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JimTheLion

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Beiträge von JimTheLion

  1. Am 19.10.2019 um 16:30 schrieb hund555:

    D.h. du machst es nicht prozentual aus? Im Fall a) wären es nämlich 30% im Fall c) "nur" 15%

    Yes. 1k Brutto im Monat sind schon eine Menge Geld. Es könnte die Leasing-/Finanzierungsrate für den nächsten Mittelklassewagen, ein guter Anteil der Miete, ein zusätzlicher Investitionsbetrag oder eine großzügige Urlaubsfinanzierung sein. Mit den ~500€ Netto kann man wirklich einiges anstellen.

    Aber ich spiele natürlich gerade das "Was wäre wenn"-Spiel mit. Um aktuell tatsächlich zu wechseln müsste man mir auch mehr als 12k bieten; das Büro ist extrem gut gelegen, ich habe sehr interessante Aufgaben und extreme Freiheiten was das handwerkliche angeht - Ich habe noch keine Firma getroffen die so viele Freiheiten und ein besseres Gehalt bietet.

  2. Bei gleicher Fahrtzeit, Bequemlichkeit der Anreise, Pausen- und Urlaubsregelungen etc?

    a), b), c) 12k

    Wenn ich mit meiner Position zufrieden bin, müssten es mindestens 1k pro Monat sein damit ich ruhigen Gewissens wegen Geld kündigen kann.

    Vorausgesetzt, dass ich mit den aktuellen 40k/60k/80k bereits zufrieden war. Wenn ich am Monatsende denke "Oh man, das muss endlich mal mehr werden..."; dann würde ich auch für geringere Differenzen wechseln damit sich das Gehalt zumindest etwas steigert.

     

  3. http://xpather.com

    Das Ding sieht gut aus. Ansonsten wüsste ich keine "richtigen" Editoren außer die üblichen IDEs die mit XML und XSLT umgehen können, da nutze ich z.B. PHPStorm. Bei so Editoren wie Atom würde ich aber auch erwarten, dass es zumindest Plugins gibt um ein bisschen Unterstützung zu bieten.

    Frühere hatten wir in der Firma ein paar Oxygen-Lizenzen im Einsatz und die Kollegen schwärmten davon. Ich selbst habs nie ausprobiert, kostet leider auch ein bisschen was.

  4. vor 1 Stunde schrieb r4phi:

    Haushaltsbuch führe ich schon seit ca. Zwei Jahren. Im Prinzip weiß ich also wo mein Geld hin geht. Daraus aber eine entsprechende Handlung abzuleiten ist dann wieder das andere. 

    Ich sehe bei deiner Auflistung keinen Handlungsbedarf. Wenn man es drauf anlegen möchte: "Rauch halt weniger" :D

    Ich würde wahrscheinlich den Betrag fürs ETF-Depot erhöhen; davon ab sehen die Beträge grundsolide aus und sind für mich nachvollziehbar.

  5. Moin,

    während meiner Ausbildung hatte ich auch jemanden in der Klasse der vorher schon einige Jahre in einem kaufmännischen Beruf gearbeitet hatte. Dem fielen die BWL-artigen Fächer natürlich sehr viel einfacher als uns anderen, er hatte jedenfalls ein recht entspanntes Leben damit sich einfach intensiver auf die technischen Fächer zu konzentrieren.

    Gerade bei der Ausbildung zum Informatikkaufmann war die Überschneidung der Themen die er schon von früher kannte besonders ausgeprägt, aber rückblickend würde ich sagen... Wenn man schon einigermaßen im Berufsleben steht und sich an das neue Klima gewöhnen kann (nicht zu aggressiv versuchen die Lebenserfahrung raushängen zu lassen, sondern eher mit Besonnenheit glänzen), der muss keine Angst vor einer neuen Ausbildung haben.

     

    Was den Stress betrifft... der Chief hats schon gesagt. Es gibt halt immer solche und solche Phasen, wenn du mir in diesem Monat beim Arbeiten zusehen würdest würdest du wahrscheinlich denken "man muss das langweilig sein, der liest ja nur", während es für mich die stressigsten Wochen des Jahres sind und bis November Schnittstellenspezifikation fertig umgesetzt, getestet und ausgeliefert werden müssen.... Nur noch 2 Wochen ?

  6. Die Wohnung mal neu einzurichten... das sind ja "normale" Ausgaben die alle paar Jahre/Jahrzehnte mal aufkommen, da würde ich mir keinen großen Kopf machen. Wenn das Gesparte oft für neue Autos/PCs/Konsolen draufgeht, dann wäre es eine andere Sache.

    Ich würde einfach mal für ein paar Monate die Ausgaben erfassen und darauf basierend ein Budget aufstellen. Dann merkt man recht schnell an welchen Stellen man unnötig viel Geld verballert.

    Eine Möglichkeit um anschließend das Sparbudget zu forcieren wäre, diesen Betrag sehr früh nach der Gehaltszahlung auf ein anderes Konto/Sparbuch/Depot zu schicken. Würde ich persönlich nicht machen, wenn man aber merkt dass man ständig die anderen Budgets überzieht (und das Budget trotzdem nicht anpassen möchte), kann der Schritt helfen es einem schwerer zu machen.

     

    Ansonsten weiß ich zwar nicht wie es bei dir mit der Miete und Kosten für KFZ aussieht, aber wenn du im Schnitt zwischen 1 und 1.5k sparst ist das doch gut - oder nicht?

    [edit]

    Gerade nochmal zurück gescrollt. Wenn die Fixkosten bereits 42% des Einkommens betragen ist es doch recht normal nicht auf die 50% Sparquote zu kommen. Mein Lumpi-Budget* das ich für unnötiges Zeug ausgeben darf habe ich auch erstmal auf 10% gesetzt, drunter hat man zu wenig vom Leben .

    * z.B. Pizza bestellen, Spiele kaufen, Sky-Ticket und Dazn-Abo

  7. vor 12 Minuten schrieb varafisi:

    Sehr pauschale Aussage.

    Spätestens wenn man die Aussage wörtlich nimmt ist sie doch zutreffend. Es bekommt nicht jeder Senior Dev mehr als 70k und auch nicht jeder Teamlead mehr als 100k.

    Bei einigen Firmen können diese Werte sicher erreicht werden, da sind dann auch als Entwickler ohne besondere Verantwortung 100k drin... aber diese Stellen sind doch wohl sicher die Ausnahmen.

    Auch ohne Statistiken zu wältzen muss man sich ja nur einmal überlegen was für eine große Anzahl an Webentwicklern gibt die bekannter Maßen noch einmal deutlich weniger verdienen als Entwickler mit anderen Schwerpunkten.

    vor 2 Minuten schrieb tTt:

    In den nächsten 10 Jahren steigt das Gehalt noch auf >72k€.

    Meins auch. Vielleicht. Hoffentlich.

  8. Die Entscheidung gegen den längeren Arbeitsweg kann ich nachvollziehen und ich finde es auch vollkommen ok sich gegen das höhere Gehalt zu entscheiden wenn die anderen Rahmenbedingungen deutlich besser erscheinen.

    Mit dem neuen Gehalt bist du imo im (hell-)grünen Bereich angekommen; ~38k sind das Median-Gehalt in Deutschland, das nach einem Jahr BE zu erreichen finde ich gut. Dazu eine gute Anzahl an Urlaubstagen, keine Probleme bei Weiterbildungen...

    Hört sich erst einmal gut an.

    Gut ist auch, dass du aus Erfahrung weißt, dass du wo anders auch noch mehr verdienen könntest, damit erübrigt sich die Frage ob es gehaltsmäßig noch Raum nach oben gibt und wenn du mal Sehnsucht nach mehr Geld hast kannst du ohne schlechtes Gewissen 45k + X als Gehaltswunsch aufschreiben.

  9. Am 29.9.2019 um 17:23 schrieb Unknown User:

    Ich habe das bereits meinem Ausbilder mitgeteilt. Ich beführchte jedoch, das ich da so ohne weiteres nicht herauskomme.

    Wenn die Arbeit deinem Arbeitsvertrag entspricht ist das erstmal so, dann kann von dir auch verlangt werden, dass du diese Aufgaben übernimmst. Man kann aber trotzdem darüber reden ob man diese Arbeiten auf andere Personen verteilt und du dafür andere Aufgaben übernimmst.

    Solange du nicht einen entsprechenden Vertrag unterschrieben hast, wirst du dich nicht aus dem Zertifikat "rauskaufen" müssen*. Falls ihr zu keiner Einigung über deine Aufgaben kommt kannst du als letzten Schritt immer noch kündigen.

    Zudem kann es natürlich vorkommen, dass deine Vorgesetzten enttäuscht über deinen Wunsch sind (gerade wenn das Zertifikat sehr teuer war) aber auch hier... "ist halt so". Im endeffekt soll der Laden ja gut laufen, und wenn jemand keinen Bock auf seine Aufgaben hat hilft das nicht dabei.

     

    * Falls es eine der teuren Weiterbildungen ist, kann es sein dass du vertraglich für Zeitraum X an das Unternehmen gebunden bist. In dem Fall müsstest du Kosten übernehmen wenn du das Unternehmen vorher verlassen möchtest. Ob für dich so eine Klausel gilt musst du wissen, das kann der AG nicht einfach selbst bestimmen.

  10. vor 30 Minuten schrieb Visar:

    Ungeachtet dessen würde ich den Termin jedoch wahrnehmen, um mir selbst einen Eindruck von den Leuten zu machen, mit denen ich in Kontakt kommen kann. Wenn du nach dem Gespräch auch noch das ungute Gefühl hast, lieber die Finger von diesem AG lassen.

    Jop, so würde ich es auch halten.

    Ich war bisher erst bei einer Agentur zu Besuch, hab auch ein Angebot bekommen aber im Endeffekt abgelehnt. Das waren alles super sympathische Menschen, die Themen schienen interessant und das Büro war mega ausgestattet. Aber im Endeffekt passte das Angebot dann nicht zu den Überstunden die ich auf der Position erwarten würde.

    Auch wenn natürlich gesagt wird, dass Überstunden nur selten vorkommen - Agenturen haben eben wechselnde Projekte und Kunden, da dürfen die Projekte nicht schleifen und je näher die Deadline kommt desto stressiger kann es sicher werden. Das ganze wurde mir auch nochmal von einer Projektmanagerin aus einer anderen Agentur bestätigt; die Arbeitsatmosphäre kann schonmal drückend sein.

    Ich würde Agenturen aber trotzdem nicht pauschal ausschließen. Und gerade zum Einstieg in die Karriere können einem die wechselnden Projekte natürlich viele Gelegenheiten zum Lernen bringen. Zudem muss man lernen seine Arbeiten und Prozesse zu organisieren - das ist bei anderen Softwarebuden mit eigenem Produkt eventuell nicht so.

     

    [edit]

    Fast vergessen. Ein ehemaliger Kollege arbeitet seit ein paar Jahren in nochmal einer anderen Agentur und ist extrem zufrieden.

    Unter anderem wird er regelmäßig zu Konferenzen geschickt, die Büroausstattung ist bei ihm wohl auch sehr gut und die Atmosphäre sehr entspannt. Er hat Frau, Haus  und 3 Kinder - Work-/Life-Balance scheint auch zu stimmen.

  11.  

    vor 19 Minuten schrieb harryruhr:

    Einerseits von "ergebnisoffen" reden, andererseits Cloud und DevOps (was ja nur ein Prozess von vielen möglichen ist) als alleinig möglichen Fortschritt sehen - nun gut.

    Da hast du dich verlesen.

    Es geht eher darum, dass "Cloud und DevOps" inzwischen seit Jahren in der Branche etabliert sind. Irgendwann hören Dinge einfach auf trendy zu sein und werden genutzt weil sie gewisse Vorteile (und Nachteile) mit sich bringen.

    Als jüngerer Kollege; freue ich mich wenn meine technischen Vorgesetzten fachlich auf der Höhe sind und bleiben. Deren konkretes Wissen über die Technologien muss nicht ausgeprägter als meines sein (obwohl ich dann beeindruckt wäre), aber es sollte doch zumindest eine gewisse Gesprächsbasis vorhanden sein.

  12. Moin,

    nachdem ich letztes Jahr wirklich grausiges Luck hatte - in 6 Monaten SB, SBCs, Rivals und paar mal WL war mein bester der CL-Aurier den ich dann für ~130k losgeworden bin.... verzichte ich dieses Jahr. Vielleicht steig ich in ein paar Wochen langsam bei FUT mit ein.

    Aber nach so viel schlechten Packs ist mir letzte Saison echt die Lust vergangen :x

     

  13. vor 3 Stunden schrieb eneR:

    Es geht auch nicht um einen neuen Betrieb sondern um den aktuellen. Es soll ja Leute geben mit denen man reden kann. Vielleicht legt der Chef lieber was oben drauf als das sich der Kollege hier dann was neues sucht und Chef ohne Azubi/Mitarbeiter da steht...

    Joa, ich würde auch versuchen die Sache über die menschliche Ebene zu regeln.

    Die persönlichen Umstände sind natürlich keine Argumente für eine Gehaltserhöhung, aber wenn der Azubi im ersten Lehrjahr nach den ersten Wochen merkt, dass das Gehalt nicht wirklich ausreicht kann man den Chef schon mal anstoßen ob man da was machen kann.

  14. Moin,

    Ich bin auch über programmatisch gestolpert. Es ist semantisch falsch und selbst wenn es richtig wäre... grenzt ja an nen Zungenbrecher. Ich würde es auch ganz schnell streichen. Es ist aber auch der ganze Nebensatz unnötig kompliziert wenn es nur um "mir macht Webentwicklung Spaß" geht; die Problemlösung würde ich auch direkt streichen.

    Den Block mit den Projekten finde ich ok - aber ich denke, dass die einzelnen Punkte noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Detail verdient haben. Ich persönlich packe solche Projekte auf die zweite Seite meines Lebenslaufes. Das sah vor z.B. mal so aus (ohne Rahmen natürlich):

    Projektname Githublink
      Kurze Beschreibung
      Techstack: X, Y, Z
    vor 2 Stunden schrieb dnyc:

    Möchten Sie einen Junior-Entwickler, welcher sich selbstständig und zielstrebig ständig neues Wissen aneignet und dies kreativ anwendet und jemanden, der gleichzeitig sehr freundlich, humorvoll und teamfähig ist? Dann überzeugen Sie sich persönlich von mir. Denn mit meiner fachlichen Kompetenz und Softskills bin ich eine Bereicherung für jedes Entwickler-Team.

    Davon abgesehen, dass ich rhetorische Fragen nicht mag, ist mir der letzte Satz mit Blick auf eine Junior-Position eine Spur zu dick aufgetragen.

    Hier kann man nochmal die bestehenden Projekte in Erinnerung rufen. "In den bisherigen Freizeitprojekten konnte ich mit Kollegen zusammenarbeiten, den Umgang mit Git üben, blabla,... und bin in der Lage mich schnell in bestehende Strukturen einzufügen." Oder so.

  15. Ich kann da noch kurz meine Ausbildung in MV als Erfahrungswert mit einwerfen. (https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung/ausbildungsinhalte&dkz=7789)

    Ich hab auch die schulische Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten abgeschlossen, die Parallelklasse hat den technischen Assistenten gemacht. Die Inhalte sind sich, wie oben aufgeführt, recht ähnlich - die Schwerpunkte aber dem Namen entsprechend ausgelegt. Als KAIs haben wir sehr viel weniger mit Programmierung zu tun gehabt, die TAIs haben sich dafür weniger um Projektarbeit und BWL gekümmert.

    Die technischen und kaufmännischen Assistenten sind zweijährige Ausbildungen und "nur" staatlich geprüft. Die IHK-Ausbildungen sind also nochmal umfangreicher bzw. hat man mehr Zeit um die Themen weiter zu vertiefen und auch die praktischen Komponenten im Ausbildungsbetrieb; die IHK-Prüfung ist schwieriger; der IHK-Abschluss ist folgerichtig besser angesehen und auch einfach bekannter. 

    Wir konnten an die zweijährige Ausbildung noch ein Jahrespraktikum anhängen und die IHK-Prüfung ablegen um auch die Abschlüsse als Informatikkaufleute bzw. FIAEs zu machen. 

  16. vor 1 Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Ich glaube allerdings, dass diese Leute auch dann nicht in der freien Wirtschaft klar kommen würden, wenn Sie von Anfang an dort gearbeitet hätten. 

    Genau Das.

    Dass es einige Leute mit 0-Bock Einstellung gibt ist doch nichts neues und auch nichts was die Bundeswehr exklusiv hat.

    Die Beschreibung von Crash finde ich übrigens recht passend für z.B. überforderte Praktikanten - auch die brauchen teilweise erst einmal eine gewisse Zeit um sich einzuarbeiten und sich an das neue Berufsleben zu gewöhnen. Wenn man nach 9-12 Jahren als Befehlsempfänger in eine völlig andere Umgebung kommt (evtl nicht nur strukturell sondern auch fachlich) - joa, da kann ich mir vorstellen, dass man sich erst umgewöhen muss.

     

    Wir hatten vor ~5 Jahren auch einen dualen Studenten der gerade seinen Dienst beendet hatte. Der hatte auch erst einmal seine... eigene Geschwindigkeit. Da musste man ihm zu Anfang halt etwas mehr an die Hand nehmen und Sachen erklären - das war aber weil er eben die Vorgänge und Prozesse so gar nicht kannte, nicht weil er keinen Bock hatte.

    Ein Freund war auch Soldat, hat anschließend eine Umschulung zum Fisi gemacht. Fachlich kann ich da nichts einschätzen, aber charakterlich ist er eher ein Macher als jemand der rumsitzt und auf die neue Aufgabe wartet.

  17. Moin moin,

    vor 23 Minuten schrieb _radeberg:

    Nun ist das Gehalt nach der Ausbildung nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber das ist mir bewusst.

    Das wird für die meisten Ausbildungsberufe gelten. Mit dem Fisi hast du ja schon einen der Berufe gewählt wo so ein Gehalt nicht unüblich ist.

    vor 35 Minuten schrieb _radeberg:

    Bei der Bundeswehr hatte ich zuletzt 4k Brutto im Monat. Was wäre die beste Lösung 2 Jahre nach der Ausbildung sich mindestens auf 3,5k Brutto im Monat wertvoll zu machen?

    Imo musst du da nichts besonderes machen. Wenn du eine gute Ausbildung absolvierst und einen vernünftigen Arbeitgeber findest, solltest du zumindest die 3,5k im Rahmen der üblichen Gehaltsentwicklung mit den ersten Jahren Berufserfahrung erreichen - manche haben das auch als Einstiegsgehalt. 

    Ob dich spezielle Weiterbildungen weiterbringen - da würde ich erst einmal abwarten in welche Richtung sich deine Karriere entwickelt und womit du am Ende zu tun hast.

     

    Wichtig wäre natürlich auch wo du denn in Deutschland sitzt. In einigen (wenigen?) Regionen sind die 3.5k doch nicht so schnell zu erreichen.

  18. vor 8 Minuten schrieb Doniii:

    Informatiker für Anwendungsentwicklung wird meine Wahl sein. Denn dann beherrsche ich das Backend und mit dem Wissen eigne ich mir die Webbasierten sprachen wie PHP , html , CSS leicht an und was Adobe geht, schau ich nach einem Kurs, neben der Umschulung Udemy und gute Bücher gibt es da auch.

    Halte ich einerseits für die richtige Entscheidung. Beim Mediengestalter geht es am Ende doch um mehr als darum Websites anzumalen, es gibt ja zumindest noch viele andere Medien. Beim Fachinformatiker gibt es auf jeden Fall mehr Schnittstellen die deinen Zukunftsplänen entsprechen.

    Allerdings... wird der Alltag dann halt sehr Codelastig, das muss dir auch klar sein.

    Eine andere Alternative wäre dann noch der Informatikkaufmann, der auch "ein bisschen"* was von der Technik mitbekommt - die Schwerpunkte aber eben mehr auf die kaufmännischen Schwerpunkte setzt und - zumindest meine Klasse - hat sich auch sehr viel mit Projektmanagement und auch mit "Übungsunternehmen" beschäftigt. Ich hatte dabei auch einen Industriekaufmann in der Klassen, deine vorherige Ausbildung sollte dich nicht abschrecken, dass du als Informatikkaufmann nichts neues lernen würdest.

     

    * hab ne Ausbildung als Informatikkaufmann, wir hatten Grundlagen Programmierung, gefühlt eine Menge Netzwerkzeugs und sehr viel mit SQL gemacht. Seit Ende der Ausbildung arbeite ich als PHP-Entwickler.

  19. vor 31 Minuten schrieb charmanta:

    Ein Mediengestalter ist ein Pixelschubser ... ein FiAe ist ein Programmierer, der weiss wie die Infrastruktur funktioniert und auch kfm. Hintergrund hat

    Na nu^^' Im Forum für Mediengestalter würde die Antwort sicher anders rum formuliert werden.

    vor 2 Minuten schrieb Doniii:

    Mein Ziel für die Zukunft wird die Webprogrammierung sein. Sprich, ich habe kein Interesse den ganzen Tag zu coden, Bugs zu suchen und mit Software‘s zu widmen. Alleine aufgrund meiner Selbständigkeit die Web basiert ist, wird das mein Bereich. 

    Du solltest dich noch etwas mit dem Begriff Webprogrammierung auseinander setzen.

    Wenn man da nicht codet, Bugs sucht und.. Software widmet... was denn sonst?^^ Programmierung steckt ja nicht aus Spaß mit in dem Wort.

     

    Spricht etwas gegen eine betriebliche Ausbildung? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Colleges eher öfter enttäuschen als zu überzeugen.

  20. Naja... das ist jetzt aber sehr weit weg von der Ausgangsfrage.

    vor 3 Minuten schrieb DieMstar:

    Die methode soll sofern onlinebuchung true ist ein object mit flugastdatensätzen über terminaltransactions testen.

    Dann würde der Test dafür erst einmal so aussehen, dass du onlinebuchung auf true/falls/ursprungszustand bringst und entsprechend prüfst ob diese Funktion anschließend den richtigen Wert zurückgibt.

    Gerade nochmal gelesen... Für mich sind in dem Satz zu viele Dinge durcheinander, du musst das konkreter beschreiben.

    WELCHE Methode soll was für Daten testen und wo kommt "onlinebuchung" her?^^'

    Meinst du mit teminaltransactions testen die Unittests von denen wir gerade reden, oder ist das nochmal eine Prüfung innerhalb der Abarbeitung des Programmes?

     

    Wenn die Methode Reiseplanversand weder Parameter annimmt, noch Ergebnisse zurück gibt und auch keine Errors oder Exceptions wirft, kannst du an dieser Stelle nicht viel mit Unittests ausrichten. Dann müsstest du dir die drunter liegenden Komponenten ansehen.

  21. Moin,

    ist die Anzahl der Spalten denn ungültig? :D

    Prüf mal ob die Trenner usw. richtig gesetzt sind.

    Falls bei deiner CSV und der Tabelle alles richtig ist könntest du ja mal versuchen die Datei anders zu importieren. Entweder direkt über die Konsole, oder mit einem anderen Client.

    Ich finde phpMyAdmin kommt eh schnell an seine Grenzen, oder wird unkomfortabel. Ich nutze gerne Navicat (Lite) oder den DB-Client der schon in PhpStorm ist.

  22. vor 50 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Es spielt überhaupt keine Rolle, ob man sich siezt oder duzt. Beide Formen können nett, höflich und respektvoll sein. Ich persönlich sieze allerdings auch die meisten Menschen aber genau nur aus diesen schwachsinnigen Gründen, da ich nicht weiß, wie der Mensch tickt.

    Unterschreibe ich so.

    Man könnte auch recht schnell die nächste Linie ziehen. Wenn dann "Guten Tag Frau/Herr $Nachname" kommt, könnte man ja auch fragen: "Hallo? Was ist denn mit Sehr geehrte/r ... passiert?"

    Alles ab "Hallo/Moin/Grüß dich $Vorname" und formeller ist ok für mich, wobei mir das Du auf Augenhöhe noch am liebsten ist.

    Schöne Anekdote von https://freiherr-knigge.de/knigge-ueber-duzen-und-siezen/

    Zitat

    Kennen wir uns?

    Ich stand an der Bushaltestelle. Neben mir eine gepflegtere ältere Dame. Eine junger Mann kam angeschlendert, den Rucksack schief auf dem Rücken, die Schuhe nicht zugebunden. Schnurstracks auf die ältere Dame zu: „Entschuldigung, kannst Du mir bitte sagen wie ich in die Innenstadt kommen?“  Ihre Antwort war eine Frage, kurz, knapp und brüsk: „Entschuldigen Sie, kennen wir uns?“  Für Sie war eine Grenze überschritten. Duzen? Nicht mir. Für mich galt das nicht. Ein „Entschuldigung“ zu Beginn, ein „bitte“ am Ende. Das reicht mir, um das Freundliche zu sehen und die fehlende Form fehlende Form sein zu lassen. Und so sagte ich: „Gerade aus, dann an der zweiten Strasse links, nach 500 Metern beginnt die Innenstadt“. „Danke, Bruder!“ lautete seine Antwort. „Gerne“ meine.

     

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