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MarcoDrost

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  1. Ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied macht, ob Du Dich FIAE oder TAI nennst, wenn Du die notwendigen Anforderungen abdeckst. Problematischer ist, dass Du die Schule in den Sand gesetzt hast. Das macht es bei zukünftigen Bewerbungen in der Regel ein schwieriger, da man einen Bewerber (m/w) mit einem runden Lebenslauf vorzieht. Wenn es sich bei dem Angebot um einen interessanten Arbeitgeber handelt, finde ich die Stelle gar nicht schlecht. Gerade das Thema Logistik ist an Deinem Standort durch die Häfen sehr stark verbreitet. Du könntest bei dem Unternehmen praktische Programmiererfahrung sammeln und würdest gleichzeitig logistisches Know-how sammeln. Solltest Du später in der Branche bleiben, zählt diese Erfahrung mehr als eine zweite Ausbildung. Und wenn Du wirklich noch etwas lernen willst, kannst Du dies auch berufsbegleitend machen. Bezüglich des Einstiegsgehalt würde ich mir nicht zu viel Gedanken machen, wenn es sich um einen seriösen Arbeitgeber handelt. Je nachdem, in wie weit Du die Skills abdeckst, wird die Bezahlung auf ca. +/- 30 TEUR hinauslaufen. Wichtig ist, dass es Dein möglicher neuer Arbeitgeber ernst mit Dir meint und nicht nur eine billige Programmierkraft braucht.
  2. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass Du Dich mit Deinen 44 Jahren noch einmal auf die Schulbank setzt. Konsequenterweise muss man natürlich auch fragen, was dafür spricht. Wenn ich Dich richtig verstehe, bist Du derzeit selbständig und hast Kundenanfragen aus den Bereichen Netzwerktechnik und Systemadministration, die Du nicht bedienen kannst. Was genau ist Dein Ziel? Willst Du nach der Ausbildung in eine Festanstellung oder willst Du „nur“ Dein Geschäftsfeld erweitern? In beiden Fällen würde ich über Alternativen nachdenken. Möglichkeit 1, Festanstellung: Auch wenn ich Deinen bisherigen Lebenslauf nicht kenne, wage ich zu bezweifeln, dass er durch eine Ausbildung zum FISI verbessert wird. In unserem Alter werden wir in der Regel mehr an der Berufserfahrung als an unserer Ausbildung gemessen. Hinzu kommt das Thema Selbständigkeit. Es gibt eine Vielzahl von Stellenausschreibungen, in denen unternehmerisches Denken als Soft-Skill aufgeführt ist. Trotzdem sehen Personalverantwortliche Bewerber, die vormals selbständig tätig waren, häufig mit einem kritischen Blick, da man ihnen unterstellt, dass Sie sich nicht mehr in ein Team einfügen können. Ich mag mich irren, aber ich glaube, dass Du Deinem Lebenslauf mit einer zweiten Ausbildung nicht verbesserst. Stell Dir mal folgenden Dialog im Vorstellungsgespräch vor: Frage: „Warum haben Sie 2012 eine zweite Ausbildung begonnen?“. Antwort: „Ich hatte nie die Möglichkeit mit der Zeit zu gehen und wollte meine Defizite beseitigen“. Das kommt nicht gut, auch wenn es ehrlich ist, da man Dir Passivität unterstellt. Aktive Bewerber, das sind die, die gesucht werden, haben mit der Zeit zu gehen. Möglichkeit 2, Geschäftsfelderweiterung: Willst Du wirklich für zwei Jahre Dein Geschäft und Deine Kunden vernachlässigen? Als Unternehmer würde ich an einer komprimierten Weiterbildung teilnehmen, mich autodidaktisch weiterbilden und das fehlende Wissen durch einen Kooperationspartner ergänzen. Bei ihm sehe ich auch eine Möglichkeit mir das fehlende Know-how als „training on the job“ anzueignen. Wie auch immer. Es fällt schwer Dir aus der Ferne ohne detaillierte Kenntnisse Deiner Situation Ratschläge zu geben. Möglich ist eine zweite Ausbildung auf jeden Fall. Wenn sie für Dich einen Mehrwert liefert – warum nicht?
  3. Also sprechen wir bei einem Systemprogrammierer von einem Programmierer, der systemnahe Software entwickelt und modifziert. In diesem Fall sehe ich den FISI sogar näher an den Anforderungen als den FIAE. Siehe auch die Signatur von afo: "Ein Admin der nicht programmieren kann legt irgendwann 1000 User von Hand an.". Wenn die Neigungen in den Bereich Software-Entwicklung gehen, sehe ich auch Möglichkeiten, dass ein FISI als Anwendungsentwickler arbeitet. Gerade mittlere Unternehmen mit wenig IT-Personal beschäftigen gerne Mitarbeiter, die sowohl die Systeme administrieren als auch Software entwickeln können.
  4. Zwei Rückfragen: Was verstehst Du unter einem Systemprogrammierer? Verfügt der FISI, von dem Du schreibst, auch über Programmierkenntnisse?
  5. Einstiegsgehälter sind Einstiegsgehälter. SAP ist in diesem Zusammenhang nicht das Zauberwort, mit dem man sein Gehalt vervielfachen kann.
  6. Ich schätze die Erfolgsaussicht einer Bewerbung auf die Stelle als gering ein. Hintergrund ist weniger das fehlende Studium. Vielmehr fordert man in der Stellenanzeige fundierte Kenntnisse in ABAP Objects und Web Dynpro ABAP, und Du bringst die Erfahrung nicht mit. Wenn Du dem PHP-Bereich entfliehen willst, würde ich mich auf Stellen konzentrieren, bei den Du Deine JAVA- und C#- sowie Deine Datenbankkenntnisse mit einbringen kannst.
  7. Irrtum: Referenzen bei XING sind das eine - Referenzen im Lebenslauf sind das andere. Ich glaube nicht, dass Du mit Deinem XING-Profil irgendwo bewirbst. Und so kann man ggf. nach alter Väter Sitte auch mal einen Projektleiters des Vertrauens beim Kunden ansprechen, ob er einem als Referenz zur Verfügung steht. Wenn Du ein gutes Gefühl bei der Nennung von Kundennamen hast, versuche ich Dich davon nicht abhalten. Ich habe lediglich geschrieben, was ich machen würde. Wenn Du Dir meine Webseite anschaust, wirst Du dort vergebens nach Kundennamen suchen, obwohl ich für namhafte Unternehmen tätig bin. Versuche es doch mal von einer anderen Seite zu betrachten: Wenn Du Dich beispielsweise als Anwendungsentwickler bei den Bank XYZ bewirbst, dann ist es sicherlich von Vorteil, wenn Du bereits in der Finanzwirtschaft gearbeitet hast. Ob Du jedoch bei der Deutschen Bank, der Commerzbank oder der Credit Suisse gearbeitet hast, spielt in der Regel eine untergeordnete Rolle, wenn Du die entsprechenden Anforderungen, die an die Stelle geknüpft sind, mitbringst. Aus diesem Grund halte ich es von hilfreich, wenn man Branche und ggf. Ort in der Projektliste mit aufführt. Letztendlich werden auch eine Vielzahl von Projekten in kleineren mittelständischen Unternehmen durchgeführt, die nicht so eindeutig identifizierbar sind. Wenn Du meinst, ich bin kein Rechtsanwalt. Ich bin selbstständig und arbeite mit meinen Kunden auf einzelvertraglicher Basis. Wäre mir die Nennung der Kundennamen wichtig, würde ich dies als Bestandteil im Vertrag aufnehmen und wäre sauber unterwegs.
  8. Vorab: Ich bin kein Profi im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung. Wenn Du es ganz genau wissen willst, solltest Du in Deiner Personalabteilung nachfragen. Der §3b des Einkommensteuergesetzes sagt aus, dass ein Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit unter bestimmten Umständen steuerfrei vergütet werden kann. Die Grundbedingung ist, dass Dein Grundlohn pro Stunde höchstens 50,- EUR betragen darf. Ist der Zuschlag, den Du für Deine Arbeit zwischen 22:00 Uhr und 24:00 Uhr erhältst, nicht größer als 25% vom Grundlohn, so kann er steuerfrei vergütet werden. Für die Zeit zwischen 0:00 Uhr bis 4:00 Uhr ist der Gesetzgeber großzügiger und der Zuschlag darf nicht größer als 50% sein. Wenn Dir also Dein Arbeitgeber für Nachtarbeit grundsätzlich einen Zuschlag von 50% auf Deinen Grundlohn bezahlt, hängt die Steuerfreiheit von der Uhrzeit ab: In Deinem Beispiel werden die ersten beiden Stunden versteuert und die restlichen 8 Stunden steuerfrei vergütet, sofern Dein Grundlohn nicht größer als 50,- EUR/Std. ist.
  9. Unabhängig davon, dass ich es mir schwer vorstellen kann, dass ein Unternehmen einen Praktikanten beim Kunden im Vor-Ort-Einsatz hat, bleibe ich bei dem, was ich geschrieben habe. Allerdings sehe ich die Problematik dort nicht. Denn ein Praktikant kann bei seinem Arbeitgeber und dem Kunden getrost nachfragen, ob er den Namen in seiner Bewerbung aufführen darf.
  10. Super Sache! Referenzen werden in der Regel am Ende des Lebenslauf aufgeführt und sollten so formuliert sein, dass es für die Personalverantwortlichen möglichst einfach ist, die Personen anzurufen. Vielleicht ist es Deinem Arbeigeber ja auch möglich Dir noch kurzfristig ein Zwischenzeugnis auszustellen. (Falls Du FIAE bist und in der Nähe von Ingolstadt, Aachen, Freiburg oder Koblenz lebst, hätte ich für Dich auch noch eventuell eine Möglichkeit.)
  11. Als angestellter Consultant würde ich in meinem Lebenslauf auf die Nennung von Namen verzichten, wenn ich nicht weiß, ob dies meinem aktuellen Arbeitgeber und dem Kunden, bei dem ich im Projekt gearbeitet habe, recht ist. Vielleicht haben beide Stillschweigen vereinbart? Problematisch könnte es auch sein, dass der Name eines Unternehmens namens- oder markenrechtlich geschützt ist. Streng genommen darf man diesen aus lizenzrechtlichen Gründen nicht ohne die entsprechende Einwilligung zur Eigenwerbung nutzen. Völlig unpassend finde ich es, wenn neben dem Namen auch das Logo des Unternehmens, welches oft urheberrechtlich geschützt ist, im Lebenslauf integriert ist. Zu guter Letzt weiß ich auch nicht, wie das Unternehmen, bei dem ich mich bewerbe, auf die Nennung von Kundennamen in einer Bewerbung reagiert. Meiner Meinung nach wirkt es seriöser, wenn ich auf die Nennung von Namen verzichte. Unternehmen können daraus ableiten, dass ich diskret mit Informationen umgehe. Wenn diese Informationen wirklich so wichtig sind, gibt es auch andere Wege. So kann man beispielsweise einen Mitarbeiter aus dem Unternehmen ansprechen und fragen, ob man ihn als Referenz mit seinen Kontaktdaten in einer Bewerbung anführen darf. Das ist dann ein richtiger Mehrwert. Ansonsten reicht es meines Erachtens nach in der Regel aus, wenn ich neben Projekten „nur“ die Branche und ggf. den Ort des Unternehmen, bei dem ich im Einsatz war, aufführe.
  12. Eine gute Basis kannst Du Dir mit dem folgenden Zeugnisgenerator erstellen: hrod.de - hr on demand
  13. Ergänzend ein Beitrag aus der Sicht eines Recruiters, der die „suchende Seite“ recht gut kennt: XING ist mit über 5 Millionen deutschen Mitgliedern eine sehr interessante Plattform für Unternehmen und Personalberater, die neue Mitarbeiter (m/w) suchen. Zum Vergleich: Monster bietet laut eigenen Angaben knapp 250.000 hinterlegte Lebensläufe. Erfahrungsgemäß findet man Kandidaten, die bei Monster ihren Lebenslauf hinterlegt haben, auch bei XING. Eine Recruiter-Mitgliedschaft bei XING ist darüber hinaus wesentlich günstiger als bei Monster. Suche ich beispielsweise einen Java-Entwickler in München, gehe ich wie folgt vor: Über „Mitglieder finden“ trage ich in der erweiterten Suche „Java“ bei „Person bietet“, „München“ bei „Adresse geschäftlich“ und „20 km“ bei „Suchradius“ ein. Als Ergebnis erhalte ich eine Liste mit über 1.000 Mitgliedern. Um die Anzahl der Treffer zu reduzieren nutze ich den Filter „Mitglieder, die an Karrierechancen interessiert sind“. Diese Einstellung findet man hinter der Funktion „Warum ich bei XING bin“ und kann auch so gesetzt werden, dass sie nur von Mitgliedern mit einer Recruiter-Mitgliedschaft (also nicht unbedingt von den eigenen Kollegen) gelesen werden kann. Anschließend hat meine Liste immer noch mehr als 1.000 Mitglieder. Also nutze ich weitere Filtermöglichkeiten, je nach Anforderungen, die mir mein Kunde mitgeteilt hat. Dies können bestimmte Branchenerfahrungen, Sprachkenntnisse oder auch die Größe des aktuellen Arbeitgeber sein. Sobald meine Liste auf ein überschaubares Maß reduziert ist, sichte ich die Einträge visuell und schreibe interessante Profile an, die für mich in Frage kommen. Dabei stehe ich gelegentlich vor dem Problem, dass ein Jobsuchender (m/w) seine Privatsphäre so eingestellt hat, dass man ihm keine Nachrichten schreiben darf. Ob das immer gewollt ist, wage ich zu bezweifeln. Zusammenfassend kann ich aus meiner Sicht sagen, dass XING eine hervorragende Plattform für einstellungsfreudige Unternehmen und Recruiter ist.
  14. Damit wir uns richtig verstehen: Bei meiner Aussage handelt es sich nur um eine Vermutung, die ich zwischen den Zeilen gelesen habe.
  15. Meine Vermutung: Das Unternehmen stellt sich ein niedriges Fixgehalt sowie eine erfolgsabhängige Umsatzbeteiligung vor. Ich schätze, dass das Fixgehalt alleine betrachtet nicht über Deinem derzeitigen Gehalt liegen wird.
  16. Ich wundere mich, dass der Stellenmarkt bei Fachinformatiker.de noch nicht genannt wurde.
  17. Herzlichen Glückwunsch!
  18. Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte hat sich in den letzten Monaten zugunsten der Arbeitnehmer (Stichwort: Fachkräftemangel) verändert, so dass die Einstiegsgehälter tendenziell ein wenig gestiegen sind. Als Bewerber kann man diese Karte ausspielen, sollte jedoch bei allem, im Sinne eines beidseitigen Fairplays, realistisch bleiben.
  19. Du hast recht. Ich tue mich ein wenig schwer, da sich der Markt in den letzten Monaten geändert hat. Dennoch, meine Einschätzung geht Richtung 40k zzgl. PKW inkl. Privatnutzung.
  20. Ziele können sich ändern. Beispiel: Als Du Dich für ein Studium entschieden hast, hattest Du wahrscheinlich auch ein Ziel vor Augen, welches sich auf der Wegstrecke geändert hat. Du schreibst, dass es im Studium zwar gut laufe, es Dir jedoch keinen Spaß mehr mache. Bist Du Dir sicher, dass Dir die Anstellung im öffentlichen Dienst Spaß macht? Was, wenn nicht? Ich glaube, dass ich das Studium durch ziehen würde.
  21. Ich finde die Zahlen aufgrund der eineinhalbjährigen Berufserfahrung ein wenig hochgegriffen.
  22. Hallo Fachinformatiker, auch wenn mein Schwerpunkt im AS/400-Umfeld ist, sprechen mich meine Kunden immer wieder an, ob ich Ihnen auch in anderen Bereichen behilflich sein kann. So fragte mich vorhin ein Kunde aus Freiburg, ob ich ihn auch bei der Sucher nach einem guten Java-Entwickler (m/w) behilflich sein kann. Meine Frage: Da mein Netzwerk in diesem Bereich nicht so gut ausgebaut ist: Welche Jobörsen lest ihr regelmäßig? Dabei geht es mir nicht um die Frage welche Börsen es gibt. Vielmehr geht es darum welche Jobbörsen Ihr regelmäßig lest. Für Eure Rückmeldungen bedanke ich mich im Voraus.
  23. Du schreibst ein bisschen wenig über Deine Kenntnisse und Deine Berufserfahrung. Einer meinen Kunden in Hamburg sucht einen „Software-Designer (Java/J2EE) (m/w)“ und in Berlin sucht ein Kunde einen „Systembetreuer ERP (m/w)“. Ob das allerdings zu passt, kann ich aufgrund der fehlenden Skills nicht sagen.
  24. So richtig geschickt stellst Du Dich nicht an. Mit den Tipps, die Du hier bislang erhalten hast, hättest Du schon eine Menge erreichen können. Wenn Du beispielsweise nach „Berufsausbildungsbeihilfe“ googlest, findest Du ganz oben den Link zur Bundesagentur für Arbeit (Berufsausbildungsbeihilfe - www.arbeitsagentur.de). Mehr Informationen kannst Du hier im Forum auch nicht gewinnen. Am Freitag hat dir 127.0.0.1 den Tipp mit der Lehrstellenbörse der IHK gegeben. Du antwortest ihm, dass Du Deine Unterlagen dort eingereicht hättest, damit die Dich vermitteln können und hoffst, dass die kein Geld für die Vermittlung von Dir nehmen. Bist Du schon mal auf den Gedanken gekommen, dass Du Dir die Einträge dort (IHK-Lehrstellenbörse - Startseite) selbst anschaust und Dich dort eigenständig bewirbst? In Deiner Region (Umkreis 20 km von Bochum) gibt es noch 26 freie Stellen für den Lehrberuf Fachinformatiker/-in. Im Bereich Informatik sind es sogar 33. Es gibt sogar noch einen freien Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für 2012 bei der Ruhr-Uni in Bochum (Jobangebot Details). Je nachdem, wie gut Du Dich bislang dort angestellt hast, könnte dies eine „Freikarte“ für Dich sein. Also, gib Gas!

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