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Der Hans

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  1. Ich kenn mich mit VoIP-Kram nicht aus, aber gibt's da nicht auch irgendwelche Zugangsdaten?
  2. Ohne Wissen über deine Kenntnisse, deine zukünftigen Tätigkeiten und auch die Branche deines Arbeitgebers kann dir niemand eine Antwort geben, die genauer als "irgenwas zwischen 20.000 € und 40.000 € pro Jahr" ist. Ich weiß nicht, ob es nur mein persönliches Gefühl ist oder generell das Thema "Leiharbeitsfirmen" seit ein paar Wochen extrem häufig hier im Forum angesprochen wird. Einstiegsgehälter ab 30.000 € Jahresbrutto sollten meiner Meinung nach aber in deiner Region kein Problem darstellen, wenn du nicht gerade in der 3-Mann-Schrauberbude sitzt.
  3. Das tust du öfters, dein Telegrammstil erleichtert das Verstehen nicht unbedingt. Das meine ich, sowas Abgehacktes ist kaum zu verstehen. In Hamburg (da wohnst du, wenn ich es richtig verstanden habe, aktuell) auf eigenen Beinen stehen ist keine Alternative? "Richtung Süden/Mitte" war bestimmt eher auf "südlich der Linie Ruhrgebiet - Dresden" bezogen als auf "südlich von Hamburg".
  4. Besser auf jeden Fall, aber es gibt trotzdem noch einige Punkte, die du ausbessern solltest. - die regulären Überschriften springen auf mind. drei verschiedenen Höhen (Beispiele: Folien 5, 7, 13, 14) - meist sind die Überschriften zu tief gesetzt und berühren bei "tiefen" Buchstaben (g, p, y) den farbigen Balken - die Überschriften auf den blauen "Zwischenfolien" sind unterschiedlich - die Aufzählungszeichen der Stichpunkte stehen an verschiedenen Stellen - wenn du Screenshots identischer Masken nimmst, sollten diese auch wirklich den gleichen Bildschirmausschnitt zeigen und beim Blättern nicht springen, das gilt auch für die Überschriften der Folien 16 bis 20
  5. [_] Du hast diesen Satz gelesen und den Sinn verstanden
  6. Nur mal so: FISI und FIAE sind auch den kaufmännischen Berufen zugeordnet, nicht umsonst lernt man auch einiges über Rechnungswesen und Buchführung. Wer FISI oder FIAE lernt und dabei stur nur die technische Seite im Blick hat, verpasst 50% seiner Ausbildung.
  7. Mir hat es damals extrem geholfen, die ersten Sätze (Begrüßung, Start mit Themenvorstellung) auswendig zu lernen, um in den Redefluss reinzukommen. Nicht die ganze Präsentation in einem runter rattern als ob es abgelesen ist, aber einen klaren und fest vorgegeben Einstieg haben. Wenn man einmal im Reden drin ist, sollte die Nervosität deutlich abnehmen.
  8. Wenn sich da nichts dran geändert hat, sehe ich keinen Grund, wieso man in der Ecke keinen Job finden sollte.
  9. Die Möglichkeit, dein Anschreiben mal anonymisiert hier einzustellen und Leute drübergucken zu lassen, wurde ja schon erwähnt. Die Chancen muss man sich, gerade mit einem nicht so gradlinigen Lebenslauf, erarbeiten. Bei einer hundertprozentigen Absagenquote würde ich mir an deiner Stelle noch mal genau überlegen, woran das liegen könnte und die Punkte dann so schnell und gut wie möglich ausbessern. Die Aussage ist, auch wenn deine Kollegen gute Jobs bekommen, höchst zweifelhaft. Wo genau hast du deine Ausbildung denn absolviert? Es sagt ja niemand, dass du, einmal falsch abgebogen, ein Leben lang den immer gleichen Stempel aufgedrückt bekommst. Nur reicht es meiner Meinung nach nicht aus, ein Jahr Schule als "Beweis" herzunehmen, dass du dich und dein Verhalten grundlegend geändert hast. Hast du Arbeitszeugnisse vorzuweisen oder den Unternehmen mal angeboten, ein Praktikum zu absolvieren, um deine Arbeitsmoral und -weise zu zeigen?
  10. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber Selbstüberschätzung ist, denke ich, kein besonders guter Wegbegleiter. Vor allem wenn du - ein Lehrjahr wiederholt hast - nicht sonderlich viel von Selbstdisziplin hälst - deine Faulheit nicht unter Kontrolle hast - in der Berufsschule mit nicht allzu hohem Niveau nicht bestehst Sieh zu, dass du an den Punkten arbeitest, bring glaubhaft rüber, wieso ein potentieller Arbeitgeber dir abnehmen soll, dass du dich geändert hast und dann wird es auch was.
  11. Der Autor dieses Textes arbeitet anscheinend (laut kurzer Google-Recherche) bei einem Unternehmen, dass für Unternehmen auf Mitarbeitersuche geht. Dabei sind natürlich niedrigere Gehälter von Vorteil für das suchende Unternehmen. Daher kann man meiner Meinung nach diese Zahlen (welche Quellen gibt es für diese überhaupt?) nicht als Durchschnittswerte ansehen. Personalabbau ist nicht gleich betriebsbedingte Kündigung. Ich meine mich an Nachrichten zu erinnern, dass Siemens vor ein paar Jahren einen sehr umfassenden Kündigungsschutz vereinbart hat.
  12. Mit 83 Punkten im praktischen Prüfungsteil (Dokumentation + Präsentation/Fachgespräch) kannst du die Gesamtnote "Befriedigend" erreichen.
  13. > 60k Jahresbrutto als Berufseinsteiger mit Ausbildung sind laut Heise ja auch nur 1,2 % aller Einsteiger. Da dürfte es nicht verwunderlich sein, dass man nicht direkt jemanden kennt, der einen dieser wenigen Jobs bekommen hat (und fachlich auch dafür qualifiziert ist). Die Statistik sagt aber eben aus, dass ~65 % >30k verdienen.
  14. Sicherlich wäre es andersrum sinnvoller, solange es aber nicht so ist, sollten Aussagen, die eine Allgemeingültikeit suggerieren, vermieden werden.
  15. Ist das nicht schon ein Stift zuviel? Dockingstation + Laptop externer Monitor Maus + Tastatur Telefon + Headset A4-Block + Kugelschreiber Und ganz wichtig: ein halbdefektes Ausweisjojo zum Zeitvertreib für lange Telkos.
  16. Kann nicht mal ein Bot eingebaut werden, der hier im Prüfungsunterforum automatisch nach jedem Beitrag ein "Bitte beachten: jede IHK hat ihre ganz eigenen Regeln!" postet?
  17. Wie wäre es mit so unsinnigem Kram wie Prüfungsvorbereitung?
  18. Ist es bei einer Umschulung nicht auch so wie bei einer dualen Ausbildungen, dass sie mit Bestehen der mündlichen Prüfung beendet ist?
  19. Mal geprüft, ob sich in der Buchse Staub angesammelt hat und der Stecker so nicht mehr komplett steckt? Manchmal unglaublich, wieviel komprimierte Fussel sich da drin verstecken können.
  20. Und wo genau liegt jetzt das Problem, sich die Erfahrungen nicht per Zwischenzeugnis bescheinigen zu lassen? Wenn dein Chef es nicht zu deiner Zufriedenheit schreiben möchte, kannst du auch selbst eines aufsetzen und zur Unterschrift vorlegen.
  21. Bei solchen Aussagen bitte immer beachten: jede IHK hat andere Richtlinien, eine Wahl der Zielgruppe ist nicht als Standard anzusehen.
  22. Danke, dass ihr immer noch auf diese Threads eingeht, wunderbare Freitag-Vormittag-Unterhaltung. So viel er wie er zur Verfügung hat aber am besten weniger. Muss halt schnell sein oder zumindest nicht langsam. Natürlich zum Arbeiten gedacht. <*)))o>< scnr
  23. Gelten also schon alle Personen, die einen Ohrring tragen, als ungepflegt? Kleider machen Leute aber können - Stichwort "sich wohl fühlen" - eben genau den gegenteiligen Effekt haben, der hier von vielen als zwanghaft gegeben dargestellt wird. Was habe ich davon, wenn ich mich unwohl fühle und mehr mit den Klamotten als mit meinem Vortrag zu tun habe? Ergo: Ein Anzug ist nicht das Maß der Dinge. Ich (und alle meine Kollegen) tragen, wie du es so schön nennst, "Freizeitkleidungsstücke" und es stört sich niemand daran. Was eine kaufmännische Ausbildung mit der Vermittlung angeblicher gesellschaftlicher Normen zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Wenn ich vor hätte, mich streng nach Knigge (oder welche selbsternannte Institution Kleidungsstile vorzuschreiben gedenkt) anziehen wollen würde, würde ich dafür keine FI-Ausbildung beginnen. Ach, wir haben allgemeingültige und von jedem zu jeder Zeit einzuhaltende Kleidungsrichtlinien? Oder man hat es mit einer Person zu tun, für die Inhalte mehr zählen als eine schöne Verpackung, die erst einmal überhaupt nichts aussagt. Es soll vorkommen, dass man auch während des Fachgesprächs auf den Beinen bleibt, da man seine Antworten u.a. mit Skizzen am Flipchart oder ähnlichem untermauert.
  24. Ich sehe eine Analyse als Betrachtung bestehender Dinge/Sachverhalte und daraus resultierender Erkenntnisgewinnung. Daher kann eine Analyse nach meinem Verständnis per Definition nie einer Durchführung des zu Analysierenden vorausgehen. Alles, was im Vorfeld gemeint/gedacht/getan wird, können so nur Schätzungen (oder im Ausnahmefall) Festlegungen sein.

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