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pcpeasant

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  1. Da hat der Personaler aber auch Recht gehabt. So wie ich das bisher gehört habe wäre für dich 2000 Euro immer noch recht hoch. Damals nach der Ausbildung wurden Leute in meinem Betrieb für 1600 im Monat übernommen. Ist wohl über 12 Jahre her aber selbst verglichen mit denen bist du dem Arbeitgeber weniger Wert weil du alt und wenig flexibel bist. Einem jungen Menschen kann man noch was beibringen, aber du bist ja nicht mal in der Lage deinen Wohnort zu wechseln weil Mamas Rockzipfel so kuschelig ist. Es kommt natürlich auch auf die Stelle an. Viele Stellen in der IT erfordern nicht mehr als ich einem blinden ein-armigen Schimpansen beibringen könnte, von daher ist 2000€ nicht unangebracht. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  2. Das ist doch häufig so. Nutzt du Linux wegen den Kosten so tauscht Du CapEx geben OpEx . Aus Investitionskosten machst Du Betriebskosten. Wer sich ein wenig auskennt weiß, dass sowas eine Milchmädchenrechnung ist, da Investitionskosten nur einmal anfallen und Betriebskosten über die gesamte Laufzeit des Systems anfallen. Das macht nur Sinn, wenn das Unternehmen denkt, dass die IT zu wenig zu tun hat und somit besser ausgelastet werden kann. Wir haben ein internes Projekt gehabt: Exchange 2013 durch die beste OSS Variante ersetzen. Ende vom Lied ist, dass die Mannstunden die reingesteckt wurden ausreichen würden 5 Exchange Server zu lizenzieren. Wenn man nun noch den mit einrechnet wie viel Effizienz für die Endbenutzer verloren gegangen ist (und das dauerhaft) so ist dies quasi ein Fass ohne Boden. Das ist darf inherente Problem von Open Source Software an der jeder mitschreiben kann. Es werden Qualitätssicherung und Dokumentation vernachlässigt, weil das ein ungeliebter Teil der Arbeit eines Programmierers ist. Ist so als wenn ein Arzt in seiner Freizeit Operationen in seinem unsterilen dreckigen Wohnzimmer durchführt und keine Handschuhe trägt, weil das ja nervig ist. Das Resultat sieht man dann. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  3. Du schreibst, dass dies nur einige Sätze aus dem Zeugnis sind. Da das Weglassen von bestimmten Kriterien aber ebenfalls eine Wertung ist, gibst du uns nicht genug Informationen. Vom Bauchgefühl her liest es sich wie ein weg-lob-Zeugnis. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  4. MS SQL Server ist zwar sehr verbreitet, aber auch recht einfach. Da der Trend zu anderen Datenbanktypen geht wäre eine Weiterbildung in Richtung NoSQL und/oder Dokument-basierte Datenbanken sicher sehr gut, um die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  5. Nur weil der Bewerber denkt das er passt muss diese Meinung nicht auch vom Personaler geteilt werden. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  6. Weshalb möchtest du dem OP vorschreiben wie er seine Lösung zu implementieren hat? Aufgabenstellung war meiner Meinung das Bereitstellen der Komponenten beim Kunden ohne dass dieser groß was manuell konfigurieren muss. Die günstigste Lösung auf Windows ist dort also NSIS. Da es bei den Kunden scheinbar um Computer-Legastheniker handelt liegt nahe das die eh Windows nutzen. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  7. Ist das zwangsläufig auf Linux? Ansonsten nutzt du einfach NSIS als Installer Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  8. Arcserve D2d oder UDP sind zwei hinaus Varianten, wobei ich nicht weiß ob die komplett über Linux laufen können ohne das ein Windows System existiert. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  9. Das was du meinst ist keine inkrementelle Sicherung. Das was Du meinst kann durch Clientseitige Deduplizierung erreicht werden. Das geht jedoch nicht auf Band, sondern nur auf Disk. Renommierte Backup Software unter Linux wäre EMC NetWorker und Symantec Netbackup. Kostet beides aber gut Asche. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  10. Wenn Du es selbst finanzierst, dann solltest Du etwas renommierteres nehmen als LANCOM. Ich war selbst bei den Jungs in Würselen (wirklich ein netter Haufen), aber mit Cisco und eventuell Juniper hast Du doch deutlich bessere Chancen am Arbeitsmarkt.
  11. Aus diesem Grunde ist das Gehalt unserer Mitarbeiter je Monat ca. 30% variabel direkt an die fakturierten Tage gekoppelt. Das bedeutet, dass jeder Tag den der MA beim Kunden ist resultiert in einem Gehaltsbonus für diesen Tag am Ende des Monats Teilweise. Ich führe es auf unterschiedliche "Lerntypen" zurück. Es geht in der Regel darum sich in neue Projekte einzuarbeiten. Manchen fällt es einfacher, machen weniger einfach. Hinzu kommt natürlich auch die Disziplin beim Arbeiten im Home-Office. Hier können wir nicht überprüfen, wann der MA anfängt oder aufhört. Hier reicht aber, wenn das Projekt erfolgreich ist. Einsätze sind ca. 2 Monate im Voraus fix, sodass MA auch planen können. So können Arztbesuche etc auf Home-Office-Tage gelegt werden. Ich glaube nicht an Karma Ist sicher eine gute Idee, auch wenn ich mir für sowas wahrscheinlich zu stolz wäre. Das kommt natürlich ganz auf deine Definition von Führung an. Für mich sieht das folgendermaßen aus. Eine normale Arbeitskraft ist ein additiver Faktor für des Unternehmen. Es wird genau eine Arbeitskraft zur Produktivität des Unternehmens hinzugefügt. Eine Führungskraft kann so aber nicht bewertet werden. Eine Führungskraft sollte ein Multiplikator sein, das bedeutet, dass die unterstellte Arbeitskraft * Führungskraft hoffentlich einen höheren Wert darstellt. Im Endeffekt sind Führungskräfte dazu da die Abläufe der Mitarbeiter so zu gestalten, dass diese die optimale Leistung erzielen können. Da ist irrelevant wie viel "Arbeitskraft" die Führungskraft selbst hinzufügt, wenn Sie im Gegensatz dazu die Produktivität aller anderen erhöht (und somit die mangelnde eigene Arbeitskraft wieder auffängt). Ich habe ganz bewusst die von Dir angeführten Faktoren nicht genannt, weil diese umso mehr in Richtung Rumänien gehen würden. Lebenshaltungskosten, Kosten für Strom, Kosten für Miete und Infrastruktur sind dort umso günstiger und machen es für deutsche Unternehmen noch schwerer dagegenzuhalten. Danke für die Möglichkeit mich sachlich mit Dir auseinanderzusetzen, WYSIFISI. Das ist hier teilweise wirklich schwierig. Vor Allem, wenn man nicht schreibt, was andere gern lesen würden.
  12. Entschuldige, ich habe mich hier sicherlich einfach nur schlecht ausgedrückt. Mit "freie Marktwirtschaft" waren alle Unternehmen gemeint, welche nach den Regeln des freien Marktes arbeiten müssen und somit auf deren Produktivität, Leistungserbringung der Mitarbeiter und Wirtschaftlichkeit angewiesen sind. Was ich damit sagen wollte war: Unternehmen wie die Metro AG, Cisco, T-Systems, ALDI (Nord/Süd), Hofer achten sehr auf ITIL und ISO-Zertifizierungen, da Sie im Business des "Money Making" sind. Das Gegenteil dazu wären irgendwelche Behörden in denen man möglichst keinen Zeh zuviel bewegt und durch das pure anwesend sein bezahlt wird (überspitzt dargestellt). Wir müssen nicht darüber diskutieren, warum das Geschrei des Fachkräftemangels entstanden ist. Mir ist durchaus bewusst, dass es nur ein Druckmittel gegenüber der Politik ist, um möglichst günstige Mitarbeiter zu bekommen. Ich weiß nicht, ob man es denen jeweiligen hohen Tieren in den Großkonzernen verdenken kann. Die versuchen auch nur die Personalkosten des Unternehmens zu senken, um Leistungen die im Ausland deutlich günstiger sind trotzdem national kostendeckend anbieten zu können. Nehmen wir doch mal ein fiktives Unternehmen in Rumänen und ein fiktives Unternehmen in Deutschland und stellen diese gegenüber. Sagen wir beide Unternehmen haben 100 Mitarbeiter, wovon 70 in der eigentlichen Wertschöpfungskette involviert sind und die 20 restlichen Verwaltungsoverhead (Wasserkopf) der selbst keinen Gewinn erwirtschaften kann. Die restlichen 10 Mitarbeiter sind Führungskräfte die natürlich auch gut verdienen wollen. Nun verdient ein gewöhnlicher Mitarbeiter in Rumänien (laut aussagen eines mir befreundeten Rumänen) ca. 300€ im Monat. Selbst wenn Führungskräfte und Wasserkopf in Rumänien genau so viel verdienen würden wie in Deutschland, so haben wir eine riesige Diskrepanz in den Personalkosten zwischen der deutschen und der rumänischen Firma. Wenn man nun den Großteil der deutschen (70) Angestellten im Gehalt/Preis "drücken" kann, so kann das schon einiges ausmachen. Wird man jeweils an den Preis eines Produktes in Rumänien herankommen ? Nein, sicher nicht. Jedoch versucht man sich durch Alleinstellungsmerkmale und "Made in Germany"-Idealismus mit deutlich höherem Preis gegenüber der ausländischen Konkurrenz zu behaupten. Ich muss es nicht gutheißen, jedoch kann man die Motive verstehen.
  13. lieber WYSIFISI, gern beanworte ich deine Fragen. Du verstehst sicher, dass ich nicht zu viele Internas ausplaudern darf, aber ich gebe Dir gerne meine Sicht (die nicht unbedingt mit der Sicht der gesamten Führungsetage der Firma übereinstimmt). Work-Life Balance ist ein interessantes Thema. Hier gibt es das Paradoxon, dass Mitarbeiter häufig denken, dass Zeiterfassung etwas Negatives für sie wäre. Dem ist jedoch nicht so, denn in Unternehmen die stark auf Zeiterfassung (der Beamte der seine Zeitkarte "stempelt") setzen erleben, dass Mitarbeiter Ihre Arbeitskraft bzw. Ihre Leistung in Arbeitsstunden ausweisen. Das bedeutet im schlimmsten Fall das eine Firma einen angestellten nach Anwesenheit jedoch nicht Produktivität bezahlt. Würde es keine Zeiterfassung geben, so würden die Angestellten nach deren fakturierbarer Leistung bewertet (oh Gott). Wie Du Dir denken kannst, gibt es bei uns keine Zeiterfassung für die Mitarbeiter. Es zählt die Leistung nicht die verwendete oder verschwendete Arbeit. Jemand der Produktiv ist, kann an vielen Tagen die Arbeit in 6 Stunden erledigen, die andere in 8 oder mehr Stunden erbringen. Somit ist es für diesen Mitarbeiter ein recht lockerer Job. Alle unsere Mitarbeiter nehmen hier gerne in Kauf, dass es dann an anderen Tagen auch mal mehr als 8 Stunden dauern darf. Es gibt zum Thema Zeiterfassung auch ein nettes Beispiel von einem Unternehmen (ich meine es wäre GoreTex gewesen), welches Zeiterfassung an einer Fertigungsstätte abgeschafft hat. Ergebnis war eine 20% höhere Produktion. Offenbar begriffen die Mitarbeiter, dass bloßes anwesend sein nicht genügt und haben aus Angst nicht produktiv genug zu sein besonders eifrig gearbeitet. Work-Life Balance wird von unseren Mitarbeitern vollständig selbst bestimmt. Es gibt Einsätze beim Kunden die sind ein muss. Wird die Quota für den Monat erfüllt, dann ist es uns egal, ob der Mitarbeiter den Rest des Monats im nackig Home Office verbringt und WoW spielt (um es mal übertrieben darzustellen). Wir sind in der glücklichen Lage, dass es in dieser Branche (Dienstleistung/Weiterbildung/Consulting) so Heuschrecken wie Accenture, etc gibt, die Hochschulabsolventen deutlich schlimmer ausnutzen und somit dieser Konkurrenz gelassen gegenüberstehen. Ein Arbeitnehmer der einen "lauen Job" will, um sich mit 30 gedanklich schon auf seinen Ruhestand vorzubereiten, den wollen wir sicher nicht. Loyalität war noch kein Problem bei uns. Es gab schon Mitarbeiter die uns beispielsweise für ein Systemhaus verlassen haben und dann gemerkt haben, dass das Gras auf der anderen Seite nicht immer so viel grüner ist. Ein Jahr später sind diese dann wieder bei uns. Unser Unternehmen sieht sich nicht wirklich in der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Die einzige Verantwortung die wir haben, ist Werte gegenüber unseren Kunden zu schaffen. Darüber hinaus gibt es diverse interne Initiativen die man wohl als "grün" bezeichnen würde. Green-IT und die Verwendung von Recycling-Papier gehören dazu. Wir beschweren uns nicht über den Fachkräftemangel. Wir stellen sogar keine Leute unter 26 ein, da der Job einfach auch einen ausgebildeteren Charakter benötigt. Wir stellen jedoch fest, dass sich viele Bewerber überschätzen und Angaben in den Bewerbungen zu oft geschönt sind, sodass wir wahrscheinlich schon längst Pleite wären, wenn wir unsere Mitarbeiter gegen Bewerber austauschen würden, welche auf dem "Papier" das gleiche können müssten. Ich muss noch mal explizit schreiben, dass dies meine Meinung ist und nicht die Meinung meines Unternehmens. Gott sei Dank ist Deutschland so ein toller arbeitnehmer-freundlicher Standort. Ich wette das hilft den Bewerbern immer sehr, wenn man denen nicht den wahren Grund der Absage nennen darf, weil man Angst haben muss verklagt zu werden. Hier ist übrigens ein persönlicher Tipp von mir. Man kann ein Feedback-Gespräch mit dem Bewerber vereinbaren, indem mitgeteilt wird was nicht passte. Da dies nicht ohne Zustimmung aufgezeichnet werden darf, ist dies vor Gericht nicht verwertbar und somit eine Möglichkeit ohne Angst vor einer Klage über verbesserungswürdige Punkte mit dem Bewerber zu reden.
  14. Deine Aussagen widersprechen sich. Du hattest angeblich lang genug Budget und Personalverantwortung. Du propagierst eine Rebellion gegen in freien Marktwirtschaft akzeptierte und bedeutende Standards und erzählst uns wie wichtig doch deine Auffassung der Thematik ist, dennoch bist Du augenscheinlich derjenige der es trotz so tollen Wissen und Skills in Budgetierung und Mitarbeiterführung eine Umschulung machen muss, um einen niederbezahlten Job wie den des Fachinformatikers zu erlangen. Ehrlich gesagt nimmst Du Dir das Thema zu persönlich und redest Dich hier in Rage (in dem verzweifelten Versuch kognitive Dissonanz zu mildern bezüglich deiner Entscheidung Zertifikate als Bewerbungshelfer zu verwenden). Jeder der in einem Großkonzern gearbeitet hat weiß, dass Themen wie ITIL und ISO 20000 entscheidend für die Vergabe von Aufträgen und die Auswahl von Dienstleistern sind. Hättest Du Dich nicht so weit ins Off-Topic geredet, dann hätte ich Dir sagen können, dass der CCNA eine der einigen Zertifizierungen sind die ich als sinnvoll erachte. Du bist jedoch so sehr damit beschäftigt deine Entscheidungen vor Dir selbst zu rechtfertigen, dass Du nur noch wenig wahrnimmst. Die Frage war explizit auf Microsoft bezogen und nicht auf Cisco. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  15. Ich bin nicht unbedingt der größte Fan von ITIL, jedoch würde ich mir nicht anmaßen den Trend der Wirtschaft zu ignorieren. ITIL hält nach und nach auch in den konservativsten Unternehmen Einzug und da zählt deine Meinung über dessen Wirksamkeit in Punkto Mitarbeiterführung recht wenig. Die einzigen die sich davor noch sträuben sind kleine Klitschen, die aber eh keine Großaufträge von Konzernen bekommen, da die gewünschten Zertifizierungen nach ISO 20000 nicht erfüllt werden. Du tust der Wirtschaft auch einen gefallen, wenn euer Unternehmen lieber nach Sympathie einstellt als nach können. So bleiben die Könner wenigstens für die Firmen, die wirtschaftlich arbeiten und Ihr sammelt bei euch den Rest. Damit kann ich sehr gut Leben. Den Lesern dieses Threads jedoch vorzugaukeln das diese Zertifikate für eine Einstellung ausreichen, weil die Personaler ökonomieferne Gutmenschen seien hilft niemandem. Diese Threads würden erst gar nicht entstehen, wenn die Wirksamkeit der Zertifikate zum Leistungsnachweis ohne Zweifel wäre. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  16. Was Du offenbar noch nicht begriffen hast ist, dass Unternehmen deine persönliche Situation nicht interessiert. Aus diesem Grunde kannst Du bei Gehaltsverhandlungen nicht anführen, dass Du eine Frau, einen kranken Hund und vier Kinder hast und aus dem gleichen Grund interessiert es niemanden, dass jemand ohne Wissen "irgendwo anfangen muss". Das ist eine sehr naive Sicht des Lebens zu erwarten, dass eine solche Weiterbildung reicht. Wenn Du Dich wirklich so viel weiterbildest wie Du behauptest, dann kannst Du Dich ja auch einfach von deinem künftigen Arbeitgebern "testen" lassen. Meinst Du, dass Du da gut abschneiden würdest ? Was mich mal interessieren würde: Wird im LIPC-1 Lernstoff irgendwo SSH/SSHD besprochen ? Eine meiner (imho) technischen Fragen im Gespräch mit Bewerbern die den LPIC-1 hatten ging immer in diese Richtung und es hat noch keiner beantworten können, obwohl es beinahe schon Allgemeinwissen unter *nixern sein sollte, wenn man Systeme remote-administriert.
  17. Das ist Wunschdenken einer Person die zu Recht niemals Verantwortung über Personal oder Budgets bekommen wird. In der Wirtschaft setzt sich immer mehr durch, dass Leistung optimiert wird und Ressourcen (ja so werdet ihr ja laut ITIL bezeichnet ) das können müssen was "außen" drauf steht. Billige Zertifikate die durch auswendig lernen erhalten wurden sind ein Dorn im Auge jedes ökonomisch denkenden Personaler. Das ist als wenn man den Führerschein bekommt, indem man die theoretische Prüfung besteht aber noch nie ein Auto gefahren hat. Erzähl mal einer Spedition die von den Fahrern abhängig ist, dass die einen einstellen sollen, der noch nie LKW gefahren ist. Die Not des Leistungsnachweises nicht zu begreifen weist nur einen begrenzten Horizont aus. Wegen Menschen die versuchen sich in eine solche Anstellung zu Erschleichen liest man in Ausschreibungen immer mehr Sätze wie "nachweisbare Projekterfolge" und nicht mehr "Projektmanagementerfahrung". Ich befürworte das. Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  18. OS Virtualisierung ist eine Kategorie die aus HW und Papa Virtualisierung besteht bzw. darüber realisiert werden kann. Ansonsten hast du noch Container Virtualisierung vergessen. Beispiele hier Rocket, Dicker und Solaris Zones Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  19. Beispiele: Anwendungsvirtualisierung: Citrix Streaming Applications oder Microsoft App-V Hardware Virtualisierung : VMware ESX, workstation. Etc (ursprünglich nur HW, nun auch Para) Paravirtualisierung: KVM (ursprünglich, nun auch HW) Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
  20. Es gibt keine Hinweispflicht. Ich weiß aber, dass das Unternehmen das für uns die Jahresabschlüsse macht mindestens jährlich schön aufbereitete "Newsletter" (in Papierform) sendet. Da stehen dann alle neuen Regelungen drin die unser Unternehmen betreffen. Hätte also in deinem Fall deine persönliche Buchhalterin oder die Buchhaltung eurer Firma machen müssen. Danke für die Zusammenfassung. Das ist hilfreich für mich.
  21. Dein Chef hat sich damals wahrscheinlich krankenhausreif gelacht. Du hast also anstatt einer Gehaltserhöhung von 200 brutto die Dir ca. 120€ netto mehr eingebracht hätte eingewilligt 140€ weniger zu verdienen( für nen Firmenwagen den der Chef eh abschreiben kann) und dann wurdest Du auch noch vom Staat schön rangenommen, sodass Du im Endeffekt ca. 340€ weniger netto hast, nur für den Wagen ? Au Backe, da hättest Du Dir echt vorher ausrechnen können, dass das vielleicht keine so smarte Idee ist. Laut deinem Text zieht die neue Regelung aber nur, wenn Du einem bestimmten Kundenstandort dauerhaft zugeordnet bist. Ist dem wirklich so, dass Du nur bei einem Kunden bist und immer gleich direkt hinfährst ? In manchen Fällen kann man diese Regelung umgehen, wenn man erst "zum Einstempeln" in die Firma fährt und dann von dort aus zum Kunden. Ich habe auch die Chance einen Firmenwagen zu bekommen statt meiner Bahncard 100 die ich jetzt habe. Genau aus dem Grund der doch benachteiligten Stellung bei der Versteuerung muss man sich sowas sehr gut überlegen. Die Bahncard 100 muss nämlich von Arbeitnehmerseite überhaupt nicht versteuert werden. Wäre das vielleicht eine Alternative für Dich ? Die fängt meines Wissens bei 4000€ pro Jahr an.
  22. Galileo Rheinwerk Nicht böse gemeint aber auch ohne deine Bekenntnis hätte ich vermutet dass deine Skills von Python stammen
  23. Ist dem so ? Liegt wohl eher daran, dass gewisse Bewerber vielleicht trotz hohem Alter kaum wertvolle Berufserfahrung vorweisen können. Ein anderer Faktor ist die Unerfahrenheit junger Menschen in Punkto Gehaltsanspruch. Einem Frischling kann ich eher einen niedrigen Lohn aufschwatzen als einem Routinier. Geistige Agilität mag ein weiterer Faktor sein, bei dem junge Menschen im Durchschnitt bevorteilt sind.

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