ich möchte nicht (mehr) für eine Firma arbeiten, die so ein grundlegendes Konzept nicht verstanden hat.
  22. Der gleiche Grund, warum einige Menschen Zarathustra lesen oder sich manche Leute Inland Empire geben. Weil sie Spaß dran haben. Und weil Nietzsche und Lynch im Bücher- und DVD-Regal manchmal Eindruck schinden ;-) Wer sich aber Beides nur für letzteres ins Regal stellen will, der wird am Ende den Film weder verstanden, noch das Buch zu Ende gelesen haben. Wenn dann auch noch das ins Regal stellen vom lesen, sehen (und verstehen) abhängt, dann würden auch diese leer bleiben.
  23. Spesen, Wagen, (Sklaven-)Handy und Notebook sind stinknormale Arbeitsutensilien für einen Berater! Das ist so als ob man eine Firma in den Himmel lobt, die für ihre Angestellten Stuhl und Tisch zur Verfügung stellt. Auf meiner ganz persönlichen Consulting-Wunschliste stehen mittlerweile in absteigender Reihenfolge: freie Wahl des Fahrzeugs und der Ausstattung, ggf. mit Zuzahlung durch AN 3 / 2 / 1 / 1 - Woche (3 Tage für den Kunden vor Ort arbeiten, 2 Übernachtungen, 1 Tag Remote und 1 Tag Homeoffice) Selbstständige Bestellung von notwendigem Zubehör wie Büchern, ext. Festplatten, Maus, etc. bis Betrag X ohne auf Freigabe warten zu müssen ggf. höhere Spesen als die üblichen paar EUR / Tag oder Km bei Aufenthalt außer Haus, auch wenn sie versteuert werden müssen. Es geht mehr um "ein Zeichen für die Wertschätzung zu setzen", als um das Geld. Weiterbildungsbudget an X EUR und Y Tagen pro Jahr zum Abrufen. Ebenso fixe Forschungstage bei neuen Produkten / Funktionen ohne dennoch immer dringendst wegen Kundenprojekt rausgerissen zu werden (Policy: bei F&E Handy und Mail aus!) Im Büro kostenlose Softdrinks, Obst, Haferflocken / Müsli, etc. sowie Zuschlag zum Mittagessen. Wäscheservice für X Hemden und Y Anzüge / Woche (Freitags im Büro abgeben, nächsten Freitag zurück bekommen) Eine Firma die alles gleichzeitig anbietet habe ich nicht getroffen, das muss ich ehrlich zugeben. Aber ich Ihr könnt mir glauben, dass vor allem der oft unterschätzte Punkt 6 mich oft gerettet hat und bei Kollegen, die um 8:00 Uhr in die Telko müssen zur Verbesserung der Laune beiträgt, wenn sie länger schlafen und in der Firma beim gemuteten Mic frühstücken können. Aber Auto, Handy und Notebook pauschal als Vorteil beim Consultant-Dasein? Ne, sehe ich nicht so.
  24. Muss es gar nicht. Ist das Studium kein Türöffner als unabdingbares Eintrittskriterium, z. B. für den OD und hat man bereits einige Jahre auf dem Buckel, tendiert die Bildungsrendite in Bezug auf Outcome / Aufwand gegen 0. Das sollte man sich immer klar machen, bevor man anfängt. Sage ich hier zwar gebetsmühlenartig immer wieder: aber wenn der schnöde Mammon den Großteil deiner Motivation ausmacht, wird dein Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt. Mehr Geld ist kein Langzeitmotivator, schon gar nicht nur die Aussicht auf mehr Geld...
  25. Was ist wohl schlechter für's Geschäft und was hält mehr Leute vom Studium an einer solchen FH ab? Niedriges Niveau und damit eine inflationäre Verteilung von akkreditierten Abschlüssen oder ein hoher Anspruch, der die Abbrecherquoten hochtreibt? Am Ende steht auf deiner Visitenkarte nicht, wo Du deinen Abschluss erworben hast. Keiner weiß auf den ersten Blick ob der M. Sc. inflationär verteilt wurde oder Du ihn an der RWTH hart erarbeiten musstest... anderes herum würdest Du der Gefahr laufen ganz ohne Abschluss da zu stehen. Dann doch lieber Variante 1. Einfach mal ein paar private FHs nehmen und nach Notendurchschnit in den Grundlagenfächern und Abschlüssen, sowie Abschlussquoten fragen. Diese dann mit den staatlichen FHs vergleichen und selbst seine Schlüsse ziehen. Und auch wenn anschließend der folgende Schluss für alle Fans des privaten Weiterbildungssektors nahe liegt: Nein, an den privaten FHs tummel sich statistisch gesehen nicht 5000% mehr Genies als an den staatlichen Einrichtungen.

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