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JimTheLion

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Beiträge von JimTheLion

  1. Moin,

    der letzte Punkt führt imo ins Off-Topic, oder liefert zumindest kaum Erkenntnisse.

    Es geht ja überhaupt um die Bereitschaft vorhandene Referenzen zu nennen. Wenn ich meine Referenzen aus rechtlichen Gründen nicht nennen kann, würde ich das über die Fälle weiter oben abdecken: "Habe [de jure] keine Referenzen, würde sie X... ".

     

  2. Moin,

    vor 1 Stunde schrieb sleepie:

    Würdet ihr Abschlussnoten in den Lebenslauf packen, oder reicht einfach nur "Abschluss: Allgmeine Hochschulreife" und ggf. ergänzt durch Zeugnis im Anhang? Das Gleiche habe ich z.B. bei Sprachkenntnissen. Dort könnte ich "Englisch: fließend in Wort und Schrift", "Englisch: C1" oder "Englisch: fließend in Wort und Schrift | C1 Zertifizierung" schreiben. Wobei ich das Zertifikat ohnehin anhängen werde.

    "Allgemeine Hochschulreife" und "Englisch: C1"

    Beim Rest schließe ich mich dem Harten an. 

    vor 1 Stunde schrieb sleepie:

    Und nun zum für mich wichtigsten bzw. problematischsten Punkt:

    Die Kenntnisse wickel ich im Zusammenhang mit den Projekten ab. Dafür habe ich eine zweite Seite, die sieht so aus:

    Projekt A Grobe Beschreibung
      Verwendete Technologien - Programmiersprachen und Frameworks
      Evtl. Link Zu Github
    Projekt B ...
      ...
      ...

     

  3. vor 3 Minuten schrieb Zaroc:

    Aber ich erwarte dann AUCH vom AG dass er mir seine Referenzen zeigt

    Das ist doch schon üblich.

    Firmen werben auf Ihren Websites mit abgeschlossenen Projekten und den Partnerunternehmen. Manche Unternehmen haben sogar kleine Filme mit einem "Rundgang" durch den Arbeitsplatz und Interviews mit verschiedenen Mitarbeitern.

    Auf Glassdoor, Kunununu oder ähnlichen Portalen können Bewerber, Ehemalige und aktuelle Mitarbeiter die Firmen bewerten.

    Während des Bewerbungsprozesses bekommt man oft die Möglichkeit sich mit den zukünftigen Kollegen zu unterhalten. Falls so etwas nicht im Bewerbungsprozess vorgesehen ist, kann man trotzdem darum bitten sich mit dem zukünftigen Team oder 1-2 Angestellten mal in einen "privaten Raum" zurück zu ziehen um denen auf den Zahn zu fühlen.

    vor 12 Minuten schrieb Zaroc:

    Person die ich ersetzen sollte, o person die gekündigt hat aus der IT Abteilung

    Das geht einfach nicht. Da muss man nicht lange nachdenken um auf diverse Probleme zu stoßen.

    Das fängt schon damit an, dass wohl die wenigsten ehemaligen Mitarbeiter vom ehemaligen AG angerufen werden wollen: "Moin Nicole, wir schreiben aktuell eine neue Stelle aus und wollten mal fragen ob wir dich als Referenz angeben können, wie erwarten etwa 27 Bewerber die es in die engere Auswahl schaffen könnten".

  4. vor 37 Minuten schrieb Zaroc:

    Ich könnte höchstens meinen "IT-Kollegen" als Referenz nennen, falls er dort noch arbeitet. Was aber, wenn er d. sinkende Schiff schon verlassen hat?

    Das ist doch ok. Ist ja ein ehemaliger Kollege der einen einigermaßen einschätzen kann.

    Ich würde mich jetzt auch nicht darüber freuen, dass das Unternehmen mit Referenzen sprechen möchte, aber ganz so viele Probleme sehe ich dort dann auch nicht. Und wenn man aus diversen Gründen keine Referenzen angeben kann oder möchte, Pech gehabt - ich würde auch nie wieder beim AC mitmachen - manchmal sind Bewerber und Bewerbungsprozess einfach inkompatibel.

    vor 47 Minuten schrieb Gooose:

    Ich bin immer noch der Ansicht, dass der Arbeitgeber die Probezeit besser nutzen sollte, um die letzten Bedenken zu beseitigen.

    Das passiert ja trotzdem. Die Referenzen sind ja nur eine zusätzliche Stufe im sonstigen Bewerbungsverfahren. Je früher HR einen Kandidaten rauskegeln kann, desto günstiger wird es im Zweifel für das Unternehmen - bis auf die Fälle in denen die falsche aussortiert werden, aber das kann immer passieren.

    Aus der Sicht des Unternehmens muss man sonst auch die Kosten sehen. Lieber gestalte ich den Bewerbungsprozess für den Kandidaten etwas aufweniger, als das ich während der Probezeit erst X Tausend Euro an einen Wackelkandidaten zahle um ihm nach 5 Monaten doch vor die Tür zu setzen. Neben dem gezahlten Gehalt, hat das natürlich auch noch Auswirkungen auf die anderen Mitarbeiter.

     

    So lange die Referenzen nicht "heimlich" eingeholt werden, z.B. HR sichtet den Lebenslauf und ruft spontant beim vorletzten AG in der Zentrale an, finde ich die frage nach solchen nicht schlimm.

    Ich persönlich würde zur Zeit keine angeben - habe einfach keine passenden.

  5. Damit hast du das Sichtfeld nochmal ein Stück nach außen verschoben, bleiben wir beim ersten Beispiel.

    Public Class Controller(){
    	private IView myView;
    	private ILogic myLogic;
    
    	public Controller(){
    		myLogic = new AbcLogic();
    		myView = new View(myLogic);		
     	}
    }
    Public Class View() : IView{
    	private ILogic logic = null;
    	//paar Klassenmember
    
    	public View(ILogic myLogic){
    		this.logic = myLogic;
    	}
    }

    Im Controller könnte myView eine beliebige Klasse mit dem Interface IView sein.

    Die Klasse View nimmt ein beliebiges Objekt einer Klasse mit dem Interface ILogic an, in diesem Beispiel AbcLogic.

     

    Für genaueres müsstest du dir sonst mal ein konkreteres Beispiel überlegen.

  6. Moin,

    aktuell ist View von der konkreten Logic-Klasse abhängig.

    Wenn du ein Interface hättest wäre View immer noch von einem Logic-Typen (einer Klasse die das Interface implementiert) abhängig, aber nicht von dieser konkreten Logic-Klasse - du könntest die Logic-Klassen also tauschen.

    Zitat

    Meine View erhält im Konstruktor mein Objekt der Klasse Logik.

    Zu

    Zitat

    Meine View erhält im Konstruktor ein Objekt des Typs Logik.

     

  7. Moin,

    vor 18 Minuten schrieb byte-curious:

    seit dem FiAE-Abschluss keine Zeile Code mehr geschrieben. Damit fallen auch Bewerbungen für Juniorstellen wohl erstmal weg.

    Wie lange ist der Abschluss denn her? Wenn es das oben genannte halbe Jahr ist, würde ich mir da keine großen Sorgen machen und mich einfach bewerben.

    vor 21 Minuten schrieb byte-curious:

    Lehre im Handwerk, Abi im zweiten Bildungsweg, fachfremdes Studium, Auslandsaufenthalt, dann FiAE.

    Dann würde ich vom neuen Studium erst einmal abraten - oder es zumindest neben dem Job betreiben.

    Die einzelnen Positionen sind an sich nichts schlechtes und auf jeden Fall besser als nichts getan zu haben, aber irgendwann sollte man anfangen  (in Vollzeit) zu Arbeiten und aufhören von einer Ausbildung in die nächste zu springen.

    vor 32 Minuten schrieb byte-curious:

    Welche Firmen würden mir meinen Patchwork-Lebenslauf und mein fortgeschrittenes Alter (Anfang 30) vielleicht nicht ganz so übel nehmen?

    Viele, schätze ich. Anfang 30 ist nicht alt. Abgeschlossene Ausbildungen, Studium und nachgeholtes Abitut sind gute Zeitvertreibe.

     

    vor 19 Minuten schrieb byte-curious:

    Gibt es einen Bereich, in dem quasi muttersprachlichen Englischkenntnisse ein Vorteil sind? 

    kann ich mir nich vorstellen :rolleyes:

  8. Ich würde mich nach einem neuen Job umsehen. Was der Chef da verzapft ist doch völliger Unsinn. Ich will gar nicht anfangen die ensprechenden Stellen zu zitieren, sonst sitz ich noch Heute Abend an diesem Post :D

    Falls du im Unternehmen bleiben möchtest: Lass die Gehaltsänderung im Arbeitsvertrag eintragen - bevor der Typ in 3 Monaten irgend eine Laune hat und dich auf das alte Gehalt zurückstuft.

    Habt ihr definiert wie die "außerordentlichen" Leistungen für die zusätzliche Zahlung auszusehen haben? Falls nein: Plane lieber ohne das Geld.

     

  9. Moin moin,

    vor 44 Minuten schrieb zX1312:

    Aktuell frische ich meine Mathekenntnisse wieder auf, da ich Mathematik nicht mal im Abi hatte und dann zum Studienbeginn nicht nur Fragezeichen vor dem Kopf haben möchte.

    Gut, darauf würde ich auch den Fokus setzen. Falls du es noch nicht kennst kann ich den Brückenkurs empfehlen: https://www.ombplus.de/ombplus/public/index.html (inkl. Betreuung via Forum, Telefon und Chat; mit vielen Übungsaufgaben - und kostenlos)

    vor 49 Minuten schrieb zX1312:

    Habe überlegt mir Programmieren etwas näher zu bringen, aber so essenziell sehe ich dies nicht. Bis auf ein bisschen Python finde ich es ehrlich gesagt auch nicht sonderlich spannend.

    Auf ein bisschen Programmierung wirst du im Studium sicher stoßen, bis dahin kannst du dich schon ein wenig einlesen... kannst aber genauso gut abwarten. Im Studium werdet ihr erst langsam damit anfangen.

    vor 50 Minuten schrieb zX1312:

    Alternativ würde ich vermutlich einfach meine IT-Kenntnisse in Richtung Netzwerktechnik, Security usw. erweitern, da ich ja noch ziemlich weit am Anfang bin. 

    Hier würde ich die Ausbildungsinhalte abwarten.

    vor 51 Minuten schrieb zX1312:

    Das Thema mit Zertifikaten kam mir natürlich auch.

    Wie du schon sagst - während der Ausbildung machen die keinen Sinn. Konzentriere dich lieber darauf, die Ausbildung und das Studium gut abzuschließen. Die Kombination aus Ausbildung und parallelem Studium ist sowieso beeindruckender als die meisten Zertifikate.

     

  10. Moin moin,

    vor 18 Minuten schrieb Bluejazzer:

    Wie und wann soll ich ihm mitteilen, dass ich wegen dem Chef und wegen seiner komischen Deadline zur Übernahme weg will.  Was würdet ihr mir raten, wie soll ich diese Situation angehen?

    Wann: Sobald du einen Arbeitsvertrag unterschrieben hast. Keine Sorge, jeder (vernünftige) Arbeitnehmer wird dafür Verständnis haben.

    Wie: Bleibt dir überlassen. Erzähl es ihm nebenbei, schreib eine Email, veranlasse ein abschließendes Feedbackgespräch - so wie du magst.

  11. Moin,

    vor 6 Minuten schrieb Oraz220:

    Ich erhoffe mir mit der Verhandlung zumindest an die untere Grenze des Durchschnittsgehalts für .Net Entwickler zu kommen. 

    Wie viel wäre das? So 36k? Mit weniger würde ich auch nicht in das Gespräch gehen.

    vor 12 Minuten schrieb Oraz220:

    Inflationsbedingte Anpassung

    In dem Gehaltsbereich willst du aber nicht über die Inflation reden. Wenn du sowas erwähnst gibst du einen Anlass zur 2%-Erhöhung.

    vor 8 Minuten schrieb Oraz220:

    Hat jemand Tipps für das Gespräch?

    Fürs Gespräch selbst: Einfach cool bleiben. Dein Gehalt ist so niedrig, da kannst du eigentlich schon mit einer "scheiß egal"-Haltung ins Gespräch gehen. Entweder kommt man dir einen großen Schritt entgegen oder du suchst dir einen neuen AG.

    Das geht natürlich nur, wenn du auch tatsächlich wegen des Geldes wechseln würdest... was ich bei den Konditionen aber empfehlen würde. Die Anzahl der Urlaubstage müsste man eigentlich auch ansprechen.

  12. vor 1 Minute schrieb KeeperOfCoffee:

    Warum überhaupt FU Hagen? Die IBUH schient doch auch beliebt zu sein, von der lest man hier im Forum derzeit immer wieder was.

    ~500 vs ~12.000€ 😛

    Ich bin gerade dabei von der FU zur IUBH zu wechseln.

    Dabei geht es mir hauptsächlich um die starren Semester-Abläufe an der Uni. Die Einsendeaufgaben müssen alle 2 Wochen abgearbeitet werden, das zieht sich 3 Monate durch, die nächsten 3 Monate ist dann... nichts... und anschließend die Klausur.

    In so einem System komme ich nicht voran, ich habe nicht genug Zeit und Energie um 3 Monate lang nach der Arbeit 3 Module intensiv zu bearbeiten*. Da nehme ich lieber 6 Monate in denen ich die 3 Module für je 2 Monate nacheinander abarbeite und die Klausuren On Demand schreibe. (* und nicht die Disziplin mich bis zur Klausur weiterhin mit dem Stoff zu beschäftigen)

    Hinzu kommt der etwas veraltete virtuelle Studienplatz, hier kann man inzwischen zumindest die Einsendeaufgaben virtuell abgeben und muss nichts mehr per Post senden; aber Mailinglisten zur Kommunikation mit den Professoren und anderen Studenten... boah, da macht ein Forum schon einiges her.

     

    vor 14 Stunden schrieb kadir1903:

    Inwieweit ist dieses Studium für einen Menschen, der nie etwas mit Programmierung zu tun hatte zu schaffen?

    "Einführung in die imperative Programmierung" fängt so ziemlich bei 0 an. Es werden die Konzepte von Grund auf erklärt und im Rahmen der Programmieraufgaben der Einsendeaufgaben bekommt man auch hilfreiches Feedback.

    Wie oben erwähnt, muss man diese Aufgaben allerdings relativ schnell durcharbeiten.... wenn man noch gar keine Erfahrungen hat sollte man wohl die Wochenenden mit einplanen. Die Programmiersprache und Umgebung für mich zwar neu - Pascal - dadurch, dass ich aber schon eine gewisse Erfahrung hatte ließen sich die Aufgaben trotzdem entspannt nach der Arbeit erledigen.

    Das gleiche gilt für das Modul zur Objektorientierten Programmierung, hat Spaß gemacht - könnte aber viel werden wenn man es noch nicht so kann.

    vor 14 Stunden schrieb kadir1903:

    Wie schaut es mit Mathe aus?

    [nur Erfahrung mit dem ersten Mathemodul]

    Ist ok. Die Grundlagen sollten aber schon sitzen. Ich hatte ewig kein Mathe gemacht und mich auch bei der Fachhochschulreife nur knapp zur 4 gequält... da musste ich erst einiges nachholen. Brückenkurse helfen sehr. z.B. https://www.ombplus.de/ombplus/link/Start

    Die Übungen und Erklärungen zur vollständigen Induktion kamen für mich zu kurz, hier hatte und habe ich noch Lücken. Beim nachfolgenden Stoff, wo es wieder konkreter wurde, sah es wieder besser aus.

    Generell sollte man sich zu den einzelnen Themen noch zusätzliche Übungsaufgaben suchen.

    vor 14 Stunden schrieb kadir1903:

    Kann man später auf Vollzeit switchen?

    Ich denke ja. IIRC interessiert es dort niemanden wie schnell du den Stoff tatsächlich durcharbeitest. Die Antwort steht aber auch irgendwo in den Faq.

    Die Begrenzung entsteht allerdings durch die Klausurtermine. Wenn du 10 Module im Semester belegst und sich die Prüfungstermine überschneiden -> Pech gehabt.

     

  13. Klar kann man. Die Granularität hängt von dem Sinn der Kategorisierung ab.

    Wenn es ganz grob sein soll: Frontend, Backend, Datenbanken

    Etwas feiner: JS-Entwickler, WPF-Designer, PHP-Entwickler, Java-Entwickler, SQL-, NoSQL-Admins

    Nach den Plattformen kann man auch kategorisieren, sicher.

     

    Deine 16 Kategorien überschneiden sich teilweise sehr stark, du solltest die Liste auf ein bestimmtes Ziel und Kriterien zur Vergleichbarkeit ausrichten.

  14. vor 27 Minuten schrieb alex123321:

    Klingt ein wenig auch nach "Wenn er nur Dreien und Vieren bekommt, müssen wir ihm kein so gutes Angebot machen" obwohl der Betrieb nach drei Jahren unabhängig von der Prüfung wissen muss, wie gut du bist.

    Nope, egal wie gut der Abschluss wird, es wird ein schlechtes Angebot vorgelegt. Einfach weil die Verhandlungsbasis vom TE extrem geschwächt wäre.

    Wenn nach der Prüfung nur das Angebot des Ausbildungsbetriebs vorliegt heißt es für den Azubi... Annehmen oder zum Arbeitsamt gehen. Also entscheidet man sich für das Angebot: "Besser als gar nichts."

     

    Das späte Angebot kann natürlich auch andere Gründe haben, aber mir fällt es schwer von guten Absichten auszugehen.

    vor 24 Minuten schrieb MasterCyrus:

    Würdet ihr nochmal ein Gespräch aufsuchen, in dem man klar sagt, dass es viel zu spät ist oder wie würdet ihr euch verhalten?

    Jo. Und zusätzlich Bewerbungen schreiben.

  15. Manche Leute heben sich einfach deutlich von ihren Kollegen ab.

    Wir hatten vor 3 oder 4 Jahren einen Masteranden, der anschließend auch für ein Jahr in der Partnerfirma geblieben ist... der hat in seiner Berater-Position viel mehr bewegt als alle anderen Personen die vor ihm und nach ihm als Berater tätig waren.

    Das fängt beim gepflegten Äußeren an, geht über die sprachlichen Fähigkeiten zur Dienstleistermentalität und auch zum Ehrgeiz... er hatte richtig Bock drauf die Projekte voranzubringen, hat alle Anforderungen aufgenommen und mitgedacht was noch fehlt und sich nebenbei in JavaScript eingearbeitet um gewisse Anforderungen ohne Hilfe der Entwickler umzusetzen (kein JS für die Anwendung, sondern für die Sandbox in der Anwendung).

    Der Typ war schon als "Praktikant" wertvoller als die Senior-Entwickler und der andere Senior-Consultant.

    Der 1.0-Masterabschluss war da nur das i-Tüpfelchen um das Image formal zu bestätigen. 

     

    Ich würde aber auch sagen, dass man solche Leute doch eher selten trifft... bei einer Stellenausschreibung kann man auf sie hoffen, aber lieber nicht Hoffen und Harren.

  16. Moin,

    vor 20 Stunden schrieb LuideFunes:

    3.) Welche Punkte sollte man in der Gehaltsverhandlung nennen

    du kannst ab und zu ein paar Bewerbungen versenden um deinen Marktwert zu ermitteln. Wenn dir andere Unternehmen X-tausend Euro mehr bezahlen würden ist das etwas das man in der Gehaltsverhandlung ansprechen kann.

    Das schöne an der Methode ist, dass man die Fragen vom KeeperOfCoffee umgeht. Andere Unternehmen wissen nicht was in den letzten 3 Jahren passiert ist und um wie viel deine Gehaltsforderung über deinem aktuellen Gehalt liegt.

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