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Pixie

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Alle Inhalte von Pixie

  1. Allgemein: Es fehlen die Kardinalitäten. Ich würde noch eine Entität mit den Klassen einführen.
  2. @HumpdiDumpdi: Hast Du ihn eigentlich schon einmal darauf angesprochen, wie er sich selbst beurteilt? Die Selbstwahrnehmung passt ja nicht immer mit der Fremdwahrnehmung überein (Johari-Fenster). Nimm Dir doch mal eine Azubi-Bewertung wie auf http://www.fi-ausbilden.de/uploads/media/Beurteilungsbogen_f_r_Azubis_02.pdf und geh sie mit ihm zusammen durch, Frage für Frage: Zuerst soll er zu einem Punkt seine Einschätzung geben und begründen, dann gibst Du Deine, ebenfalls mit Begründung, möglichst an einem oder mehreren konkreten Fällen (z.B. Zuverlässigkeit: am 1.9. um 9h Termin XY nicht eingehalten, nicht abgesagt). Das ganze mit einem dicken Zeitpolster und vielleicht auch nicht auf dem Präsentierteller, also z.B. in einem Besprechungszimmer o.ä.
  3. Geistige Reife korreliert zwar öfter mal mit biologischem Alter ist aber nicht immer eine kausale Konsquenz. Deswegen gibt es in D z.B. den Status des Heranwachsenden, bei dem vor Gericht ein dafür ausgebildeter Richter entscheidet, ob der Heranwachsende nach Jugend- oder Erwachsenenstrafrecht behandelt wird. Beurteilt wird dabei u.a. anhand der individuellen Reife und der Fähigkeit, die Konsequenzen des eigenen Handelns einzuordnen. Von Weichspüler und Gruppengesprächstherapien bin ich auch nicht ausgegangen. Aber jemand, der 'Ausbilderaufgaben übernimmt, sollte in der Lage sein (oder in die Lage versetzt werden) zu beurteilen, ob ein "jnger Mensch" (auch das ist eine Definition des deutschen Rechts) charakterlich eher ungeformt ist und Orientierung braucht, oder ob er so weit ist, dass man ihn mal machen läßt. Das betrifft sowohl äußere Rahmen wie feste Arbeitszeiten im Gegensatz zu Gleitzeit, als auch innere wie eine strukturierte Arbeitsweise und die Selbstorganisation.
  4. Na danke... Thema Jugendarbeit habe ich in meinem zweiten Post im Thread angesprochen. Zwei Monate... besser spät als nie.
  5. Habe ich das geschrieben? Wie bereits geschrieben... kann und sollte ja auch parallel erfolgen. Aber nach zwei Monaten in der Firma noch nicht mal Programmieren beigebracht bekommen und dann wird in der Supoort-Abteilung beklagt, dass er ja keine Zeile programmieren kann...? Hat was von Hase und Igel. Das Problem sehe ich nicht in der Menge, sondern in der zeitlichen Anordnung. Hat er eine Möglichkeit im Support, die programmiertechnischen Inhalte der BS zu vertiefen, anzuwenden, Fragen zu stellen?
  6. Ist ja auch berechtigt und könnte ja auch parallel erfolgen. Aber wenn er eh ein Motivationsproblem hat und lernt weder in der BS noch im Betrieb Programmieren (was beim FIAE nun mal der eigen6tliche Ansporn zur Ausbildung ist), dann seh ich das Problem nicht nur beim Azubi. In meiner BS-Klasse war auch ein FIAE, der nach einem halben Jahr Telefon-Support ohne eine Zeile programmieren den Betrieb gewechselt und den alten der IHK gemeldet hat. Wenn die Firma auch klauende Azubis, die nur nach Lust und Laune zur Arbeit kommen, behält, dann ist das doch noch harmlos.
  7. Will er ja auch nicht. Er will FIAE lernen und sitzt im Support seit Monaten. Man würd ich k***en.
  8. Seid Ihr das soziale Auffangbecken der Region? Mal als Info an den Chef: Ihr tut den Leuten damit keinen Gefallen. Wenn sie die Ausbildung machen und irgendwie abschließen, aber nix gelernt haben, werden sie hinterher auf dem Arbeitsmarkt scheitern. Die Ausbildung "noch einmal" machen können sie nicht, weil die abgeschlossen ist. Als Hilfsarbeiter werden sie wegen Überqualifizierung (zumindest auf dem Papier) kaum genommen. FIAE lernt im 2. Jahr immerhin, was Schleifen und Arrays sind. Normalerweise wird das im Betrieb am ersten Tag gebraucht. Wenn er bei Euch aber nicht in der Entwicklung sitzt, sondern bei Dir im Support, kann er auch bei Euch nicht programmieren lernen. Klassische Fehlplanung und der Motivation sicher auch besonders förderlich. Die Ausbildung beginnt bei Null. Das Programmieren sollte (aus obengenanntem Grund) der Betrieb vermitteln. Das weiß man aber, wenn man den Lehrplan der Berufsschulen kennt. Ich habs schon am Anfang dieses Threads gefragt: WArum schickt man ihn in den Support, wenn er Programmieren lernen soill? klar... Produkte kennen lernen. Vielleicht hat er deswegen so absolut keinen Bock, weil er imme rnoch nicht programmieren lernt und immer noch versucht die Zeit zu überleben, bis es endlich losgeht? Ja, klingt utopisch, aber dieser Thread wurde vor fast 2 Monaten gestartet und nun sitzt der immer noch im Support.
  9. Du suchst keine Abeits- sondern eine Ausbildungsstelle. Dass Du derzeit keines von beiden hast, wird er an Deinem Lebenslauf sehen. ebenso, dass Du recht verzweifelt suchst.
  10. Ist aber doch jedes Jahr der selbe Affentanz. Azubi kommt ins Forum, stellt seinen Antrag vor, wird zerrissen - gibts schon - gibts tausendfach - gibts wie Sand am Meer - gibts billiger und schöner besser bunter und wenns dreimal so ist und jede Wirtschaftlichkeitsrechnung das belegt. Wenns der Chef will, dann will ers halt. Also wird wieder die literarische Feder geschwungen und dran rumgefeilt. Einige Wochen später stellt selber Azubi seine Doku und/oder Präsentation vor. - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung fehlt ja, warum denn wohl? Weil der chef gesagt hat, er wills haben. Also werden sich tolle Zahlen ausgedacht und hingefakt. PA ist glücklich, Prüfling hat bestanden. Und was hat er gelernt? Mit möglichst viel Be****** es möglichst vielen Leuten recht zu machen.
  11. Pixie

    SQL Update DateTime

    Lt. CAST und CONVERT (Transact-SQL) hat die 126 kein Leerzeichen, sondern ein 'T'
  12. Liest Du eigentlich die Antworten, die Du bekommst?
  13. Pixie

    Das erste Auto

    Wie siehts denn mit der Fahr- und Einparkpraxis aus? Wenn man noch bei den Eltern wohnt, muss es vielleicht auch kein Kombi sein... da würde ich eher auf etwas kleines setzen. Ansonsten: ABS, Airbags sollts IMO schon haben, Abgasnormen erfüllen, geringen Verbrauch (man will ja nicht alles Geld an der Tanke lassen) und wenn man nicht jeden Monat einmal in der Werkstatt stehen will, darauf achten, ob es ein regelmäßig geführtes Wartungsheft gibt.
  14. Wie lange würdest Du denn an dem Tag des Termins ausfallen? Wenn es bspw ein halber Tag wäre (also 4 Stunden, weil z.B. Fahrzeit dazu kommt), dann hat die Arbeitswoche noch vier andere Tage, an denen Du z.B. morgens eine halbe Stunde eher kommen und abends eine halbe Stunde später gehen könntest. Überhaupt macht es sich besser, nicht auf den Gongschlag nach 8 Stunden alles fallen zu lassen und hinauszustürmen. Jeder Arbeitnehmer hat auch mal private Verpflichtungen, die er nicht immer außerhalb der Arbeitszeiten legen kann. Man ist nun mal nebenberuflich auch noch Mensch. Rede nicht sofort am ersten Tag darüber, aber frühzeitig. Wenn es einen Kalender für alle Mitarbeiter gibt, trage es dort ein als privat, damit andere sehen, dass Du zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung stehst, etwa für Kundentermine und damit klar ist, wo Du bist. Wenn das Telefon klingelt und niemand weiß, warum der XY gerade nicht da ist, ist das schlecht. Wenn aber klar ist, der kommt heute erst ab Mittag, ist das kein Problem. Es werden auch noch andere Termine kommen.. Auto in die Werkstatt, zur Zulassungsstelle, Stadtwerke kommen zum Zählerablesen etc pp. Kommuniziere, wann Du nicht da bist, sorg dafür, dass etwas, was gerade da fertig sein müßte, auch fertig ist, schaff mit Deinen Zeiten einen Ausgleich. Du kannst Deine Omas nicht bei jedem privaten Termin sterben lassen, so viele hat man davon nicht.
  15. Hatte ich in meiner ersten Antwrot auch scon etwas zu geschrieben. Dann unbedingt Rechtschreibung und Zeichensetzung in Ordnung bringen. Keine Firma will jemanden, der nicht einen Satz fehlerfrei zu Papier bringt und sich nicht einmal für eine Bewerbung die Mühe macht darauf zu achten. Wie waren Deine Deutsch-Noten in der Schule?
  16. Pixie

    Prozedur SQL

    CREATE PROCEDURE (Transact-SQL) sys.database_files (Transact-SQL) sys.databases (Transact-SQL) CASE (Transact-SQL)
  17. Als Ergänzugn vielleicht noch: Es ist ja z.B. auch der IST-Zustand zu beschreiben. Der ist ja schon, den also nicht in der Zukunft. Und bevor man sich da vollends zwängt und windet... auch Präsens Passiv ist denkbar ("...eine Schnittstelle ist zu implementieren, die..."). Oder, wenn der Kunde bspw. ein Produkt installiert hat und nun eine Erweiterung wünscht, dann gehört die abgeschlossene Installation logischerweise auch in eine Vergangenheitsform. Fazit: Gesunden Menschenverstand nicht vergessen.
  18. Warum läßt Du Dir bei den Bewerbungen nicht helfen und verschenkst Dir alle Möglichkeiten? - Rechtschreibung, Kommasetzung, Satzbau katastrophal - holprig formuliert - "der Grund [...] liegt " und es folgt kein Grund - Du erwähnst die Ausbildung, aber nicht, dass sie abgebrochen wurde - Du nennst Stärken, ohne sie zu belegen oder zu begründen - Massen-Anschreiben: kein Bezug zur Firma, kein direkter Adressat
  19. Und die Frage des TE ist, gehört die Zeit dafür in die 70 Stunden des Projekts oder nicht.
  20. Warum dann FISI und nicht FIAE? Wenn Du den Schritt gehen willst und das "ganz-auf-Dich-allein-gestellt" ein Problem war, dann such Dir Deinen Ausbildungsplatz sehr (!) sorgfältig aus. In der FH hast Du immerhin Vorlesungen gehabt. Es gibt Betriebe, die der Meinung sind, Ausbildung sei Aufgabe der Berufsschule und nicht ihre.
  21. Die Anträge werden ja nicht von der IHK bearbeitet, sondern nur an Mitglieder des PA weitergeleitet, die dann genehmigen oder ablehnen. Und die sind dann schon vom Fach.
  22. Meiner Meinung nach irrelevant... frag Deinen Ausbilder Da gilt aber wohl besonders auf die Trennung zu achten... denn die Leistungen sind ja teilweise von Dir, aber nicht im Projekt erfolgt.
  23. Keine weitere Bewerbung rausschicken, ohn ejemanden drübergucken zu lassen, evtl. die von bigvic erwähnten Kurse der Arbeitsagentur nutzen. Keine weitere halbgare Bewebung rausschicken. Schon mal direkt bei IHK und Berusschule gefragt? Die wissen manchmal, wer zwar nicht offiziell einen Platz anbietet, aber im Ernstfall einen schaffen könnte. Ansonsten: Gelbe Seiten. (kein Witz)
  24. Sauber abgrenzen zum Bestehenden in Bezug auf eigene / fremde Leistungen, erwarteter Nutzen etc.

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