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Graustein

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  1. Quereinsteiger ist ja auch nicht Quereinsteiger. Da eine hat vielleicht vom AA ein Oficce Aufbaukurs bekommen und soll da jetzt groß Admin "spielen", der andere hat zwar auch keine IT Ausbildung oder Studium, aber "macht" IT seit er klein ist und kennt sich in einigen Gebieten schon gut aus und lernt schnell.
  2. Richtig, ein guter Chef sollte das machen, keine Frage. Der neue MA ist jetzt ja 2 Monate da, also bald ist Halbzeit, da könnte man nachfragen, vom Ende der 6 Monate sind wir aber ja noch weit weg. Was ich meinte, wenn ich einen neuen Kollegen habe und mir kommen da Zweifel, bevor ich da zum Forum laufe oder zum Chef, dann rede ich doch mal mit den Kollegen, wie empfinden sie den neuen Kollegen, wie sind deren Meinungen und Begegnungen bislang verlaufen? Haben wir die gleiche Meinung (und können dann gesammelt mal zum Chef gehen) oder sehen die es anders, falls ja wie verhalten die sich, kann ich doch uU bei mir was ändern?
  3. Ist die Frage, wie, da gibt es auch unterschiedliche Vorgehensweisen. Ich will dem TE nichts unterstellen, er soll einfach 1. seinen Vorgesetzten das sagen, was er hier geschrieben hat und 2. wenn sich nichts tut dann halt sein Job machen. Ansonsten wie sehen die anderen MA denn den neuen Kollegen? Ich meine, ich tausche mich da auch aus mit meinen Kollegen, wenn es jemand neuen gibt, wie deren Meinung ist.
  4. Manche haben halt Probleme Probleme anzusprechen, das muss nicht zwingend was mit dem AG zu tun haben. Heute geht man ja auch wegen jedem Furz online ins Forum statt zu googlen. Der TE will ja auch eher wissen ob er übertreibt oder ob er da richtig liegt. Bevor er ggf. zu seinem Chef geht. Ich sehe da jetzt kein gestörtes Vertrauensverhältnis. Eher so ein: Soll ich den jetzt anscheißen beim Chef oder bilde ich mir das nur ein, was denkt ihr?
  5. Natürlich könnte der Chef noch pro-aktiv fragen, vielleicht macht er das noch. Aber ich sehe das so, wenn ich ein Problem habe, dann melde ich das. Ist doch in der Beziehung ähnlich, wenn mir was nicht schmeckt oder passt, dann sag ich das und fresse das nicht in mich rein bis mein Partner vielleicht mal auf die Idee kommt zu fragen und wenn er fragt sag ich dann noch alles gut oder kack ihn an weil er nicht schon vor 4 Wochen gefragt hat. Ok manche machen das so vielleicht
  6. So klar ist das nicht, erwähnt wurde es ja jetzt von dir nicht sondern: Mach krank. In kurz ausgedrückt. Und dass die Chefs halt schuld sind wenn sie jemanden unfähigen einstellen. Ich denke daher, man sollte das schon erwähnen, denn wie gesagt: Man merkt im Gespräch nicht immer wie der Bewerber drauf ist. Das hab ich jetzt hier nirgends gesagt oder gelesen. Ich denke nur egal wie die Situation ist, eine "künstliche" AU zu nehmen bringt nicht viel. Gerade wenn die Chefs so "scheiße" drauf sind, wird das eher als Mangel beim kranken MA gesehen, oder nicht. Und am Ende liegt die Verantwortung Missstände zu benennen nun mal beim MA. Keiner kann Gedanken lesen. Die Arbeit wird augenscheinlich gemacht. Es gibt keine Beschwerden über den neuen MA, was soll ein Chef dann tun?
  7. Frag mich welche das sein sollte, man macht SEINE Aufgaben, macht SEINE 8h und gut. Fertig. Wenn man natürlich so blöd ist und noch die Aufgaben vom faulen Kollegen mitmacht... Natürlich muss man das auch melden, warum dann Aufgaben vom Team liegenbleiben. Aber scheint ja nicht hip zu sein, lieber nichts sagen, sich krank arbeiten und dann ohne einen Grundanzugeben krank melden. So wird es 100%ig besser auf der Arbeit Nicht Ich hab auch noch 4 Tickets hier liegen die ich nicht anfasse und teilweise wochenalt sind (hatte gerade 3 Wochen Urlaub), weil mein Kollege in 3 Monaten in Rente geht und jetzt schon im LMAA Modus ist und vielleicht 1-2h am Tag was macht und auch nur das was er will. Meine Chefin weiß das und gut. ich mache mein Pensum und was drüber raus geht, da sag ich eben: LMAA -> und dafür hab ich dann aber auch die rechtliche Grundlage. Wenn die Kunden sich dann beschweren, super. Vielleicht wird dann ein neuer Kollege eingestellt, aber warum sollte ich mich jetzt aufarbeiten oder mir jetzt künstlich ne AU ans Bein binden? Und hier weiß wirklich das Management (jedenfalls Chefin und deren Chef und dessen Chef) dass hier eigentlich 1-2 Leute fehlen, aber die obersten Chefs geben derzeit nix frei. Aber eine AU zu nehmen hilft nicht. Klar wenn man wirklich! krank ist, AU, sofort. Aber sich jetzt künstlich krank zu machen, weil man ja alles retten muss und den Kollegen seine Arbeit usw. Nö, wieso? Vor allem wenn noch keiner überhaupt der Chefetage mitgeteilt hat, was Phase ist.
  8. Genau statt jetzt die Missstände mit dem Kollegen zu melden und zu einer Lösung zu kommen, krank feiern, davon merken die da oben dann auch dass es so nicht geht!!! Vielleicht hilft es ja weil dann Kollege neu aufläuft, vielleicht übernimmt aber auch dann Kollege 3 vom TE die Arbeit von Kollege neu und der TE steht da als "faules Schwein, was schön ein gelben schein zum daheim zocken nutzt" (wenn du dem Management schon hier diverse Sachen unterstellst, meinst du nicht die sehen das dann auch so?)... Statt also einfach zum Chef zu gehen und die Umstände zu benennen (oh noez da muss man mit anderen reden?!) und 1. Verbesserungen beim Kollegen zu erzielen oder 2. dass man sich vom Kollegen trennt, lieber nix sagen und Krankenschein ziehen für? 4 Wochen oder lieber gleich 8 Wochen? Wie lange bis es auffällt und der AG etwas umsetzt? Am lustigsten wäre es: Hey wir merken der neue Kollege ist ja nicht so fit wie wir dachten, feuern? Ne lass mal lieber, Kollege TE ist ja krank, wir brauchen jeden Mann. Wir hatten übrigens auch mal einen Kollegen der 180 Grad anders war als im Vorstellungsgespräch und das obwohl er in selbigem schon halbwegs gut abgeklopft wurde, ich war dabei und nach kurzer Zeit bei der Arbeit war der ganz anders. Wir haben dann versucht mit ihm zu reden um Verbesserungen zu erzielen, aber nix kam. Als er dann 1 Monat vor Ende der Probezeit die Kündigung erhielt, gab es den Rundumschlag, wir hätten ja nix getan dass er arbeiten kann, er müsse eingearbeitet werden, keiner hat sich gekümmert. Dabei hat er Schulungen bekommen und er konnte jederzeit auf die erfahrenen Kollegen zugehen, tat er nur nie: den ganzen Tag saß er am Handy hat gespielt oder auf Tinder rumgemacht, ansonsten (er kam aus Chile) nur spanisch mit der anderen Kollegin, die auch Spanisch konnte geskyped, die sich irgendwann davon belästigt gefühlt hatte. Diensthandy und Laptop hat er auch noch mitgehen lassen... Aber klar, das hätte man schon im Vorstellungsgespräch wissen müssen 🤪 Manche Leute können sich gut verstellen und verkaufen. Ich war ja im Vorstellungsgespräch dabei, das war ganz anders. Top motiviert war er da, jedenfalls kam er so rüber. Technische Fragen konnte er zu 90% beantworten, alles kann man halt nicht, aber vermutlich viel auswendig gelernt. In der Praxis dann ganz anders. Aber genau dafür ist die Probezeit ja da.
  9. Das ist ja das tolle bei Team Aufgaben Mal provokant aus Sicht des Kollegen: Heute hat der Chef mir und meinem Kollegen die Aufgabe gegeben 4 neue Rechner aufzusetzen. Da ich gerade mit einer harten Nuss beschäftigt war, hab ich die Aufgabe meinem Kollegen überlassen, der schon länger hier ist und sich mit diesen Routine Aufgaben besser auskennt. Wenn er Hilfe braucht kann er ja fragen. Am Nachmittag, als ich etwas Luft von meiner schwierigen Aufgabe (muss leider ein Netzwerkprofi ran) hatte, fragte ich ihn ob ich ihm helfen kann, er schaute nur doof. Nerviger Kollege. Also wenn ich eine Team Aufgabe bekomme, wird als erstes mit den Kollegen besprochen: 1. Wer hat eh schon was zu tun und wieviel 2. Wer kann welchen Part übernehmen Hier hat scheinbar der Chef eine Aufgabe in den Raum geworfen und der wo es machen "wollte" hat es gemacht... Also, die Lösung ist: Reden: 1. Mit dem Kollegen: Hey macht du mal die 4 Workstations, wenn du Hilfe brauchst komm vorbei, ich übernehme dafür die Tickets 1,2,3 und Ticket x das lass liegen, wir haben da eh schon einen Externen am Rohr der sich darum kümmert. 2. Mit den Chefs: Der neue Kollege macht nicht seine Aufgaben, stattdessen lieber xyz, ich hab ihn höflich darauf hingewiesen, hat nichts gebracht, könnt ihr mal mit ihm reden? Der TE muss erstmal ein Problem melden! Aus Chef Sicht ist doch alles gut, Aufgaben erledigt, keiner weiß von den Problemen. Sich jetzt dann einfach krank melden geht imo gar nicht und verbessert die Situation nicht.
  10. Niemals* die Arbeit von anderen machen, das bringt einem nix und am Ende bekommt man weder Credits noch deckt man damit mögliche Missstände auf. *Gibt natürlich Ausnahmen, wenn man sich schon gut kennt, gut versteht und sich gegenseitig "den Rücken deckt" oder wenn ein Kollege kommt und sagt: Hey Graustein, ich muss abc machen, hab aber noch x+y+z, kannst du das übernehmen?, dann ist das kein Ding. Aber einfach so und bei jemandem komplett neuen, der scheinbar sonst nicht viel macht außer Eier schaukeln? Nope, Nope, Nope Wie allesweg schreibt: Arbeit ist ja gemacht, alles gut. Die Chefs bekommen das ja so nicht direkt mit, die sehen eben nur, Arbeit fertig, kann ja so schlecht nicht sein der neue. PS: Ok scheinbar war es die Arbeit von euch beiden, warum bekommt ihr zu zweit so eine "pillepalle" Aufgabe? Ich mein Rechner aufsetzen, ist das nicht eher was für den Praktikanten oder Azubi im ersten Lehrjahr?
  11. Im Bereich IT ja nicht ganz so schlimm wie als Ing. oder Chemiker. Aber ja, das war ja das Ziel, dass man nicht mehr "ewig" dahin studiert, sondern halt nach 3 Jahren fertig ist und man dann nach Bedarf noch den Master nach schiebt. Deswegen ja der Bachelor wie der FI der erste richtige Abschluss, der Bachelor ist ja auch keine (offizielle) Weiterbildung zum FI. Hm ich weiß nicht. Dann wärst du ja wie ein frischer Master plus du bist älter: Also Master berufsbegleitend würde ich machen wenn man mit dem Bachelor schon auf der (halbwegs) richtigen Stelle sitzen würde und mich dort weiterentwickeln möchte. Wobei es natürlich auf die Richtung ankommt, wenn man mit Master W-Info IT-Teamleitung werden will, dann ist es sicher ok wenn man vorher Admin war, wenn man mit Master Winfo dann als Beispiel im Bereich Prozessoptimierung, SAP Gedöns oder IT Projektmanagement machen will o.Ä.. dann fehlt imo da einfach die Erfahrung, wenn man "nur" Admin war.
  12. Ein Master bringt auch nix, jedenfalls nicht ohne die passende Stelle. Warum FI und Bachelor nicht so weit auseinander liegen ist, da die Schnittmenge der Stellen halt recht groß ist, man sieht es ja beim TE, er hat dann den Bachelor und verdient weniger als mach frisch aus-gelernter FI. Die meisten oder zumindest viele Bachelor dürften auf Stellen sitzen die auch für FI sind. Im öD ist es ja mittlerweile ja auch so dass man eine E10 oder 11 bekommen kann, mit Ausbildung. Wenn sich dann da mal ein studierter hin verirrt dann verdient der halt ähnlich/gleich. Wenn man den Bachelor macht, dann muss man halt auch an die "guten" Stellen. Der Master ist ja die "Weiterbildung" zum Bachelor, der ja auch wie der FI der erste berufliche Abschluss ist, da ist das idR etwas anders, keiner macht den Master "aus Spaß" und ohne Ziel, jedenfalls die meisten haben ein Ziel und sitzen nach dem master nicht auf der gleichen FI stelle wie vorher.
  13. 30 Minuten ist sicher im Rahmen, klar, wenn man vorher 5 Minuten zu Fuß/mit dem Rad hatte ist das schlechter, aber 30 Minuten haben viel oder auch mehr. Alleine wenn man in München wohnt und doof fahren muss kann man in der selben Stadt schon 45+ Minuten brauchen.
  14. Frag mich ob so eine Verpflichtung (falls vorhanden) überhaupt rechtens ist, wenn man danach nicht adäquate Tätigkeiten/Bezahlung bekommt? Warum hat man duale Studenten in Wirtschaftsinformatik um sie danach als Admin "versauern" zu lassen? Ich mein bei Informatik und wenn der Student direkt von der Schule kommt ok, kann man den einarbeiten (bleibt trotzdem das schlechte Gehalt), aber hier ist ja ein FI, der sogar 1 Jahr BE schon hatte und jetzt 3 Jahre während des Studiums sicher schon gut mitgemacht hat.
  15. Am Aufgabengebiet hängt halt das Gehalt, wobei wie gesagt, auch als FW Admin finde ich das etwas zu wenig. 45k sollten/dürfen es schon sein.
  16. Naja, im schlechtesten Fall gibt es E9b/1, da ja nach Studium keine passende Berufserfahrung, damit wäre man bei TV-L bei 38882 brutto. Wenn man es auf eine etwas besser bezahlte Stelle schafft und irgendwie ein Jahr BE anerkennt bekommt wären es mit E10/2 46669 brutto, der Hit ist das aber auch nicht (für Raum FFM). Mit viel BE und einer sehr gut bezahlten Stelle mit E1^1 oder E12 wird es dann schon nicht so schlecht (max E11 66683, E12 71659), aber da muss man auch erst mal ran und hin kommen. Dienstleister (wenn man die dazu zählt) gibt es vermutlich überall, da ja kein TV wird es auch keine "richtige" Tier1 Automobilindustrie sein.
  17. Mal ganz doof gefragt: wozu überhaupt studiert? Und dann Wirtschaftsinformatik? Um jetzt Firewall Admin zu sein? Das ging doch auch als FI. Mit WInfo würde ich versuchen an die Schnittstellen Jobs zu kommen wofür man prädestiniert ist und die idR auch gut bezahlt sind. aber zur Frage: würde ich auch als etwas unterbezahlt ansehen. In Summe sind es ja ca 38.000? Kommt aufs Urlaubsgeld an. Ob man die 55.000 bekommt? Generell sind die sicher auf einer Stelle die aus dem Studium was macht dein, ob das auf einer „0815 Firewall Admin“ Stelle geht, k.a.
  18. "interessante" Diskussion. Das einzig wirklich interessante wäre doch wie man Überstunden anrechnet/angibt. Wenn man diese abbauen kann mit gleiten oder Urlaubstag, dann ist es imo falsch da 55h oder auch 50h anzugeben, wenn wir mal beim gesetzlichen maximum zu bleiben (bei 5 Tage Woche). Denn real im Schnitt sind es ja wieder 40h. Alleine wenn man sagen wir dauerhaft oder zum Großteil 50h "kloppt" und diese dann ausbezahlt oder mit dem Gehalt vergütet/abgegolten wären, dann wäre das meiner Meinung nach richtig diese anzugeben. Ansonsten hat man halt Gleitzeit und kommt im Schnitt auf seine 40h und gut.
  19. Ich hab als ITSE auch ein paar Jahre als Administrator gearbeitet. Das ist alles egal, solange man die skills mitbringt. Vermutlich stellen die Firmen auch einen Dachdecker oder einen Bachelor in Geschichte ein wenn es passt. Wenn der TE also ein paar Jahre als Admin arbeitet dann wird er auch eine solche Stelle die ja recht ähnlich ist bekommen. Wenn es nicht passt wird ein anderer Berufsabschluss es auch nicht ändern.
  20. Das ist aber nicht der Gehaltsreport. https://www.stepstone.de/Ueber-StepStone/wp-content/uploads/2021/02/StepStone-Gehaltsreport-2021.pdf
  21. Naja, die Studie widerspricht sich in den Daten auch selber. Mich würde interessieren wie die Verteilung ist, also wie viele mit Ausbildung von welchen Firmen wie viele mit Bachelor Master Promotion von welchen Firmen und wo. Von den Top IT Berufen würde ich die Mehrheit auch auf Studium ab Bachelor legen.
  22. Ob man ein IT Systems Engineer ist oder nicht hängt ja eher von den Skills ab als von der Ausbildung. Der Begriff ist ja nicht geschützt, also man muss kein FI sein um sich so nennen zu dürfen. Wer sucht? Ansonsten bewerben, bewerben, bewerben. Du arbeitest doch schon als IT Administrator. IT Systems Engineer ist doch da soweit ich das sehe recht ähnlich. Beispiel: https://www.get-in-it.de/jobsuche/p147488 Den Techniker, naja kann man machen. Wenn man meint dass einem FI Skills fehlen zum auffrischen. Dauer halt fast so lange wie ein Studium. Ansonsten würde ich halt ein paar Zertifikate machen, MS, Netzwerk, Linux usw was man halt braucht zum zeigen: Hey das mach ich und das kann ich. Wo kommen immer deine 7% her? Als Beispiel, laut Stepstone Gehaltsreport 2021 kommt man mit Ausbildung auf 49.432, mit Bachelor auf 55.968 im Schnitt, das sind mehr als 13% mehr, also fast doppelt so viel wie du sagt.

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