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Bewerbung, bitte um Bewertung
MarcoDrost antwortete auf barreh's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ja es stimmt. Aber was sind überflüssige Informationen? Wenn Du Dich beispielsweise auf eine Stelle als C#-Entwickler bewirbst solltest Du in Deinem Lebenslauf trotzdem aufführen, dass Du Java-Programme entwickelt hast. Das ist nicht überflüssig. Wenn Du Dich auf eine Stelle als Systemamdministraor bewirbst und hast bislang eine SAN aministriert und weißt, dass der neue Arbeitgeber keine hast, dann solltest Du dies trotzdem aufführen. Nicht aufführen solltest Du beispielsweise die Namen und das Alter Deiner Geschwister, die Berufe Deiner Eltern o.ä. Genau so uninteressant ist es, wenn Du nebenberuflich Zeitungen austrägst. Ich habe aus den häufigsten Fehlern mal einen kurzen Artikel auf meiner Webseite erstellt, der eigentlich noch recht aktuell ist: Tipps zum Lebenslauf | Marco Drost - Personalberatung für das System i Gute praktische Beispiele mit kostenlosem Download findest Du beispielsweise im redaktionellen Teil von monster.de. Lass Dich dort mal inspirieren: Lebenslauf-Muster-Artikel, Lebenslauf & Anschreiben-Ratgeber | Monster.de Ein Anschreiben sollte max. eine Seite lang sein und sollte auf KEINEN Fall eine vollständige Wiedergabe des Lebenslauf sein. Es geht lediglich darum kurz zu erklären warum man sich bei dem Unternehmen bewirbt, um so Interesse an den Unterlagen zu wecken. -
Kein Problem, Carl, ich habe es auch nicht so verstanden. Wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du, dass sich der Unterschied zwischen einem Programm und einer Software in der Größe und Komplexität begründet. Ferner bist Du der Meinung, dass ein Software-Entwickler aus diesem Grund mehr Geld verdient als ein Programmierer. Für mich Software erst einmal das Gegenteil von Hardware. Somit ist es der "Teil vom Computer, den man nicht anfassen kann". Dazu gehören auch Dateien. Diese wiederum kann man vom Programm abgrenzen. Ich ahne ja, was Du meinst, zweifle jedoch, ob Du mit Deiner Definition richtig liegst. Wenn Du dann schreibst, dass ein Software-Entwickler mehr verdient als ein Programmierer, weiß ich auch nicht, ob ich Dir zustimmen kann. Gehälter begründen sich in der Regel auf die Skills, die beruflichen Erfahrung, auf die Region und auf die Branche in der man arbeitet. Und zu guter letzt ist ein Gehalt noch Verhandlungssache. In Zeiten, in denen Entwickler rar sind, können Sie bei einem Jobwechsel finanziell profitieren. In anderen Zeiten müssen Sie "dankbar sein" eine Stelle zu erhalten und sind zu finanziellen Einbussen bereit. Kurzum: So ganz überzeugt hast Du mich noch nicht.
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Bewerbung, bitte um Bewertung
MarcoDrost antwortete auf barreh's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ein Anschreiben ist ein Begleitschreiben zu Deiner Bewerbung. Die Frage nach der Bedeutung wird wahrscheinlich besser klar, wenn Du Dir vorstellst, dass einer Bewerbung kein Anschreiben beiliegt. Das wäre ein wenig unpersönlich. Hinzu kommt, dass einige Informationen (z.B. Gehaltsvorstellung oder Verfügbarkeit) besser ins Anschreiben passen. Insofern empfiehlt sich ein kurzes und persönliches Anschreiben. Grundsätzlich stimme ich Dir jedoch zu, dass der Lebenslauf das zentrale Element einer Bewerbung ist. -
Gerne geschehen. Jaein. Als gelernter Datenverarbeitungskaufmann habe ich nach meiner Ausbildung eine Stelle als Software-Entwickler in einem kleinen Softwarehaus (10 Mitarbeiter) angetreten. In den ersten Jahren waren Steigerungen von 10 % und mehr durchaus möglich. Meine Chefs nutzten in den Jahren die Möglichkeiten von Einmalzahlungen und freiwilligen Zulagen. Darüber hinaus wurden auch Überstunden vergütet und man liess sich viel einfallen um uns zu halten. Auch wenn dies nicht repräsentativ ist, müssen sich Unternehmen in diesen Tagen besonderes viel einfallen lassen um gute Mitarbeiter zu halten. Und dazu gehört auch, dass ein Junior-IT-Mitarbeiter an eine marktgerechte Vergütung herangeführt wird. Vielen Dank, dass Du mir meine Stellenanzeige erklärst. Hast Du mit meinem Kunden gesprochen? Weil das Einstiegsgehalt für Fachinformatiker in Deutschland deutlich unter 50.000,- EUR liegt. Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstehe. Deshalb frage ich gerne noch einmal nach. Geht es Dir um den Unterschied Codierer und Entwickler? In der Praxis gibt es m.W. nach nicht mehr viele Codierer. Die meisten Entwickler setzen Vorgaben der Fachabteilung um. Eventuell ist auch ein Business-Analyst dazwischen geschaltet. Worauf willst Du hinaus? Diese Aussage verstehe ich nicht. Kannst Du mir helfen?
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Bewerbung, bitte um Bewertung
MarcoDrost antwortete auf barreh's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Vielen Dank für diesen Hinweis! Er trifft den Nagel auf den Kopf. Versucht Euch einmal kurz in die Lage eines Personals zu versetzen: Ich lese täglich viele Bewerbungen und stelle dabei fest, dass die meisten Anschrieben "viel Knochen und wenig Fleisch" bieten. Die Folge ist, dass ich die meisten Anschreiben nur kurz überfliege und mich dann auf den Lebenslauf und die Zeugnisse konzentriere. Die Vermeidung von Floskeln und der Gebrauch einer authentischen Sprache sind eine einfache Möglichkeit sich positiv von anderen Bewerbungen zu unterscheiden. -
Wenn Du Dich damit wohl fühlst, dann ist es genau richtig. Überlicherweise ist es so, dass Firma einem Auszubildenden (m/w) eine Angebot unterbreitet. Wenn Dir Deine Arbeit Spass macht und Dir das angebotene Gehalt zusagt, solltest Du einwilligen. Viele überschätzen die Bedeutung des ersten Gehalts nach der Ausbildung. Wenn Du einen fairen Arbeitgeber hast, wird er Deine Leistung auch finanziell honorieren. Wichtiger als das Einstiegsgehalt ist, dass Du zunächst praktische Erfahrung sammelst. Mit der Berufserfahrung steigen auch die finanziellen Möglichkeiten. Interessante Aussage. Ist meiner Meinung nach jedoch mehr als gewagt.
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Frage bezüglich Englischkenntnissen
MarcoDrost antwortete auf steffihuebli's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Gute Sprachkenntnisse sind immer relativ. In diesem Zusammenhang hat der Europarat einen europäoschen Referenzrahmen erstellt, der Sprachkenntnisse vergleichbar machen soll und den meisten Unternehmen bekannt ist. Die Stufen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 bilden die unterschiedlichen Kenntnisse ab. Informationen findet man in Wikipedia unter Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen oder bei der EU unter europass Startseite. Gute Sprachkenntnisse bedeuten also mindestens Level C1. Das bezieht sich auch auf Deine Stellenanzeige als Business Analyst (m/w), da dieser Fachbereiche unterstützt und internationale Dienstleister koordiniert. Dabei geht es nicht nur um die Kommunikation mit einem Muttersprachler. Vielmehr ist wichtig, dass man sich am Ende des Tages verstanden hat und es nicht zu Missverständnissen oder Verzögerungen aufgrund sprachlicher Barrieren kommt. -
Gehaltswunsch in der Bewerbung
MarcoDrost antwortete auf sas86ks's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Alles richtig, nur die Anzahl Stunden würde ich nicht mit anführen. Soll das Unternehmen bei einer 38,5-Stunden-Woche den Dreisatz anwenden? Insofern ist Dein erster Vorschlag besser. -
Deine Vorstellung liegt schon über dem Durchschnitt. Nichtsdestotrotz gibt es Arbeitgeber, die auch das soziale Umfeld eines Bewerbers bei den Gehaltsverhandlungen mit berücksichtigen. Wenn Du schreibst, dass Du alleinerziehender Vater von zwei Kindern bist, kann sich das durchaus positiv auf Dein Gehalt auswirken. Es ist jedoch auch möglich, dass man sich die Frage stellt, wie Deine Kinder im Krankheitsfall versorgt sind (auch wenn es niemand so formulieren wird). Falls Du die Möglichkeit hast, würde ich an Deiner Stelle erst einmal zwei oder drei Testbewerbungen starten und die Reaktionen der Unternehmen abwarten. Falls Deine Deine Unterlagen in Ordnung sind und Dein Profil hundertprozentig zur Stelle passt und Du trotzdem keine Einladung zu einem Gespräch erhältst, wird es wohl so sein, dass Deine Gehaltsvorstellung zu hoch ist oder man sich die Frage stellt, wie Deine Verfügbarkeit im Falle einer Krankheit Deiner Kinder ist. Wenn Du jedoch auf Nummer sicher gehen willst, solltest Du Deine Gehaltsvorstellungen nach unten korrigieren.
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Für die korrekte Beurteilung eines (Zwischen-)Zeugnisses sind weitere Informationen notwendig. Zum Beispiel die Unternehmensgröße, wie lange Du im Unternehmen bist, welche Rolle Du im Unternehmen hast, wer das Zeugnis ausgestellt hat, und so weiter und so fort. Um Dir trotzdem einen ersten Anhaltspunkt zu geben: Die Beurteilung ist in Ordnung. Was ich vermisse, ist eine ordentliche Schlussformel in der Dank für die bisher geleistete Arbeit ausgesprochen wird und der Ausblick auf eine weitere positive Zusammenarbeit erwähnt wird.
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Auf jeden Fall! Denn so unspezifisch ist diese Tätigkeit gar nicht. Gerade das von Dir aufgezeigte Beispiel „Servicetechniker im Außendienst“ zeigt, dass Du außendiensttauglich bist. Sucht ein Unternehmen beispielsweise einen Mitarbeiter zur Betreuung von Kunden oder Außendienstmitarbeitern, hättest Du diesbezüglich schon einen Pluspunkt. Auch die andere Tätigkeiten aus Deiner ehemaligen Tätigkeit können nur hilfreich sein und Deine Bewerbung unterstützen, denn sie runden den Gesamteindruck ab. Auch hier ein ganz klares „Ja“. Zum einen geht es um die Dokumentation Deiner Tätigkeit und zum anderen um die Beurteilung Deiner Leistung. Warum willst Du verschweigen, dass Du Führungserfahrung hast? Vielleicht sucht ein Unternehmen ja gerade einen Mitarbeiter, den man perspektivisch in die Rolle eines Teamleiters bringen will und schreibt dies nicht mit in die Anzeige, da man sonst nur Bewerbungen von Teamleitern erhält. Wichtig bei einer Bewerbung ist, dass man authentisch ist. Und das bezieht sich auch auf die Unterlagen. Gegenfrage: Wie hoch ist denn Deine Gehaltsvorstellung?
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Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich unterstreiche das gerne noch einmal: Personaler lieben keine Bewerberwebsites! Eventuelle Ausnahme: Bei kreativen und gestalterischen Jobs. Allerdings nur zusätzlich zur klassischen Bewerbung. -
Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
Eine Skillmatrix ist schön, aber in meinen Augen kein Muss, wenn die Skills im Lebenslauf integriert sind. Dazu gehört, dass man im Lebenslauf zu jeder bekleideten Position eine Aufzählung der wichtigsten Tätigkeiten bzw. Projekte aufführt. So sieht man schnell, wann sich ein Bewerber einen Skill angeeignet hat und wie aktuell der Skill ist. Unglücklich finde ich es, wenn man am Ende des Lebenslaufs eine Rubrik "IT-Kenntnisse" einbaut und dort einfach nur die "Skill-Liste" aufführt. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Unterlagen werden in der Regel zunächst von einem Personaler gelesen, der sich in der Materie nicht so gut auskennt. Aus diesem Grund sollten im Lebenslauf die Skills integriert werden, die auch aus dem Anforderungsprofil der Stellenanzeige hervorgehen. Um die Qualität eines Skills zu veranschaulichen, ist es immer hilfreich zu dokumentieren wann man sich den Skill erworben hat und wie altuell er ist. -
Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
Es geht auch um die Anzahl der Jahre Berufserfahrung: 36 Seiten für 28 Jahre Berufserfahrung als Systemadministrator mit Zertifikaten ist m.E. nach in Ordnung. Sicherlich: Es muss nicht so viel sein. Anderseits erhalte ich als Personalberater einen guten Überblick, was mein Kandidat bzw. meine Kandidatin kann. -
Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist doch super! Da wird keiner dran Anstoß nehmen. Im Gegenteil: den Unternehmen geht es nicht anders wie mir: Ich erhalte immer noch Bewerbungen, deren Anhänge auf mehrere Mails verteilt sind und dann gepackte Dateien mit x verschiedenen Datei-Formaten enhalten. Gemäß dem Motto "Der Fisch muss dem Köder schmecken, nicht dem Angler" sollte man seine Unterlagen immer so aufbereiten, dass der Empfänger sie gerne und auch einfach lesen kann. -
Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
Aus der Praxis - für die Praxis: Ich habe gerade einige Bewerbungen vor mir: 1. 22 Seiten -> 3 MB 2. 24 Seiten -> 3 MB 3. 4 Seiten -> 224 KB 4. 7 Seiten -> 1 MB 5. 25 Seiten -> 3 MB 6. 24 Seiten -> 3 MB 7. 36 Seiten -> 4 MB 8. 28 Seiten -> 4 MB Wenn keine Einschränkung in der Anzeige steht, sollte man sich an seinem Gefühl orintieren. Die o.a. Bewerbungen haben meines Erachtens nach ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Größe und Informationsinhalt. Auch meine Kunden in D, A, CH nehmen die Bewerbungen in dieser Form gerne an. -
Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
Entschuldige bitte, wenn ich diese Antwort ein wenig "zelebriere". Es ist nicht persönlich gemeint. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass ich in einem Forum für Fachinformatiker angemeldet bin. Sind das nicht die, die den Umgang mit Scanner und Tools beherschen und wissen, was dpi bedeutet? ;-) Es gibt soviel Freeware zur Bearbeitung von Dokumenten, dass 15-20 Seiten Bewerbungsunterlagen in EINER PDF-Datei mit Vollbildmodus viel leichter zu lesen sind, als 4 Seiten Dokumente, die ich in gepackten Dateien mit unterschiedlichen Formaten erhalte. Im Ernst: Dadurch hast Du die Möglichkeit Dich von anderen Bewerbern abzuheben. Du lieferst alles und stellst es so dar, dass man es einfach lesen kann. -
Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich verstehe die Diskussion nicht. Wie Kwaiken bereits geschrieben hat: Es empfiehlt sich ALLE Zeugnisse den Unterlagen beizufügen. Zwei Gründe sprechen dafür: Erstens wird der Lebenslauf dadurch belegt (s.a. meine Ausführungen oben). Zweites stellt sich die Frage, welche Aussagekraft ein einzelnes Zeugnis hat. Mehrere Zeugnisse in Summe betrachtet geben ein viel differenzierteres Bild. Bevor jetzt eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Arbeitszeugnissen entsteht: Was spricht dagegen den Bewerbungsunterlagen alle Zeugnisse beizufügen? -
Das sehe ich genau so. Ich würde an Deiner Stelle zweigleisig fahren: Zum einen würde ich mich mit meinem Vorgesetzten unterhalten und ihn fragen, was unternehmensseitig machbar ist. Parallell würde ich mich auf freie Stellen bewerben, um meinen Marktwert zu ermitteln. Dabei würde ich im Anschreiben eine Gehaltsvorstellung nennen. Schliesslich willst Du ja wissen, was möglich ist. Als Gehaltsvorstellung würde ich 35.000,- EUR angeben. Anhand der Reaktionen wirst Du schnell wissen, was realistisch ist.
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Ich würde meinen Focus auf eine realistische Gehaltserhöhung legen. Realistisch bedeutet, dass man sich seines Wertes bewusst ist, aber seinen Vorgesetzten nicht in Verlegenheit bringt. Dabei brauchst Du Dich als Berufsanfänger nicht an die Tarifeinigungen in 2011 anhängen. Ich kenne das Unternehmen, den Standort und die Branche nicht. Aber bei angenommenen 2.500,- EUR/Monat würde ich persönlich eine Erhöhung um ca. 200,- EUR/Monat anstreben. Was hast Du von einer Entfristung? Die bringt Dir im Ernstfall (aufgrund Deines sozialen Status, den ich vermute) auch nicht viel. Wenn Du gut bist UND das Unternehmen viel Arbeit hat UND dem Unternehmen geht es wirtschaftlich gut, wird sich die Sache mit der Befristung so oder so in einem Jahr von alleine erledigen oder Du erhältst eine weitere Verlängerung. Jobsicherheit hat man heute leider auch mit einem unbefristeten Vertrag nicht mehr.
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anschreiben initiativbewerbung, bitte um feedback
MarcoDrost antwortete auf volker81's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ausgehend davon, dass Du die Bewerbung an EIN ausgewähltes Unternehmen in Deiner Region sendest, finde ich die Anrede schwach. Du solltest Dir schon die Mühe machen den korrekten Ansprechpartner zu ermitteln. Wenn XING & Co. nichts hergeben, würde ich einfach mal im Unternehmen anrufen und Dich in der Personalabteilung erkundigen, ob und an wen Du Deine Initiativbewerbung senden darfst. Auch hier würde ich Farbe bekennen und das Kind beim Namen nennen: Welche Philosophie? Welches Hobby? Vielleicht ergibt sich daraus ja auch ein toller erster Satz. Zum Beispiel: "Sie werben mit dem Slogan "Bei ARD und ZDF sitzen Sie immer in der ersten Reihe.". Da ich auch gerne immer in der [...]" Du würdest Dich nicht freuen, Du freust Dich. -
Ich glaube nicht, dass dieser Thread wirklich zur Aufklärung beiträgt. Daher: Wer eine selbstständige Tätigkeit aufnehmen will, sollte sich unbedingt vorher umfassend informieren und professionell beraten lassen.
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Weiterbildungsmöglichkeiten nach Ausbildung als FIAE
MarcoDrost antwortete auf blahh's Thema in IT-Weiterbildung
Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Rheinland-Pfalz widmet der Schullaufbahnberatung eine ganze Seite. Schau doch mal unter Berufsbildende Schule in Rheinland-Pfalz: Mit Mittlerer Reife und Ausbildungsplatz nach. Das müsste Dir helfen. -
Lebenslauf Bewerten. FISI mit Berufserfahrung
MarcoDrost antwortete auf Heckenpenner's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Dein gefällt mir der Lebenslauf gut. Was Du aus meiner Sicht noch geschickter machen könntest: 1. „Arbeitserfahrung“ würde ich in „Berufspraxis“ umbenennen 2. Den Grundwehrdienst würde ich in die Rubrik „Schul- und Berufsbildung“ packen und die Überschrift in „Schule und Ausbildung“ ändern 3. Deine „technischen Fähigkeiten“ würde ich den jeweiligen beruflichen Positionen zuordnen und nicht als separaten Block aufführen. Das hat den Vorteil, dass man sie auch zeitlich zuordnen kann. Das könnte dann in etwa so aussehen: 08 / 2004 – 10 / 2006 Windows-Domänen- und Netzwerkadministrator Firma, Stadt - Administration eines WIN2K-Netzwerkes mit 500 Benutzern - […] - Administration von MS-SQL Datenbankservern 4. Die Soft-Skills würde ich nicht im Lebenslauf aufführen. Jeder behauptet von sich teamfähig, eigenverantwortlich und strukturiert zu arbeiten. So etwas muss man in einem Bewerbungsgespräch unter Beweis stellen. -
Ab wann bewirbt man sich nicht mehr mit seinem Zeugnis?
MarcoDrost antwortete auf Patrica's Thema in IT-Arbeitswelt
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