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Griller

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Alle Beiträge von Griller

  1. Zuerst einmal sind das zwei verschiedene Projekte. Entscheide dich, welches Thema du angehen möchtest und bearbeite das ordentlich. Ansonsten verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was du alles vorhast, das ist einfach nicht so richtig konkret. Mir kommen zwar Gedanken zu QoS, Monitoring, etc. aber so richtig konkret sprichst du das nicht an. Zusätzlich sind das Themen, die stark in Richtung IT-SE gehen, da sollte man vielleicht vorsichtig sein. EDIT: Die grundlegende Zeitplanung (Verhältnis von Evaluierungs- zu Implementierungsaufwänden) geht schon in die richtige Richtung.
  2. Du hast es selbst erkannt. "Teil 1" der Prüfung. Eine gestreckte Prüfung hat aus beiden Komponenten zu bestehen.
  3. Das ist mir tatsächlich nicht bewusst gewesen, lese ich das erste Mal von, danke für den Hinweis. Nichtsdestotrotz dürfte das ein sehr selten vorkommener Einzelfall sein, für gewöhnlich ist das Ende der Ausbildungszeit auf ein Datum ausgelegt, das nach möglichen Terminen zur schriftlichen Prüfung liegt (auch wenn das drei Jahre früher natürlich nicht richtig bekannt ist).
  4. Normalerweise endet der Ausbildungsvertrag erst mit der bestandenen Prüfung. Es gibt für gewöhnlich nur den Sonderfall, dass das Ausbildungsunternehmen insolvent ist bzw. aufgelöst wird.
  5. Es werden neben der Projektdoku (wann hast du was warum gemacht - wie @FISI19/20 schreibt "prozessorientierter Projektbericht") oftmals eine Kundendokumenation angefertigt. Wenn du das Projekt intern durchführst, wird der Kunde häufig ein IT-Admin sein, es ist aber auch möglich, dass sich die Kundendoku an einen Mitarbeiter aus einer anderen Abteilung richtet (Bsp.: du richtest eine Unternehmenscloud ein und Mitarbeiter Meyer aus dem Vertrieb soll die auch bedienen können).
  6. Jetzt hast du das etwas heftig beschnitten. Du implementierst ja ausschließlich. Wofür ist dein Soll-Konzept notwendig, wenn du eh genau weißt, was installiert und konfiguriert wird? Keine Kosten-, Zeit-, Projektplanung? Keine Evaluierung verschiedener Cloud-Anbieter, o.ä.? Zitat von @charmanta:
  7. Habe mich bisher brav zurückgehalten, weil ich der Meinung war, dass alles gesagt war... Ich glaube du willst mit deinem Projekt zuviele Themen auf einmal erschlagen. Du stellst ein Unternehmen auf Office365 um, baust eine Workflowengine ein, digitalisierst nebenbei noch zwei Prozesse, richtest ADFS ein, checkst ob die Internetverbindung den Anforderungen entspricht, usw. Das ist echt viel und kann niemals in 35h mit entsprechender kaufmännischer Betrachtung erledigt werden. Dementsprechend oberflächlich oder out-of-time wird dein ganzes Projekt - beides nicht unbedingt positiv. Hinzu kommt, dass ich mit deinem letzten Post erst verstanden habe, was du überhaupt vor hast, das war mir vorher überhaupt nicht klar. Unter Cloudplatform versteht man schließlich verschieden hohe Abstraktionen (Stichwort SaaS, IaaS, PaaS, usw.). Wenn du das Projekt in der Breite abspeckst und dich eher auf die wenigen Punkte konzentrierst, ist das sicherlich ein mögliches Thema, ich würde aber trotzdem davon abraten. Meistens ist ein neuer Projektantrag bei sowas die bessere Wahl. EDIT: Ich verstehe auch, dass die Antworten von uns manchmal etwas flapsig daherkommen, aber deswegen muss hier niemand angegangen werden, der täglich über Projektanträge drüberschaut. Das ist dann mindestens genauso blöd.
  8. Würde ich unterschreiben (habe beides durch). Wenn dir ein Unternehmen in der Nähe ein duales Studium anbieten würde, wäre das vielleicht eine Möglichkeit? Möglicherweise heben sich die Nachteile, die du aktuell glaubst zu haben, dann auf.
  9. Da du in BaWü die Prüfung machst, könnte es sein, dass du dich zu stark an den hier im Forum gegebenen Templates orientiert hast. In BaWü kannst du (überspitzt formuliert) einfach eine Software installieren und fertig. Da muss nicht zwangsläufig evaluiert werden. Das sollte in den anderen Bundesländern nicht so sein (Ausnahmen bestätigen die Regel). Beantworte einfach klar die gestellten Fragen des PA, wenn sie fragen, was du installieren willst, kannst du denen das Produkt vermutlich sogar nennen.
  10. Zuerst solltest du den Antrag anonymisieren.
  11. Solange du diese Informationen auf andere Szenarien übertragen kannst (Sie also wirklich verstanden hast), ist das okay. Es weiß schließlich kein Mensch (außer @charmanta natürlich;) ), was für Fragen im Fachgespräch gestellt werden.
  12. Das sehe ich nicht so. Genau darauf reagiert die IHK mit der gestreckten Abschlussprüfung. Das passt sicherlich den Prüflingen auch nicht in den Kram, aber insgesamt wird die Qualität vermutlich steigen. Nörgler gibt es immer.
  13. Als Arbeitnehmer würde ich allerdings davon ausgehen, dass dieses Detail schon vom Chef angesprochen wird. Variable Anteile am Gehalt halte ich (zumindest in dem Gehaltsspektrum) nicht für selbstverständlich.
  14. und wenn Prüfer XY im Fachgespräch eine Frage hast, sagst du genau was?
  15. Warum evaluierst du nichts? Man kann Kubernetes auch via Rancher etc. bereitstellen. Oder Google Anthos nutzen, etc.
  16. Griller hat auf wango's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    So nett gemeint diese Aussage auch ist und man liest sie ja wirklich häufig: Es mag sicherlich sein, dass das private GitHub-Projekt mal von jemanden aus der zukünftigen Firma angeschaut wird. Es mag auch sein, dass das einen guten Eindruck hinterlässt. Ich kann mir allerdings bei bestem Willen nicht vorstellen, dass in Deutschland auch nur annähernd soviel Wert auf private Projekte gelegt wird, wie auf Zertifikat XY, abgeschlossene Aus-/Weiterbildung oder ein Studium. Zumal ja auch erstmal jemand Zeit dafür haben müsste, die privat geführte Entwicklung zu reviewen, ansonsten kann man sich ja über die Qualität überhaupt kein Bild machen. Eher wird es wohl so sein, dass der GitHub-Account mit den privaten Projekten unter "nice-to-have" fällt, aber sicherlich nicht als Substitution zu den in Deutschland beliebten Scheinen. Dann von "jederzeit wechseln" zu sprechen, halte ich für falsch.
  17. Ich sehe das sehr ähnlich, wie @charmanta, habe mich allerdings bis gerade zurückgehalten, weil ich mir nicht sicher war, ob das als "Standardthema" durchgeht. Kannst du gerne im entsprechenden Gesetz bzw. Ausbildungsrahmenplan nachlesen. Entweder neu oder gravierend anders. Tipps dazu hast du bereits, bzw. wirst du hier in jedem zweiten Thread nachlesen können.
  18. An deiner Stelle würde ich in der Zeitplanung die Punkte noch ein wenig kürzen, bspw. musst du nicht begründen, warum der jeweilige Punkt nötig ist. Aus "Benötigte Ressourcen nach dem ökonomischem Prinzip beschaffen" wird dann bspw. "Ressourcenbeschaffung", etc. Ansonsten ist das okay.
  19. Würde ich so nicht durchgehen lassen. Es ist nicht ersichtlich, was (ob) du auswählst und wie. Außerdem sind die Zeiten immer noch nicht genau genug, du hast nur Unterpunkte hinzugefügt. EDIT: Projektmanagement-Komponenten sind auch gar keine vorhanden.
  20. Generell kann das klappen. Zeitplanung mal genauer machen.
  21. Vorallem eignet man sich dann all die Dinge an, die der Azubi im ersten Lehrjahr zurecht verboten bekommt. In irgendeinen Bereich quer einzusteigen ist immer schwieriger (und auch schlechter) als wenn man einen guten Ausbilder an der Seite hat, der auf Fehler hinweist, Best-Practices aufzeigt, usw.
  22. Ich habe noch nie gesehen, dass die Dokumentationen außerhalb der Projektzeit gemacht werden. Das betrifft sowohl Projekt- als auch Kundendoku.

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