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pr0gg3r

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  1. Unter iOS ist es soweit ich weiß so, dass alle Möglichen Geräte wie z. B. Waagen oder Pulsmessgeräte (ggf. per App) ihre Daten in HealthKit speichern können und man diese dort per App auch wieder (z. B. in einer eigenen App) auslesen kann. Dein Vorhaben sollte damit kein Problem sein, sofern die Apps HealthKit verwenden (ich gehe mal davon aus, dass die meisten das machen und dass es evtl. Vorgabe von Apple ist). Mehr dazu: https://developer.apple.com/health-fitness/ Wie es unter Android ist kann ich nicht sagen, denke aber, dass es ähnlich sein wird.
  2. Diese beiden Aussagen passen wunderbar zusammen: es verdeutlicht, dass SQL nicht gleich SQL sein muss. Man kann davon ausgehen, dass das Buch doch eher SQL im Generellen behandelt wird. Es gibt jedoch SQL-Standards, die Variablen beinhalten wie das von @Whiz-zarD genannte Transact-SQL oder PL/SQL von Oracle. Wenn man hierzu ein Buch durchnimmt, wird man sicherlich mehr zu dem Thema finden als bei einem eher allgemeinen SQL-Buch.
  3. Kann man so sehen, aber es ist halt eine absolut subjektive Aussage. Was heißt denn "Datenbanken: fortgeschritten". Heißt das, man kann einen SQL-Query schreiben der mehr als eine Tabelle abfragt oder gehört das noch zu "Datenbanken: Grundkenntnisse"? Der Bewerber schreibt darum vielleicht, dass er Grundkenntnisse hat, wird aber abgelehnt, weil für den Arbeitgeber das fortgeschrittene Kenntnisse sind. Wobei beide das gleiche meinen. Oder andersrum: der Bewerber denkt er kann alles fortgeschirtten und der Arbeitgeber verlässt sich drauf, dann kann er aber eben kein Query über X Tabellen. Für mich persönlich ist auch nie wichtig, welche Sprachen und Tools jemand kann. Das grundlegende Verständnis ist wichtig. Dann kann sich einer Python oder Java oder SQL oder von mir aus auch in Assembler einarbeiten. Passt halt nicht so gut in die heutige Zeit, in der die Firmen ihren Wunschkandidaten einstellen wollen, sich aber dann beschweren, dass es für ihren Tech-Stack eben nicht den perfekten Bewerber gibt...
  4. In wie weit würdest du denn eine Lösung, wie von @Chief Wiggum vorgeschlagen, befürworten?
  5. Kann ich bestätigen, ich habe heute noch keine Zeile programmiert. Ich hoffe aber dass ich heute noch dazu komme
  6. Wollte ich gerade auch schreiben. Ich glaube du meinst den Betrieb des Server und nicht die Inbetriebnahme? Also wenn die Inbetriebnahme so lange dauert... Dann weiß ich auch nicht. Was denn nun?
  7. Ok, da ich ja selbständig bin, weiß ich schon ein bisschen was über Kosten und Kalkulation etc. Ob jetzt 30€ für 15 Minuten gerechtfertigt sind kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Auf die Stunde sind das 120€ und man muss zu den von dir genannten Kosten ja auch noch Wartezeit etc. rein rechnen. Hört sich für mich nachvollziehbar und logisch an und bestimmt landet ein Großteil eben nicht beim Fahrer (den ich auch garnicht für die Preise verantwortlich machen möchte). Aber - worauf ich eigentlich hinaus wollte ist - dass die Taxibranche eben eine Monopol ist und Monopole höhere Preise für den Verbraucher bedeuten und(!) zusätzlich Innovation verhindert. Innovation ist immer mit Investition verbunden, lohnt sich aber, wenn es um Wettbewerbsvorteile geht. Wenn es aber kein Wettbewerb gibt muss man auch nicht innovativ sein. Die Frage ist halt auch, ob jetzt Uber "die Lösung" aller Probleme ist. Wenn jeder Fahrer selbständig statt angestellt mit allen Nachteilen ist, ist das auch nicht "so gut". Oder Fahrer von Lieferdiensten... Also ich möchte jetzt auch garnicht sagen, dass Technologie immer besser für alle beteiligten ist.
  8. Solange die Webanwendung nicht sicher ist, wirst du damit keinen Erfolg haben. Zum Beispiel wenn Formulareingaben nicht geprüft werden und somit SQL-Injections möglich sind oder Cross-Site-Scripting ermöglicht wird, hilft dir auch alles drumrum erst mal nichts.
  9. Rein theoretisch kann dich jeder registriert haben... So Sachen wie Account-Bestätigung mit E-Mail kann man natürlich nur selbst (*) machen - vorausgesetzt das E-Mail-Konto ist nicht gehackt. * Außer der Webseiten-Anbieter kann natürlich auch seine Datenbanken ändern wie er lustig ist. Aber naja, das ist schon sehr sehr unüblich.
  10. Es kommt halt drauf an, unter welcher Perspektive man betrachtet. Zahlungsmittel? Langfristige Geldanlage? Kurzzeitige Spekulation? Technische Spielerei? Umweltaspekte? Absicherung der Rente? Illegale Geschäfte? Dezentralisierte Währung? Je nachdem kann man Kryptowährungen sicherlich unterschiedlich einordnen und bewerten - mit allen Vor- und Nachteilen. Den Trend gibt es ja. Anlegern wird auch immer mehr empfohlen, Cryptos im Portofolio aufzunehmen, um dieses zu diversifizieren. Nur ob das immer so schlau ist, ist halt die andere Frage. Nach einem Trend flacht etwas auch immer erst mal ab. Auf Cryptos bezogen: am besten nicht beim Höhepunkt einsteigen Einfach mal nach "Hype Cycle" betrachten, dann versteht man besser was ich meine. Gerade sind wir eben auf dem "Gipfel der überzogenen Erwartungen". Ja, wenn man Cryptos als Währung betrachtet. Betrachtet man es aber als Geldanlage ist eine Verknappung ja eher positiv zu bewerten, denn wenn viele etwas knappes wollen, steigt der Preis (Angebot und Nachfrage). Genauso eignet sich Gold ja auch eher als Anlage, als z. B. der Euro. Wir betrachten halt auch eher den technischen Aspekt. Also für uns (zumindest für mich) ist das einfach nur ein bisschen Rumrechnerei. Mal blöd gesagt: dein Rechner rechnet die ganze Zeit irgendwas, nur hast du dann halt keine Wertschöpfung in Form von Geld bzw. kannst nicht an einer Börse handeln: "oh mein Excel hat ein SUM gemacht, dafür möchte ich jetzt Geld bekommen". Der Polizist wird dann auch eher sehen: "oh, damit werden doch eh nur Drogen gekauft". Was jemand sieht kommt auch immer drauf an, wer etwas betrachtet
  11. Naja, "wichtiger" ist eben auch immer Ermessensspielraum. Das eine schließt das andere ja auch nicht aus und vielleicht kann man Probleme in der Energie und Ernährung auch intelligent lösen, zum Beispiel über intelligente Energieverteilung oder zu berechnen, wo man am besten wie viel Saatgut platziert, um den optimalen Ertrag zu erhalten. Und genau das wird ja auch schon gemacht. Nicht überall wo Technologie drauf steht ist nachher ein humanoider Roboter am Werk, sondern viel eher wird dann eben hier mehr Saatgut in Boden verteilt und dort weniger. Nur "sieht" man das eben nicht oder es ist "langweilig", wogegen der humanoider Roboter der (völlig nutzlose) Saltos macht eben Aufmerksamkeit erregt. Wie technologische Entwicklung braucht auch die menschliche Entwicklung Zeit für ihren Fortschritt. Noch vor paar Hundert Jahren gab es auch hier Glaubenskriege und vor ein paar tausend Jahren auch Sklaven. Die Menschheit entwickelt sich nicht überall gleich schnell. Erinnert mich an: "Hast du Angst vor KI?", "Nein, vor Menschlicher Dummheit". Das hatte man aber auch alles schon mal in der menschlichen Entwicklung. Stichwort Industrialisierung, wo auf einmal tausende Arbeiter vom Feld in die Fabriken gewandert sind. Und dann später von Maschinen ersetzt. Deshalb ist es ja so wichtig, dass sich Technologie nicht am Menschen vorbei entwickelt, sondern mit dem Menschen. Das setzt aber auch voraus, dass Technik nicht nur strikt abgelehnt wird (wie es häufig passiert), sondern dass der Mensch auch bereit dafür ist. Und dann wird halt lieber ein Fax zum Bestellen gesendet weil man es immer schon so gemacht hat und alles andere technologische "böse" ist. Das ist meines Erachtens halt auch nicht der richtige Weg. Das ist je genau das: Ein Unternehmen kann in eine Maschine 200.000€ investieren und den Arbeiter der 50.000€ kostet rausschmeißen. Dann ist die Maschine in ein paar Jahren finanziert. Man muss sich halt überlegen ob sowas langfristig Sinn macht oder ob man vielleicht doch die Maschine besteuern muss, damit nicht irgendwann alle arbeitslos sind weil sie durch Maschinen ersetzt wurden... Solange ich aber 30€ für ein Taxi zahle - kein Witz - um von einem Stadtteil zum anderen zu fahren (völlig unverhältnismäßig), kann ich ein Uber der 10-15€ verlangt halt auch nur begrüßen. Und warum kostet das Taxi 30€? Weil es keinen Wettbewerb gibt, da das Taxigewerbe von Gesetzen geschützt ist. Dann ist aber nicht der Uber der "Böse" (wie es gerne dargestellt wird), sondern dass dieses Gewerbe einfach zu lang eine Sonderstellung hatte die Wettbewerb (und damit sinkende Preise) verhindert. Und wenn dann ein autonomes Taxi nur 5€ kostet - wieso nicht.
  12. Gebe die für die Stelle relevante Technologien an. Aber nicht so "mach ich jeden Tag", sondern eher in Richtung "habe ich schon mal gemacht, hat mir Spaß gemacht und würde ich gerne vertiefen". Von einem guten Entwickler erwarte ich, dass er sich in unterschiedliche Technologien einarbeiten kann. Außerdem ist die Plattform ja nur eine Schicht. Du hast zwar schon eine Android App gemacht, deshalb weiß ich, dass dir Java nicht fremd ist. Aber hast du auch schon mit Dagger gearbeitet? Nur so als Beispiel, um zu verdeutlichen, dass auch nicht jeder der jeden Tag Android entwickelt unbedingt jede Technologie (on top) auch einsetzt, aber dass man sich mit allem auseinandersetzen bzw. einarbeiten kann.
  13. Da wo es die interessanten und für dein Feld besser geeigneteren Module gibt. Sprich: Modulpläne vergleichen.
  14. Ganz einfache Grundregel: Eine Qualifikation auf Papier ist in Deutschland immer gut. Vorrangig aber Studium und Ausbildung. Zertifikat etc. sind nur ein Bonus. Beispiel: Wenn sich zwei FISI auf eine Stelle in einem Unternehmen bewerben, in dem viel auf Microsoft-Produkte/Services gesetzt wird, ist das ein ganz netter Zusatz, aber kein Muss. Auch die Berufserfahrung ist häufig ein Kriterium. Da es sich bei dem Zertifikat ja um einen Aufwand von einem Jahr handelt, würde ich meine Energie eher auf etwas im Deutschen Raum eher greifbares wie einer Ausbildung stecken. Auch um flexibler zu ein und nicht gerade auf das MS Umfeld zu beschränken.
  15. Naja, du hast doch hoffentlich dein Gehalt bekommen Spaß beiseite, ich versteh nicht warum du drauf wartest etwas zu bekommen. Musst schon selber verlangen.
  16. Der Vergleich besteht nicht zwischen Azubi und Fachkräften sondern zwischen Azubi nach einem halben Jahr Schulung und bisherigen Azubis nach einem halben Jahr mit der gleichen Schulung, die dann eben doch ein if hinbekommen haben. Die Erfahrungswerte sind ja vorhanden und übliche Schwankungen hat man in der Softwareentwicklung ja immer, nur zeigen sie in diesem Fall halt deutlich in eine Richtung. Ich bin da nicht ganz bei dir. Ein Azubi ist auch immer eine Investition, um den Bedarf an Fachkräften zu decken und damit ein rein wirtschaftlicher Aspekt. Sonst würden ja viel mehr Firmen aus Wohltätigkeit ausbilden und nicht kalkulieren, ob nächstes Jahr ein Azubi drin ist oder nicht. (Mir ist wichtig, dass wir uns hier nicht falsch verstehen, ich habe absolut ein Problem damit wenn ein Azubi als billige Arbeitskraft missbraucht wird und dann der nächste Azubi verarscht wird. Aber ich gehe mal davon aus, dass wir in erster Linie "normale" Betriebe und keine Ausbeuter-Betrieben meinen. Bei dem Threadersteller macht es ja auch durchaus den Eindruckt, dass sie dem Azubi etwas beibringen wollen, nur dass es dabei hapert).
  17. Sehe ich auch so. Wieso soll ein Unternehmen dich einstellen wobei es mehr Kosten hat, als bei einem anderen Bewerber? Und wer sagt dem Unternehmen, dass du diesmal dort bleibst? Von wie vielen Semestern reden wir denn? Wenn es 2 Semester * 350€ ist, kann man das ja noch irgendwie selbst hinbekommen ggf. mit Raten.
  18. Einfach so aus Interesse, warum fühlt ihr euch denn durch Berufsschule und Ausbildung nicht gut genug vorbereitet? Eigentlich sollte/müsste das vollkommen reichen wenn man den Stoff nochmal durchgeht und ein paar alte Prüfungen lernt.
  19. Stichworte: Maschine Learning und Deep Learning. Vorweg: ich bin kein Profi in dem Gebiet und bisher KIs nur tangiert und möchte mich auch nicht mehr mit KIs beschäftigen. Falls ich was falsch verstanden habe oder mich irre, bitte verbessern. Einfach gesagt hat man Daten (zum Beispiel ein Bild) und labelt sie: Bild1 => Fuchs. Bild2 => Hase. Mit den Daten trainiert man eine KI. Wenn du nun die KI fragst: "Was ist hier auf meinem Bild?", dann kann sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sagen: "das ist ein Fuchs" oder "das ist ein Hase". Natürlich muss man die KI mit zig tausend Bildern trainieren, damit die Wahrscheinlichkeit erhöht wird (erkennt dann aber nur Fuchs und Hase außer man labelt noch andere Tiere). Das bringt bei dem Spiel jetzt noch nicht so viel. Was man nun aber auch machen kann, was im Spiel gemacht wird: man nimmt die Daten aus einem Durchlauf und trainiert die KI nochmals. Dann macht man den nächsten Durchlauf, hat wieder neue Daten und trainiert die KI erneut. Das heißt, die KI ist nach jedem Durchlauf etwas schlauer bzw. genauer (da mehr Daten) als im vorherigen Durchlauf. Hört sich jetzt cool an, aber die ersten hundert Iterationen sind die Männchen bestimmt gegen die Wand gelaufen, was im Video natürlich nicht gezeigt wird Da die ja Verstecken spielen, sind hier zwei konkurrierende KIs, die (vermute ich) nach jeder Runde (Runde zu Ende wenn zB die versteckten gefunden wurden oder lange genug sich keine Figur mehr etwas macht) getrennt voneinander lernen. Ob sie hierbei jeweils die gleichen Datenbasis haben oder ob jedes Männchen oder jedes Team für sich lernt, kann ich so nicht sagen. Sicher gibt es da verschiedene Ansätze und das wäre eher ein Thema für KI-Forschung, was hier der effizienteste Ansatz ist. Beim zweiten Video sieht man ja auch, dass mehrere Spiele parallel laufen aber es wird nicht ersichtlich, ob alle zu einer gemeinsamen Datenbasis beitragen oder ob die Spiele jeweils wiederum einzelne KIs haben die konkurrieren. Tiefer möchte ich da garnicht rein gehen, da es dann sehr mathematisch wird. Für jeden der da tiefer einsteigen möchte wurden die Stichworte ja schon genannt, ansonsten wäre noch Neuronales Netz und Layer das wonach man suchen kann. Heruntergebrochen sind das quasi einfach ganz ganz ganz viele millionen oder sogar milliarden if-Verzweigungen die ein Programmierer niemals selber schreiben könnte /Edit: Die Videos sind natürlich auch schön visualisiert, aber das ist eher nicht technisch oder für die KI nicht notwendig, sondern einfach als Präsentation gedacht.
  20. Es heißt glaube ich Perl und nicht Pearl Ich würde strategisch gesehen das Projekt nicht "File Upload" nennen, sondern "Neuimplementierung eines Kundenportals" mit zwei Problemstellungen: Wirtschaftlich: Es gibt keine Perl-Entwickler mehr, Bugs zu beheben dauern lange -> kostenaufwändig Technisch: Veraltete Technologie, Aspekt auf Sicherheit, nicht mehr State of the Art Dann natürlich ganz Standard: Ist-Zustand, Anforderungsanalyse, Auswahl der Technologien, Entwurf der Datenbankstruktur, ... Die ganzen Details wie Drag & Drop, dass Angular verwendet wird, Deployment usw. würde ich garnicht so detailreich nennen, da vor allem die im Projekt getroffenen Entscheidungen entschieden für den Projekterfolg sind.
  21. Ja, da fehlen eindeutig die Grundlagen. Ich bin da ehrlich gesagt ein wenig im Zwiespalt. Auf der einen Seite finde ich, dass ein Betrieb verantwortungsbewusst sein muss und ihn unterstützen sollte wo es geht, auf der anderen Seite darf (bzw. muss) ein Unternehmen auch wirtschaftlich denken und kann nur begrenzt Mitarbeiter mitziehen. Die Frage ist ja auch, ob der Beruf dann überhaupt sinnvoll für ihn ist. Dieses "30 Jahre alt, verschiedene Sachen probiert aber noch nicht das Richtige gefunden" zeigt ja schon auch von einer gewissen Orientierungslosigkeit. Also was kann man tun? Natürlich kann man ihn durch die Ausbildung schieben, aber ob das langfristig sinnvoll ist oder nicht, steht halt auf einem anderen Blatt. Ohne Grundlagen wird er es ja überall schwer haben, nicht nur bei euch. Eventuell habt ihr ja andere Möglichkeiten in eurer Firma? Auf jedem Fall würde ich ihn nicht "fallen lassen", aber auch klar machen, dass er sich auch einbringen und von ihm mehr kommen muss, vor allem wenn er alle Unterstützung dafür bekommt (das natürlich vorausgesetzt).
  22. Mir nicht. Wir hatten mal einen FISI-Azubi, der Softwareentwicklung einfach nicht verstanden hat und nur 6er in den Arbeiten hatte. Wir haben uns ganz viel Mühe gegeben, ihm das in irgendeiner Form zu vermitteln. Also wirklich zig Stunden reingesteckt, alles von ganz am Anfang mit viel Geduld erklärt. Er hat aber immer nur den Bildschirm angestarrt und... nichts gemacht. Selbst wenn wir ihm eine Variable "int x = 5;" hingeschrieben habe, hat er die Aufgabenstellung "erstelle eine Variable die y heißt und den Wert 10 hat" nicht hinbekommen, obwohl die Lösung ja schon da stand... Aber seine FISI Aufgaben hat er gut erledigt, von dem her hatten wir nicht das Problem wie @DerCoole.
  23. Ich sehe hier im Projekt verschiedene Teile. Die Deployment- und Container-Geschichten hören sich durchaus sehr DevOps-lastig an. Wobei man hier streiten kann, ob ein Entwickler nicht auch das beherrschen sollte. Noch gehört es aber nicht zum täglichen Handwerk eines Entwicklers und so wird die IHK das auch sehen. Aber bevor ich aber zu philosophisch werde, mein Rat: So wie ich das verstanden habe, checken die Technical Writer ihre Asciidocs in ein Repo ein. Du machst nichts anderes, als in einem Jenkins-Job das Repo auszuchecken und daraus eine statische Seite zu generieren. Das ist jetzt auch keine krasse Pipeline sondern einfach nur das Ausführen eines Terminal-Befehls. Ok wenn man möchte kann man noch ein container erstellen und bereitstellen und sich für den Passwortschutz noch was überlegen. Aber das ist auch nur noch ein paar Zeilen Dockerfile schreiben. Also insgesamt da auch nicht die Komplexität und deshalb würde ich zu einem anderen Thema raten.

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