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KI hat eine sehr theoretische Komponente. Darum ist für diesen Bereich ein Studium der bessere Weg. Aber sei dir bewuss, dass KI sehr Mathe-Lastig ist.
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Kann man im Fachgespräch zu einer Live Demo vom Projekt aufgefordert werden?
pr0gg3r antwortete auf Crimp's Thema in Abschlussprojekte
War bei mir auch so. Den Code kannst du weglassen. Ich spreche aus Erfahrung: ich war der erste FIAE Azubi in meinem Ausbildungsbetrieb und hatte auch verkürzt also überhaupt keine Erfahrungswerte mitbekommen gehabt, was die Prüfer denn so sehen wollen. Habe dann (blöderweise) Code gezeigt und sie haben mich dann aufgefordert, den Code zu überspringen. Nur hatte ich dann halt nicht mehr arg viel Am besten du machst den Fehler nicht. PS: Bestanden habe ich zum Glück trotzdem. Gerade so -
Projektarbeit bei Bewegung mitschicken?
pr0gg3r antwortete auf krümelfrosch's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Man kann natürlich - egal ob bei der Projektarbeit oder einer Masterarbeit - beim Bewerbungsschreiben darauf referenzieren, um praktische Kenntnisse in dem Bereich nachzuweisen. Natürlich nur, wenn es mit den Aufgabenfeldern der Stellenausschreibung auch Überschneidungen gibt. Direkt mit anhängen halte ich für nicht sinnvoll (selbst wenn der Betrieb eine Erlaubnis dazu gibt), da eine Projektarbeit jetzt auch nicht die krassen Anforderungen hat. Da kann man auch nur schreiben, dass man bereits Projekte in dem entsprechenden Bereich gemacht hat - egal ob es das Abschlussprojekt war oder ein reguläres Projekt. -
"Schlechtes" Zeugnis durch div. Kurse aufwerten?
pr0gg3r antwortete auf Schmoerf's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dann sind Arbeitszeugnisse wichtiger, als deine Noten. Ich musste übrigens nie ein Zeugnis vorlegen. Da fragt man sich dann schon auch, warum man sich eigentlich Mühe gegeben hat Ich finde Onlinekurse per se nicht schlecht. Aber: was eben viele machen, ist den Kurs (oder YT Video) anzuschauen und dann zu denken, sie können programmieren. Im besseren Fall tippen sie dann noch ab, was im Kurs vermittelt wurde. Aber es ist immer nicht das Schreiben, sondern die Denkleistung das Anspruchsvolle am IT-Job. ABER: Bei dir handelt es sich um eine Bewerbung um einen Ausbildungsplazt, da brauchst (rein theoretisch) gar keine Vorkenntnisse. Viel wichtiger ist immer die Motivation. Und wenn du sagst: "ich habe mich mit Porgrammierung auseinander gesetzt und deshalb einen Onlinekurs gemacht, das hat mir sehr viel Spaß gemacht" finde ich es so besser, als zu sagen: "ich kann programmieren weil ich einen Kurs gemacht habe". -
Würde ich pauschal nicht nicht so sagen. Normalerweise ist ein Betrieb (Zwangs)Mitglied bei einer (!) IHK - nicht bei der IHK. Welche IHK zuständig ist, ist geografisch bedingt. Ich weiß jetzt nicht wer genau die Anmeldung auf den Schulplatz macht, ob das die IHK oder der Betrieb (oder sonst wer) macht. Das gilt es herauszufinden (bzw. vielleicht weiß es hier jemand). Wenn der Betrieb fröhlich bei irgendeiner Berufsschule anmelden kann, ist ja alles schon geklärt. In der Praxis ist es aber durchaus so, dass die am nächste Berufsschule zum Betrieb auch die Azubis schulisch ausbildet. Vielleicht kann man auch innerhalb der IHK-Region eine andere Berufsschule auswählen. Aber wenn man da jetzt noch in andere IHK-Regionen reinkommt... Das ist bestimm kein Standard-Prozedere und deshalb wäre ich vorsichtig hier Hoffnung zu machen, dass es auf jeden Fall klappen wird.
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Gehalt ist ja auch immer verhandelbar, deshalb würde ich nicht (bzw. niemals!!!) mit der Schmerzgrenze einsteigen. Warum sollte denn jemand sagen: "du willst nur 32.400€, ich geb dir aber 34.800€?". Stell dir vor du kaufst ein Auto, dass dir zwischen 10k und 20k angeboten wird. Dann sagst du doch auch nicht: "ah ich zahl dir 15k weil ich zu viel Geld habe".
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Internationale Anerkennung von OP oder Fachwirt
pr0gg3r antwortete auf WorldWaid's Thema in IT-Weiterbildung
Es gibt natürlich immer mehrere Wege. Ein möglichst einfacher Weg ist über einen deutschen Arbeitgeber, der eine Niederlassung im Zielland hat und einen dort hin schickt und damit Dinge wie Arbeits-Visum etc. für einen (mit)organisiert. -
Bewerbung als Fachinformatiker anwendungsentwicklung
pr0gg3r antwortete auf neut5's Thema in IT-Arbeitswelt
Auch wenn es viele nicht lesen wollen, aber es gibt sicher bestimmt Firmen, die vorwiegend Akademiker anstellen. Das heißt aber nicht, dass man nicht auch mit einer Ausbildung gute Aussichten auf einen Job hat. -
Internationale Anerkennung von OP oder Fachwirt
pr0gg3r antwortete auf WorldWaid's Thema in IT-Weiterbildung
Im DQR und EQR ist sowohl der Fachwirt als auch der OP auf Stufe 6 und somit auf der gleichen Stufe wie ein Bachelor. In wie fern sich Länder an DQR und EQR handeln muss man sich beim jeweiligen Land erkundigen. Aber selbst in Deutschland bzw. Europa ist der DQR bzw. EQR nur ein Richtwert und praktisch kennen das nicht so viele Unternehmen. -
Datenaufbereitung von Messgeräten
pr0gg3r antwortete auf hoppe1991's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Unter iOS ist es soweit ich weiß so, dass alle Möglichen Geräte wie z. B. Waagen oder Pulsmessgeräte (ggf. per App) ihre Daten in HealthKit speichern können und man diese dort per App auch wieder (z. B. in einer eigenen App) auslesen kann. Dein Vorhaben sollte damit kein Problem sein, sofern die Apps HealthKit verwenden (ich gehe mal davon aus, dass die meisten das machen und dass es evtl. Vorgabe von Apple ist). Mehr dazu: https://developer.apple.com/health-fitness/ Wie es unter Android ist kann ich nicht sagen, denke aber, dass es ähnlich sein wird. -
Diese beiden Aussagen passen wunderbar zusammen: es verdeutlicht, dass SQL nicht gleich SQL sein muss. Man kann davon ausgehen, dass das Buch doch eher SQL im Generellen behandelt wird. Es gibt jedoch SQL-Standards, die Variablen beinhalten wie das von @Whiz-zarD genannte Transact-SQL oder PL/SQL von Oracle. Wenn man hierzu ein Buch durchnimmt, wird man sicherlich mehr zu dem Thema finden als bei einem eher allgemeinen SQL-Buch.
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Kann man so sehen, aber es ist halt eine absolut subjektive Aussage. Was heißt denn "Datenbanken: fortgeschritten". Heißt das, man kann einen SQL-Query schreiben der mehr als eine Tabelle abfragt oder gehört das noch zu "Datenbanken: Grundkenntnisse"? Der Bewerber schreibt darum vielleicht, dass er Grundkenntnisse hat, wird aber abgelehnt, weil für den Arbeitgeber das fortgeschrittene Kenntnisse sind. Wobei beide das gleiche meinen. Oder andersrum: der Bewerber denkt er kann alles fortgeschirtten und der Arbeitgeber verlässt sich drauf, dann kann er aber eben kein Query über X Tabellen. Für mich persönlich ist auch nie wichtig, welche Sprachen und Tools jemand kann. Das grundlegende Verständnis ist wichtig. Dann kann sich einer Python oder Java oder SQL oder von mir aus auch in Assembler einarbeiten. Passt halt nicht so gut in die heutige Zeit, in der die Firmen ihren Wunschkandidaten einstellen wollen, sich aber dann beschweren, dass es für ihren Tech-Stack eben nicht den perfekten Bewerber gibt...
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In wie weit würdest du denn eine Lösung, wie von @Chief Wiggum vorgeschlagen, befürworten?
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Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren
pr0gg3r antwortete auf Penda's Thema in IT-Arbeitswelt
Kann ich bestätigen, ich habe heute noch keine Zeile programmiert. Ich hoffe aber dass ich heute noch dazu komme -
Wie viele Stunden kann man wirklich Coden/Arbeiten/Konzentrieren
pr0gg3r antwortete auf Penda's Thema in IT-Arbeitswelt
Bill Gates Ken Thompson -
Ok, da ich ja selbständig bin, weiß ich schon ein bisschen was über Kosten und Kalkulation etc. Ob jetzt 30€ für 15 Minuten gerechtfertigt sind kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Auf die Stunde sind das 120€ und man muss zu den von dir genannten Kosten ja auch noch Wartezeit etc. rein rechnen. Hört sich für mich nachvollziehbar und logisch an und bestimmt landet ein Großteil eben nicht beim Fahrer (den ich auch garnicht für die Preise verantwortlich machen möchte). Aber - worauf ich eigentlich hinaus wollte ist - dass die Taxibranche eben eine Monopol ist und Monopole höhere Preise für den Verbraucher bedeuten und(!) zusätzlich Innovation verhindert. Innovation ist immer mit Investition verbunden, lohnt sich aber, wenn es um Wettbewerbsvorteile geht. Wenn es aber kein Wettbewerb gibt muss man auch nicht innovativ sein. Die Frage ist halt auch, ob jetzt Uber "die Lösung" aller Probleme ist. Wenn jeder Fahrer selbständig statt angestellt mit allen Nachteilen ist, ist das auch nicht "so gut". Oder Fahrer von Lieferdiensten... Also ich möchte jetzt auch garnicht sagen, dass Technologie immer besser für alle beteiligten ist.
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Rein theoretisch kann dich jeder registriert haben... So Sachen wie Account-Bestätigung mit E-Mail kann man natürlich nur selbst (*) machen - vorausgesetzt das E-Mail-Konto ist nicht gehackt. * Außer der Webseiten-Anbieter kann natürlich auch seine Datenbanken ändern wie er lustig ist. Aber naja, das ist schon sehr sehr unüblich.
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Es kommt halt drauf an, unter welcher Perspektive man betrachtet. Zahlungsmittel? Langfristige Geldanlage? Kurzzeitige Spekulation? Technische Spielerei? Umweltaspekte? Absicherung der Rente? Illegale Geschäfte? Dezentralisierte Währung? Je nachdem kann man Kryptowährungen sicherlich unterschiedlich einordnen und bewerten - mit allen Vor- und Nachteilen. Den Trend gibt es ja. Anlegern wird auch immer mehr empfohlen, Cryptos im Portofolio aufzunehmen, um dieses zu diversifizieren. Nur ob das immer so schlau ist, ist halt die andere Frage. Nach einem Trend flacht etwas auch immer erst mal ab. Auf Cryptos bezogen: am besten nicht beim Höhepunkt einsteigen Einfach mal nach "Hype Cycle" betrachten, dann versteht man besser was ich meine. Gerade sind wir eben auf dem "Gipfel der überzogenen Erwartungen". Ja, wenn man Cryptos als Währung betrachtet. Betrachtet man es aber als Geldanlage ist eine Verknappung ja eher positiv zu bewerten, denn wenn viele etwas knappes wollen, steigt der Preis (Angebot und Nachfrage). Genauso eignet sich Gold ja auch eher als Anlage, als z. B. der Euro. Wir betrachten halt auch eher den technischen Aspekt. Also für uns (zumindest für mich) ist das einfach nur ein bisschen Rumrechnerei. Mal blöd gesagt: dein Rechner rechnet die ganze Zeit irgendwas, nur hast du dann halt keine Wertschöpfung in Form von Geld bzw. kannst nicht an einer Börse handeln: "oh mein Excel hat ein SUM gemacht, dafür möchte ich jetzt Geld bekommen". Der Polizist wird dann auch eher sehen: "oh, damit werden doch eh nur Drogen gekauft". Was jemand sieht kommt auch immer drauf an, wer etwas betrachtet
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Naja, "wichtiger" ist eben auch immer Ermessensspielraum. Das eine schließt das andere ja auch nicht aus und vielleicht kann man Probleme in der Energie und Ernährung auch intelligent lösen, zum Beispiel über intelligente Energieverteilung oder zu berechnen, wo man am besten wie viel Saatgut platziert, um den optimalen Ertrag zu erhalten. Und genau das wird ja auch schon gemacht. Nicht überall wo Technologie drauf steht ist nachher ein humanoider Roboter am Werk, sondern viel eher wird dann eben hier mehr Saatgut in Boden verteilt und dort weniger. Nur "sieht" man das eben nicht oder es ist "langweilig", wogegen der humanoider Roboter der (völlig nutzlose) Saltos macht eben Aufmerksamkeit erregt. Wie technologische Entwicklung braucht auch die menschliche Entwicklung Zeit für ihren Fortschritt. Noch vor paar Hundert Jahren gab es auch hier Glaubenskriege und vor ein paar tausend Jahren auch Sklaven. Die Menschheit entwickelt sich nicht überall gleich schnell. Erinnert mich an: "Hast du Angst vor KI?", "Nein, vor Menschlicher Dummheit". Das hatte man aber auch alles schon mal in der menschlichen Entwicklung. Stichwort Industrialisierung, wo auf einmal tausende Arbeiter vom Feld in die Fabriken gewandert sind. Und dann später von Maschinen ersetzt. Deshalb ist es ja so wichtig, dass sich Technologie nicht am Menschen vorbei entwickelt, sondern mit dem Menschen. Das setzt aber auch voraus, dass Technik nicht nur strikt abgelehnt wird (wie es häufig passiert), sondern dass der Mensch auch bereit dafür ist. Und dann wird halt lieber ein Fax zum Bestellen gesendet weil man es immer schon so gemacht hat und alles andere technologische "böse" ist. Das ist meines Erachtens halt auch nicht der richtige Weg. Das ist je genau das: Ein Unternehmen kann in eine Maschine 200.000€ investieren und den Arbeiter der 50.000€ kostet rausschmeißen. Dann ist die Maschine in ein paar Jahren finanziert. Man muss sich halt überlegen ob sowas langfristig Sinn macht oder ob man vielleicht doch die Maschine besteuern muss, damit nicht irgendwann alle arbeitslos sind weil sie durch Maschinen ersetzt wurden... Solange ich aber 30€ für ein Taxi zahle - kein Witz - um von einem Stadtteil zum anderen zu fahren (völlig unverhältnismäßig), kann ich ein Uber der 10-15€ verlangt halt auch nur begrüßen. Und warum kostet das Taxi 30€? Weil es keinen Wettbewerb gibt, da das Taxigewerbe von Gesetzen geschützt ist. Dann ist aber nicht der Uber der "Böse" (wie es gerne dargestellt wird), sondern dass dieses Gewerbe einfach zu lang eine Sonderstellung hatte die Wettbewerb (und damit sinkende Preise) verhindert. Und wenn dann ein autonomes Taxi nur 5€ kostet - wieso nicht.
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Entwickler-Bewerbung: Angabe von Kenntnissen
pr0gg3r antwortete auf DerEntwickler's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Gebe die für die Stelle relevante Technologien an. Aber nicht so "mach ich jeden Tag", sondern eher in Richtung "habe ich schon mal gemacht, hat mir Spaß gemacht und würde ich gerne vertiefen". Von einem guten Entwickler erwarte ich, dass er sich in unterschiedliche Technologien einarbeiten kann. Außerdem ist die Plattform ja nur eine Schicht. Du hast zwar schon eine Android App gemacht, deshalb weiß ich, dass dir Java nicht fremd ist. Aber hast du auch schon mit Dagger gearbeitet? Nur so als Beispiel, um zu verdeutlichen, dass auch nicht jeder der jeden Tag Android entwickelt unbedingt jede Technologie (on top) auch einsetzt, aber dass man sich mit allem auseinandersetzen bzw. einarbeiten kann. -
IT-Quereinstieg durch Studium - 60 oder 120 ECTS M.Sc.?
pr0gg3r antwortete auf mpts's Thema in IT-Weiterbildung
Da wo es die interessanten und für dein Feld besser geeigneteren Module gibt. Sprich: Modulpläne vergleichen. -
Ganz einfache Grundregel: Eine Qualifikation auf Papier ist in Deutschland immer gut. Vorrangig aber Studium und Ausbildung. Zertifikat etc. sind nur ein Bonus. Beispiel: Wenn sich zwei FISI auf eine Stelle in einem Unternehmen bewerben, in dem viel auf Microsoft-Produkte/Services gesetzt wird, ist das ein ganz netter Zusatz, aber kein Muss. Auch die Berufserfahrung ist häufig ein Kriterium. Da es sich bei dem Zertifikat ja um einen Aufwand von einem Jahr handelt, würde ich meine Energie eher auf etwas im Deutschen Raum eher greifbares wie einer Ausbildung stecken. Auch um flexibler zu ein und nicht gerade auf das MS Umfeld zu beschränken.