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pcpeasant

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  1. zum Einen ist es wahr das niedrige Gehälter geboten werden, zum Anderen müsste man aber vielleicht auch mal die normalen IT-Mitarbeiter in Relation zu anderen Jobs und deren Fertigkeiten sehen. Ein Zerspanungsmechaniker (auf gut Deutsch "Dreher") verdient mit Schichtarbeit vielleicht mal so viel wie ein normaler IT-Mitarbeiter. Jetzt stellen wir uns immer vor das die Fachinformatiker so hoch anspruchsvolles Zeug machen, das ja Abi benötigt usw. Als Consultant sehe ich sehr viele Mitarbeiter aus IT-Abteilungen und mehr als ihre "3 Knöppe drücken" die genau in der einen Firma benötigt werden können viele nicht. Die haben Ihren Job und bilden sich in der Freizeit nicht weiter und somit veraltet jedes Wissen das nicht tagtäglich im Unternehmen gebraucht wird. Im Unternehmen sind aber nur irgendwelcher Desktop-Support oder Drucker-Toner-Tausch benötigt, also ist dies das einzige worin diese Leute noch geübt sind. Ich sehe nicht, weshalb so jemand auch nur einen Penny mehr verdienen soll als jemand der ne CNC-Maschine programmiert oder gar "von Hand" dreht und damit Werkstücke in 6 stelligem €-Wert herstellt. Die Aufgaben die viele erledigen sind meist so simpel und spezifisch, das diese Aufgaben auch von einer Hilfskraft erledigt werden können. Ist ähnlich wie mit Vapiano. Vapiano hat keine wirklichen gelernten Köche und trotzdem schmeckt es dort im Großen und Ganzen besser als beim Italiener, um die Ecke, weil das drumherum so spezialisiert ist, dass eben auch angelernte Kräfte es bedienen können. Ähnlich sieht es in der IT aus. Wer User-Support macht oder Klicki-Bunti-Software wie Backup Exec bedient, der muss sich nicht wundern, dass seine Leistung nicht besser bezahlt wird, ganz einfach weil man sehr günstig einen Ersatz bekommen würde.
  2. Das Gehalt ist für jemanden mit Personalverantwortung zu gering, jedoch glaube ich kaum, dass deine derzeitige Position wirklich als solche zu bezeichnen ist. Natürlich sollst Du die Ergebnisse verantworten und das ist der einzige Punkt der wirklich nach Personalverantwortung klingt, jedoch glaube ich kaum das man dich befugen wird Abmahnungen oder gar Kündigungen auszusprechen. Was dein Arbeitgeber hier aus Mangel an Intelligenz und/oder Wissen versucht ist eine möglichst billige Lösung für die Verantwortung der IT-Abteilung zu finden. Da ein externen Bewerber bei dem Aufgabenspektrum mindestens das doppelte verlangen würde versucht dein Chef jetzt einen "dummen" zu finden mit dem es vielleicht ja auch "gerade so eben" klappt und das reicht ihm dann. Das was da gerade vor sich geht findest Du auch gern in diversen Lexika unter dem Begriff "Peter Principle" wieder. An deiner Stelle würde ich dennoch das Angebot annehmen, die Rolle so gut wie möglich ausführen und lernen. Nach 5 Jahren lässt Du Dir dann ein Zwischenzeugnis ausstellen und bewirbst Dich bei einer anderen Firma und kannst in der Tat mindestens 60k im Jahr verlangen.
  3. wenn Du was lernen willst, das später am Markt gefragt ist, dann lern Business Intelligence, Data Warehouse, Hadoop, Platform as a Service- Lösungen wie Cloud Foundry und Virtualisierung. All dies wird auch nach deiner Ausbildung noch gefragt sein. An Linux wirst du definitiv nicht vorbeikommen, also kannst Du Dir das als erstes aneignen. Bitte kein Ubuntu, das wird nur von Billigheimern oder Maus-schubsern genutzt, als Distribution ist RHEL sinnvoll oder als kostenlose Variante halt CentOS.
  4. wenn du dich ohne Instanznamen auf die DB verbinden willst, sollte die Instanz MSSQLSERVER heißen ! Ist dies der Fall ? (Kannst Du am Dienstnamen erkennen). Falls Du dort den Configuration Manager installiert hast (weiß nicht, ob der beim SQL 2008 R2 noch vorhanden ist), dann musst Du eventuell die Protokolle TCP und Named Pipes noch freischalten/aktivieren (danach Server-Dienst-Neustart). Ansonsten solltest Du drauf achten die korrekte Version des SQL Studio zu nutzen, da die Express-Variante beispielweise nur lokal connecten kann afaik. Port ist standardmäß9g 1433 !
  5. was spricht gegen Windows-Server Backup als Wiederherstellungsmethode für die Windows-Landschaft ? Via ASR sollte auch ein BMR möglich sein. Dazu ist dieser Artikel bzw die Links darin sicherlich hilfreich: Where is the ASR feature in Windows Server Backup? Das zippen und uploaden auf einen FTP-Server bekommst Du mit nem PowerShell Skript sicher einfach hin. Unix zu sichern sollte sich eigentlich einfacher gestalten und in dem Zusammenhang kannst Du Dir ja mal Bacula (Bacula, the Open Source, Network Backup Tool for Linux, Unix, and Windows) angucken. Das wird beispielweise von so Firmen wie NetViewer (Konkurrent von TeamViewer) produktiv eingesetzt.
  6. pcpeasant

    WLan-Gastnetz

    gut dass Du noch den Sollzustand angegeben hast, denn dein erster Satz klingt irgendwie komisch Du benötigst hier kein VLAN (es sei denn die IP-Adressen die im Gast-Netz genutzt werden, sollen im gleichen Bereich sein wie die im Mitarbeiternetz). Die günstigste Variante wäre wahrscheinlich einen Rechner zum Access Point umzufunktionieren. Dazu bräuchte dieser natürlich eine WIFI/WLAN-Karte und eine Software á la Connectify. Wenn es wirklich ein Hardware-Router sein soll, dann recht eigentlich schon was einfaches von Bintec/Funkwerk. Schreib doch mal wie die Ausgangslage ist... was besteht schon ? Habt ihr schon einen oder mehrere AccessPoints im Einsatz ?
  7. CA ArcServe ist zwar mit Backup Exec die Billig-Lösung par Excellence (obwohl definitiv teurer als dein Limit), bietet aber eben nicht die geforderten 100€/Server und dezentral ist das über ArcServe definitiv nicht. ich glaube kaum, dass Du (DDoS) etwas findest, dass das kann. Einfache Serverwiederherstellung erfordert schon allein eine Software die mehr kostet und nicht dem OpenSource/FreeBee-Bereich entnommen werden kann. Du wirst dem technischen Leiter wohl mitteilen müssen, dass es soetwas nicht gibt. Er muss sich von einigen seiner Hirngespinst-Kriterien verabschieden. Darüber hinaus gibt es da scheinbar bei euch einige Verständnisprobleme bezüglich Dezentralität einer Backuplösung. Wenn Ihr eine dezentrale Backuplösung haben wollt und dann aber von einem Backupserver sprecht, der die Daten zentral speichert, dann ist das nicht mehr dezentral. Stichwort Single-Point-of-Failure. Wenn es halt sehr günstig und dezentral sein soll, dann müsst ihr als die Bordmittel á la Windows Serversicherung und auf Linux meinetwegen Bacula nutzen.
  8. Nein, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, geht es darum, dass Du aus Domäne X auf Netzwerkressourcen von Domäne Y zugreifen möchtest. Wenn dies der Fall ist, so benötigst Du eine Vertrauensstellung zwischen X & Y. Bei korrektem Aufsetzen der neuen Unterdomäne sollte es zu solchen Problemen nicht kommen, aber da niemand weiß was der Admin damals gewurschtelt hat wäre dies hier vielleicht hilfreich: Grundlegendes zur Transitivität von Vertrauensstellungen Transitivität der Vertrauensstellung
  9. Wenn man keine Berufserfahrung hat, dann kann man von den Daten im Originalpost natürlich nicht viel ableiten. Ich verstehe deine Sicht ja schon. Keiner wirft Dir etwas vor, keine Sorge Auch wenn es in deiner Fantasie lauter Mininetzwerke mit vollwertigen Serverdiensten á la Exchange 2010, TMG & Co geben mag ist dies keineswegs die Regel. Man kann nun also sagen "pack lieber nichts an, denn vielleicht gehört die Firma ja einem reichen Scheich der für die IT-Umgebung zig tausende von Euro ausgegeben hat, um dann festzustellen, dass kein Geld mehr für das Gehalt des IT-Staffs übrig war" oder wir tun mal so als hätten wir gesunden Menschenverstand und gehen von dem wahrscheinlichsten (und wohl verbreitetesten) Fall aus, dass es wirklich ein kleines verwahrlostes Netzwerk ist, welches aus SOHO-Komponenten besteht, dass wohl von irgendeinem Frickler ohne großen Bedacht aufgebaut wurde. Gäbe es einen Dienstleistungsvertrag, dann würde dieser in der Regel vorsehen, dass ungeübtes Personal keine Veränderungen am Netzwerk durchführen darf und alles vom Dienstleister erledigt oder zumindest abgesegnet werden muss. Da der Chef keine Hinweise darauf gegeben hat, wird es wohl folglich auch keinen Dienstleister geben, der für die Verwaltung des Netzwerks betreut wurde. Ja, ich kann mir durchaus gut vorstellen, dass diese zwei "Netzwerke" (wobei nicht einmal gesagt ist, ob das wirklich 2 Netze sind... das scheint nur eine Einschätzung des Threaderstellers) entweder in Wirklichkeit nur eines ist oder eben durch undurchdachte Erweiterung des Netzwerks und dementsprechend einem Dirty-Workaround entstanden ist Ist lustig wenn Du mir unterstellen möchtest ein Hinterhofadministrator zu sein, wenn es scheinbar für Dich gängig ist mit PC-Systemen zu arbeiten die potenziell virenbefallen sind. Bei uns gäbe es sowas wie "hier nimm mal diesen Consumer-PC und pack den in die Domäne" nicht. Ich hab mit solchen Handlangerarbeiten glücklicherweise aber auch nur noch wenig zu tun, da ich nun schon seit mehr als 5 Jahren den Schwerpunkt Consulting habe. hört sich ehrlich gesagt sehr nach Computer-Bild-Wissen an und du kannst ja mal bei einem richtigen Administrator einer großen Firma nachfragen, wie häufig er einen Virensuchlauf durchführt, bevor er einen Rechner ins Netz hängt Lies es noch einmal. Es ist primär von "einem Rechner" die Rede und dann wurde geschrieben, dass er prinzipiell die Möglichkeit hat seinen Rechner ans Netz zu hängen und folgend wird trotzdem nur noch von "einem" Rechner gesprochen. Es ist also anzunehmen, dass es nicht zwangsläufig der Rechner des Threadstarters ist. Bis der Threadstarter diesem Thread wieder Aufmerksamkeit schenkt macht es aber keinen Sinn darüber zu spekulieren. Vielleicht hast Du ja Recht und beim Anschluss des PCs an das Netzwerk ist das Gebäude explodiert und der Threadersteller kann sich gar nicht mehr melden, weil er mit schwersten Verbrennungen im Krankenhaus liegt... ja ist schon gefährlich so ein kleines Netzwerk...:floet:
  10. bei vielen virtualisierungslösungen kannst du 64-bit systeme nicht virtualisieren, wenn der host ein 32-bit system ist. zusätzlich solltest du überprüfen, ob dein prozesser intel-vt oder amd-v unterstützt. ist es ein intel prozessor musst du das vt-feature eventuell sogar noch im bios aktivieren
  11. Schau Dir mal das Thema Vertrauensstellungen an
  12. Den einzigen Rat den ich Dir geben kann ist offen damit umzugehen. Ich würde bei einem Gespräch mit potenziellen Arbeitgebern gleich sagen, dass Du ein Problem mit Bewerbungsgesprächen hast und da unter Blackouts und Nervosität leidest. Stelle sicher, dass Du klarmachst, dass dieses Verhalten bei sonstigen Problemsituationen nicht auftritt. Wenn dein Gegenüber weiß, dass Du mal ein Blackout bei einem solchen Gespräch hast, dann machst Du Dir selbst nicht so einen großen Druck möglichst nicht zu stottern und deinen Stress nicht zu zeigen, denn das Gegenüber weiß es ja eh schon.
  13. Ich wußte dass sich jemand mit seinem Halbwissen melden wird und sowas daherquatschen wird. Wenn Du nichts Konstruktives beizutragen hast, dann halt Dich deinem eingeschränkten Wissensstand gemäß doch bitte zurück. Der Threadstarter hat schon geschrieben, dass es ein kleines Netzwerk mit 7 Clients ist, welches offensichtlich mit SOHO-Komponenten aufgebaut wurde und nur als "Arbeitsgruppe" genutzt wird. Wenn der Chef sagt, ein Rechner soll angeschlossen werden, dann ist es nicht die Aufgabe des "Handlangers" zu überprüfen, ob das neue System Viren aufweist. Wenn es keine IT-Abteilung, noch Dienstleister gibt, dann ist die DIY-Vorgehensweise wohl gängig dort. Die Wahrscheinlichkeit dass die bereits vorhandenen Systeme einen Virus aufweisen ist eh viel höher, da diese offenbar schon eine Weile genutzt wurden, während ein Internetzugang bestand. Der erste Schritt ist auf jeden Fall das physikalische Einbinden des neuen Clients ins Netz und von da an kann man weiterschauen. Wenn Du (Servior) deine hanebüchenen Wahnvorstellungen von einem durch einen neuen PC im Netzwerk lahmgelegtes Netz weiter ausführen möchtest, dann würdest Du zumindest für einige Lacher sorgen... also mach mal was Konstruktives!
  14. ich sehe das im kontext der meldungen die einen fachkräftemangel bescheinigen. wenn es nur darum ginge jemanden der eine ausbildung bestanden hat (was ja scheinbar die definition von fachkraft ist) zu suchen, dann sollte es ja nun wirklich kein problem sein dieses bedürfnis zu befriedigen. es gibt genug leute die ihre ausbildung bestanden haben und trotzdem arbeitslos sind, deshalb kann es sich bei der hände-ringenden suche nach fachkräften nicht um die gleiche definition von fachkraft handeln. ebenso ist das was vielerorts als administrator arbeitet nicht als fachkraft titulierbar, da viele gerade mal ihre "drei knöpfe" drücken und die getätigten arbeiten auch von einem dressierten affen durchgeführt werden könnten. das scheitert aber meist daran, dass ein affe mehr als eine banane im monat verdienen wollen würde
  15. schließ den Rechner ruhig ans Netzwerk an. Damit wirst Du nichts lahmlegen (so lange Du eine dynamische IP-Konfiguration auf der Netzwerkkarte eingestellt hast)
  16. das ist imho eine eher realitätsferne schmeichelhafte definition von "fachkraft"
  17. Seit wann sind Lehrlinge bitte Fachkräfte ? Selbst nach der Ausbildung sind sie das meist nicht...
  18. Wenn Du nur ein geringes Budget und auch noch diese Ortsbindung hast, dann bleibt Dir nur bei einem Anbieter zu schauen, der deutschlandweit Seminare anbietet. Bei deinem Budget wird es wohl auf ein Ein- oder Zweitagesseminar hinauslaufen. Alles was günstiger ist, ist auch nichts. Gruppenrichtlinien sind doch etwas was man immer gebrauchen kann. Schau mal nach einem Windows 2008 (R2) GPO Seminar. Da ist das Seminar zumindest in Ulm, aber vielleicht kannst Du ja auch deichseln, dass Du weiter weg darfst ?!? Ansonsten schau halt selbst mal, ob Da irgendwas dabei ist, was Dir weiterhilft und was in deinem Budget ist. Seminare in Ulm
  19. ich denke der CCNA ist vielleicht für den Anfang etwas zu hart. Wenn Du einen sanften Einstieg brauchst, dann wird vielleicht ein Grundkurs bzw eine Schulung zum Thema Windows Server 2008 R2 Administration am besten sein. Immerhin bist Du dann auf dem aktuellsten Stand. Der Anbieter den ich hier verlinkt habe, bietet zum einen Deutschlandweit Seminare an und zum anderen hast Du dort die Chance auszuwählen, ob Du ein zertifiziertes MS-Seminar möchtest oder eher ein Praxis-Seminar. MS-Seminar so wie die meisten herstellerzertifizierten Seminare sind oft nicht wirklich besser als Praxis-Seminar. Das kommt halt auf den Trainer/Dozent an. Die angebliche Qualitätskontrolle ist bei zertifizierten Seminaren einfach nur dadurch gegeben, dass die Unterlagen so einfach gehalten sind, dass der letzte DAU am Seminar teilnehmen kann, da die geforderte Transferleistung häufig nicht einmal normales "Copy&Paste"-Können übersteigt. Was Netzwerke angeht musst Du dann schauen, ob deine Grundlagen ausreichen, um gleich in Richtung Cisco zu gehen oder ob das vielleicht zu hoch gegriffen sind. Ich weiß aus Erfahrung, dass die Grundlagen die man mal so eben in der Ausbildung (im Betrieb oder auch in der Berufsschule) mitbekommt doch häufig eher mau sind. Da sollte man da vielleicht doch tiefstapeln und sich eine solide Basis erarbeiten. Für eine Übersicht wäre "Netzwerkmanagement" vielleicht gar nicht verkehrt.
  20. so, da der threadersteller nun alle möglichst komplizierten wege beschrieben bekommen hat für die er mehr knowledge braucht als er hat nun der einfachste weg: registrier dich beim vmware zum testen der esx-server/vsphere ... also einfach eine trial anfragen (einfach registrieren), dann hast du zugriff auf den vmware converter samt der coldclone.iso ... das ist ein cd-image dass du brennst und von dem du den physikalischen server startest. dort findest du eine wunderhübsche grafische oberfläche bei der du "import vm" wählst ... dort kannst du dann die lokalen festplatten auswählen die du mitnehmen willst und auch die größe der festplatten, welche die später in der vm haben sollen. später gibst du noch die accountdaten deines esx-servers an und der importiervorgang wird automatisch übers netz angestoßen. hier der download-link des converters (solltest vorher die trial registriert haben) http://www.vmware.com/download/download.do?downloadGroup=CONVERTER3 hier das manual für den vmware-converter http://www.vmware.com/pdf/VMware_Converter_manual.pdf
  21. wolltest du damit sagen "T: ist ein gemapptes Laufwerk, dass unter dem Benutzerkonto unter dem das Script läuft nicht verfügbar ist" ?
  22. warum "man" so bezahlt wird ? weil es genug leute gibt die dafür arbeiten gehen ! weitere gründe sind, dass man für die 3 klicks die der standardadministrator draufhat sich auch nen dressierten affen hinsetzen kann und der kostet im unterhalt(mit nahrung usw) eben nicht viel mehr als 30k/jahr...
  23. tja, das ganze scheint ja hier wie eine art therapie für dich zu sein. sprich dich aus, junge du hast natürlich jede menge möglichkeiten: A: bleib bei deiner einstellung dass du das was du tust (bei der arbeit) moralisch vertreten können musst und werde entweder arbeitslos oder eben mindestlohnbezieher B:komm in der realen welt an, ändere deine moralvorstellungen oder kneiff die backen zusammen wie ein mann und sie arbeit als das was sie ist. du arbeitest um leben zu können, dir träume realisieren zu können! wenn für dich arbeit schön sein muss, dann scheint es, als hättest du kein vernünftiges real life, denn dass sollte der gegenpol sein. vielleicht liegt dein problem ja dann wirklich nicht im beruf, sondern daran, dass dein echtes leben nicht wünschenswert verläuft. ich denke sehr viele leute denken sich auf der arbeit "was für ein mist schon wieder, aber da muss ich jetzt durch und dann geh ich mir dafür am wochenende was schönes kaufen". arbeit ist arbeit und kein wunschkonzert. richtig kohle wirst du nicht dadurch verdienen, etwas zu tun was du magst.
  24. Das ist mal wieder ein typisches Beispiel von einem Thread indem 90% der Leute ihre Phantasieantworten zum Besten geben ohne Ahnung zu haben. Bei einem solchen Thema sind Antworten wie "ich denke/finde es wäre gut wenn bla bla" vollkommen deplatziert. Jemand(Programmierer) möchte etwas verkaufen. Der Kunde hat scheinbar Interesse an dem Endprodukt. Ob nun Karl Ranseier denkt es wäre das schwerste auf der Welt ein Programm zu schreiben und deshalb denkt 1 Milliarde € wäre angemessen oder Forumsmember XY denkt man müsse nicht nur Gemütszustand der Programmierer, sondern Füllstand derer Festplatte und die Lieblingsfarbe des Kunden miteinbeziehen um den endgültigen Preis zu bestimmen ist doch total uninteressant. Dem Kunden ist es egal, ob Ihr denkt ein C# Programm ist was ganz cooles und tausendmal mehr Wert als etwas in Java geschriebenes. Bitte lasst doch eure Fantasie mal außen vor und antwortet, wenn Ihr Erfahrung mit dem Thema habt. Demnächst kommen hier noch Putzfrauen an, die beantworten wie viel (nach deren Vorstellung) ein Dachdecker verdienen sollte. Wenn man keine Ahnung hat . . . Ich habe keine Erfahrung mit Individualsoftware und dem Kauf/Verkauf davon. Als Tipp könntest DU (Threadersteller) Dich mal danach informieren, für wie viel Geld ähnliche (Konkurrenz)Produkte über den Tisch gehen.
  25. einziger tipp wäre die firmware der verwendeten hardware zu überprüfen und eventuell updaten ... aber bei fehlermeldungen kannste ja immernoch beim IBM support anrufen.

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